Bereit für Veränderungen?
19.06.2024 07:43
Bereit für Veränderungen?
19.06.2024 07:43
Bereit für Veränderungen?
Älter werden bringt Veränderungen.
Sehen und hören verändern sich, die Zähne zeigen auch Verschleißerscheinungen. Man hat öfters mal ein Zipperlein.
Kurz: Man hat schon ein paar Jahrzehnte hinter sich und der Körper spiegelt das.
Ich finde, dass Veränderungen im Leben ganz normal sind.
Wie offen seid Ihr für Eure persönliche Veränderung?
Sehen und hören verändern sich, die Zähne zeigen auch Verschleißerscheinungen. Man hat öfters mal ein Zipperlein.
Kurz: Man hat schon ein paar Jahrzehnte hinter sich und der Körper spiegelt das.
Ich finde, dass Veränderungen im Leben ganz normal sind.
Wie offen seid Ihr für Eure persönliche Veränderung?
Kommentare
ICHJA 19.06.2024 07:46
… will ich, will ich nicht - das ist hier die Frage - aber um zu leben - muss ich - mit Schmerzen umgehen ( lernen ) etc. p p
Klaus1957 19.06.2024 07:53
Ist der Lauf der Zeit. Das einzige was mir Sorgen bereitet, wäre dement zu werden. Hatten wir in der mütterlichen Linie. Man selber merkt man es ja nicht, nur alle anderen.
Thohom 19.06.2024 07:56
Klaus, meine Mutter war am Schluß auch dement. Für mich war das schwer, für sie wohl weniger.
ICHJA 19.06.2024 08:02
…schon jetzt alles mögliche Gute für mich tun, um möglichst lange gewisse Prozesse herauszuzögern.
Man kann ja selbst viel tun 👍
Man kann ja selbst viel tun 👍
Klaus1957 19.06.2024 08:31
Nicht altern? Bloß nicht. Zu sehen, wie um einen herum alle altern und eines Tages sterben? Immer und immer wieder? Das hatte ich schon viel zu oft.
OpenEye 19.06.2024 08:42
ich finde Altern spiegelt die Vergänglichkeit des Lebens wieder und ist ein Prozess den wir alle durchmachen umso mehr sollte man aus seiner zeit was machen (aber was weiß ich)
Maria57 19.06.2024 09:29
Das Alter und damit die Erfahrung hat auf jeden Fall Vorteile. Aber auf die gesundheitlich fortschreitenden Veränderungen und den absterbenden Freundeskreis könnte ich gern verzichten. Ich möchte nicht sehr alt werden.
Thohom 19.06.2024 10:10
Ich hab da keinen Plan, wie alt ich werden möchte, Maria. Ich lass das auf mich zukommen.😉
Zum Glück kann man sein Alter nicht "einfrieren", obwohl sich hier ja auch manche benehmen, wie 5 jährige, die ihren Lutscher nicht bekommen.
Zum Glück kann man sein Alter nicht "einfrieren", obwohl sich hier ja auch manche benehmen, wie 5 jährige, die ihren Lutscher nicht bekommen.
laMeilleure 19.06.2024 10:20
Ist doch heute alles kein Problem mehr. Man kann auch mit 50 noch aussehen wie 30.🤔
Thohom 19.06.2024 10:52
Warum liegt denn der "Wunschzustand" immer in der Vergangenheit? Weil man nachher immer schlauer ist?
Schaut man auf dem Lebensweg nicht nach vorn, also in die Zukunft?
Schaut man auf dem Lebensweg nicht nach vorn, also in die Zukunft?
laMeilleure 19.06.2024 11:17
Warum der Wunschzustand in der Vergangenheit liegt? Na wahrscheinlich weil niemand die Zukunft kennt. Wenn mir heute jemand sagt: In 2 Jahren bist du gesund und hast ein normales Leben, würde ich mich heute freuen, positiv nach vorn schauen, mich ins Bett legen und die 2 Jahre abwarten, bis es so weit ist.
Thohom 19.06.2024 11:19
Das ist doch doof ... genau wie es das bei Filmchen ist. Da interpretiert jeder anders.
"Sag es mit eigenen Worten", war früher immer der Spruch von einem Lehrer in der Schule. Der Hintergrund war, dass man lernte seine Gedanken zusammenzufassen und dazu kam dann noch die Kontrolle, ob man das Thema verstanden hat.
Dieses Bildchen hast Du doch auch erstmal googeln müssen. Da hätteste auch nen Satz schreiben können.
"Sag es mit eigenen Worten", war früher immer der Spruch von einem Lehrer in der Schule. Der Hintergrund war, dass man lernte seine Gedanken zusammenzufassen und dazu kam dann noch die Kontrolle, ob man das Thema verstanden hat.
Dieses Bildchen hast Du doch auch erstmal googeln müssen. Da hätteste auch nen Satz schreiben können.
Drea1962 19.06.2024 12:28
Mit dem Altern habe ich kein Problem.
Versuche, im Jetzt zu leben.
Trotzdem mache ich mir viel zu viele Gedanken was werden wird.
Versuche, im Jetzt zu leben.
Trotzdem mache ich mir viel zu viele Gedanken was werden wird.
Sternensammlerin 19.06.2024 12:30
Ich war sehr erschrocken darüber, dass eine ehemalige Kollegin mit 87 Jahren mich als einzige enge Bekannte angab, da alle Anderen verstorben sind.
Das machte mich sehr nachdenklich....
Seitdem steht mein "Wunsch-Todesalter" für mich fest. Der liebe Gott weiss davon, aber falls er es vergisst, werde ich es auch so umzusetzen wissen.
📚🖋
Das machte mich sehr nachdenklich....
Seitdem steht mein "Wunsch-Todesalter" für mich fest. Der liebe Gott weiss davon, aber falls er es vergisst, werde ich es auch so umzusetzen wissen.
📚🖋
Neffi 19.06.2024 12:35
Veränderung ist die einzige Konstante im Leben und darin besteht das Geheimnis des Lebens.
Thohom 19.06.2024 12:39
Das ist ja spannend, daß Ihr Einsamkeit als Problem seht.
Zum einen kann man immer wieder neue Leute kennenlernen, zum anderen komme ich auch gut mit mir allein zurecht.
Für mich, der introvertiert ist, war die Ausgangssperren wegen Corona kaum ein Problem.
Zum einen kann man immer wieder neue Leute kennenlernen, zum anderen komme ich auch gut mit mir allein zurecht.
Für mich, der introvertiert ist, war die Ausgangssperren wegen Corona kaum ein Problem.
Sternensammlerin 19.06.2024 12:57
....es ist gar nicht die Einsamkeit an sich (ich komme auch gut alleine klar), als mehr das Trennen und somit das Vermissen liebgewonnener Personen.
Thohom 19.06.2024 13:03
Hast du mal überlegt, Sternensammlerin, dass das vielleicht auch nur Selbstmitleid ist?
Sternensammlerin 19.06.2024 13:29
Brauch ich nicht zu überlegen, ist kein Selbstmitleid! Tut mir leid, wenn in Deinem Umfeld keine Meschen sind, die Du vermissen würdest - (kleiner Scherz!)
Thohom 19.06.2024 13:33
Du bedauerste also die Komma die gestorben sind. Wenn du jemanden vermisst dann leidest du doch daran dass die fehlen. Ist dann nicht selbstmitleid? Das ist einfach nur ein anderes Wort dafür.
Nordlicht1961 19.06.2024 13:39
Trauer und Selbstmitleid haben rein gar nichts miteinander zu tun. Ich verstehe nicht, dass man das vermischen kann. Traurig für den, der das tut. Googel bitte mal den Unterschied, falls du den nicht kennst, Thohom.
Sternensammlerin 19.06.2024 13:40
Wir könnten jetzt hier weiterphillosophieren, aber ich glaube dazu haben wir zu unterschiedliche Ansichten über die Werte im Leben....
(....und Leiden = Selbstmitleid ist etwas total anderes!)
(....und Leiden = Selbstmitleid ist etwas total anderes!)
Nordlicht1961 19.06.2024 13:46
Das sehe ich genauso, Sternsammlerin. Jemand, der Trauer mit Selbstmitleid gleichsetzt, zeigt nur, dass er leider keine Ahnung von der Vielfalt menschlicher Gefühle hat und zudem Menschen, die aufrichtig trauern, bitteres Unrecht tut.
Und jetzt bin ich auch wieder raus hier.
Und jetzt bin ich auch wieder raus hier.
Thohom 19.06.2024 13:54
Tja, als vor gut 30 Jahren meine Partnerin gestorben ist, war ich auch sehr traurig. In einem Gespräch mit meinem hausarzt habe ich damals dieses Gefühl ein bisschen aufgedröselt.
Nordlicht1961 19.06.2024 13:59
Dann ist es für dich vielleicht ein und dasselbe, Thohom. Begrifflich und inhaltlich gibt es aber sehr große Unterschiede. Das Blogthema lautet Veränderungen. Wie wär’s? Mal etwas Neues dazulernen oder eine überholte Einstellung verändern? Oder gilt das nur für die anderen, Thohom?
Thohom 19.06.2024 14:13
Du meinst, dass man sein eigenes Denken komplett umschmeißen muss? Ich glaube du hast das Thema von diesem Blog nicht kapiert, nordlicht.
Nordlicht1961 19.06.2024 14:32
Nein, das meine ich nicht und das weißt du auch bzw solltest es wissen, Thohom. Ich habe auch das Blogthema begriffen, bin ja nicht blöd, habe mir lediglich die Freiheit genommen, das mit den Veränderungen etwas größer zu fassen. Offenbar ist es nicht erwünscht, Dinge anders und aus einem anderen Blickwinkel wahrzunehmen und den Vorschlag zu machen, mal über den Tellerrand zu gucken. Schade eigentlich. Aber leider nicht ganz unerwartbar.
lockedj 19.06.2024 14:43
Ich persönlich sehe das ganz einfach!
Ein Mensch wird ja nicht an einem Tag älter, sondern ein Leben lang,
von daher besteht doch das ganze Leben aus Veränderungen.
Bereit oder vorbereitet sein, für eine Veränderung kann jemand nur,
wenn diese Veränderung sich schon ankündigte, oder selbst veranlasst wird.
Die gravierenden Veränderungen geschehen doch meist schon vor dem
Rentenalter, nicht erst dann!
Ein Mensch wird ja nicht an einem Tag älter, sondern ein Leben lang,
von daher besteht doch das ganze Leben aus Veränderungen.
Bereit oder vorbereitet sein, für eine Veränderung kann jemand nur,
wenn diese Veränderung sich schon ankündigte, oder selbst veranlasst wird.
Die gravierenden Veränderungen geschehen doch meist schon vor dem
Rentenalter, nicht erst dann!
Thohom 19.06.2024 15:08
Dafür hast Du Deinen Standpunkt aber heftig verteidigt, Nordlicht. Ist auch egal, wenn Du so angepisst reagierst, hat das Deinen Grund.
Nordlicht1961 19.06.2024 15:14
Danke für deine Reaktion, Thohom. Sie zeigt so einiges - über dich, nicht über mich. Ich klinke mich aus diesem Blog jetzt aus, nicht, weil mir nichts mehr einfiele, sondern weil ich das Ganze als unerquicklich empfinde und führen tut es offensichtlich sowieso zu rein gar nichts.
Thohom 19.06.2024 15:44
Geh einfach mal davon aus, Nordlicht, dass Du nicht alles besser weißt. Es sagt auch viel über Dich aus, dass Du das bisher noch nicht gelernt hast.
BrokenByDesign 19.06.2024 15:44
@Thohom/Neffi: Alleinsein ist aber auch nur dann ein schöner Zustand, wenn er frei gewählt ist und es eine Alternative gibt. Mit zunehmendem Lebensalter wird es immer schwerer, wirkliche Lebensfreunde zu finden. In der Jugend passiert das meist alles noch sehr beiläufig und spielerisch.
Ich finde, die Gefahr, im Alter zu vereinsamen, kann man nicht von der Hand weisen. Man neigt dann vielleicht nur dazu, sich manches schönzureden, um nicht daran zu zerbrechen.
Ich finde, die Gefahr, im Alter zu vereinsamen, kann man nicht von der Hand weisen. Man neigt dann vielleicht nur dazu, sich manches schönzureden, um nicht daran zu zerbrechen.
Thohom 19.06.2024 15:46
BbD....ich hab nur geschrieben, dass es mir z.B. zu Coronazeiten nichts ausgemacht hat. 😉
Ich habe nicht vor ein Eremitendasein zu führen.
Ich habe nicht vor ein Eremitendasein zu führen.
Maria57 19.06.2024 16:28
Thom, Du gibst Dir redlich Mühe, Andersdenkende scharf zu verweisen und zu vergraulen.
Schade. -
Ich sehe auch einen grossen Unterschied zwischen Trauer, Leid und Selbstmitleid.
Und nicht jeder geniesst die Einsamkeit oder das Alleinsein wie ein einsamer Wolf oder Misanthrop.
Ich finde, man sollte die Meinung anderer auch mal einfach stehenlassen und nicht gleich lehrerhaft runtermachen. Wir sind alle unterschiedlich und nicht jeder verkraftet Veränderungen gleich gut.
Du wolltest doch die Meinung der Blogteilnehmer erfahren. Sicher nicht zum Abkanzeln. 😉😘
Schade. -
Ich sehe auch einen grossen Unterschied zwischen Trauer, Leid und Selbstmitleid.
Und nicht jeder geniesst die Einsamkeit oder das Alleinsein wie ein einsamer Wolf oder Misanthrop.
Ich finde, man sollte die Meinung anderer auch mal einfach stehenlassen und nicht gleich lehrerhaft runtermachen. Wir sind alle unterschiedlich und nicht jeder verkraftet Veränderungen gleich gut.
Du wolltest doch die Meinung der Blogteilnehmer erfahren. Sicher nicht zum Abkanzeln. 😉😘
Maria57 19.06.2024 16:32
Ich finde es auch nicht leicht, neue Freunde in meinem Umfeld zu finden. Und ich bin ein extrovertierter, optimistischer Mensch.
Maskentanz 19.06.2024 17:05
Ich weiß, dass es in meinem Leben immer schon Veränderungen gab. Da konnte ich ja schon für das Älterwerden üben 😉.
Von daher verstehe ich nicht, warum das beim Älterwerden einer gesonderten Betrachtung bedarf 🤔?
Was mir darüber hinaus gerade im Magen liegt Thohom, ist deine Bewertung von Trauer, Leid und Selbstmitleid.
Wie wir mit Trauer und Leid umgehen, ist immer individuell. Meines Erachtens gibt es da kein richtig oder falsch. Für mich verbietet sich da eine Bewertung durch vollkommen Außenstehende. Trauer und Leid, auch mal Selbstmitleid im übrigen, dürfen gelebt werden und müssen nicht unbedingt auf Teufel komm raus verkürzt werden.
Thohom, ich wünsche mir auch, dass unterschiedliche Erfahrungen stehen bleiben dürfen. Jede Erfahrung ist real.
Von daher verstehe ich nicht, warum das beim Älterwerden einer gesonderten Betrachtung bedarf 🤔?
Was mir darüber hinaus gerade im Magen liegt Thohom, ist deine Bewertung von Trauer, Leid und Selbstmitleid.
Wie wir mit Trauer und Leid umgehen, ist immer individuell. Meines Erachtens gibt es da kein richtig oder falsch. Für mich verbietet sich da eine Bewertung durch vollkommen Außenstehende. Trauer und Leid, auch mal Selbstmitleid im übrigen, dürfen gelebt werden und müssen nicht unbedingt auf Teufel komm raus verkürzt werden.
Thohom, ich wünsche mir auch, dass unterschiedliche Erfahrungen stehen bleiben dürfen. Jede Erfahrung ist real.
Thohom 19.06.2024 21:26
Och, jeder darf da nach seiner Facon traurig sein. Mich hat überrascht, wie heftig mein Denkansatz abgelehnt wurde. Ich hatte das Gefühl, ich hätte da eine Art "Majestätsbeleidigung" begangen.
Tommie53 19.06.2024 21:32
Thohom - das hat mit Majestätsbeleidigung rein gar nichts zu tun. Den emotionalen Zustand eines Menschen, der das Liebste (und vielleicht das Einzige, was ihn an das Leben bindet) verloren hat kann man nicht in einen Zusammenhang mit dem Begriff Selbstmitleid stellen.
Ich kenne aus eigenem Erleben beides - das sind grundlegend unterschiedliche menschliche Erfahrungen.
Ich kenne aus eigenem Erleben beides - das sind grundlegend unterschiedliche menschliche Erfahrungen.
Thohom 19.06.2024 21:42
Ich hab mal gegoogelt:
Trauer ohne Selbstmitleid wäre eine Art vollkommen abstrakter Trauer. Abstrakt insofern, als man dabei gewissermassen von sich selber abstrahiert. Erst Selbstmitleid macht unsere Trauer menschlich. Es steht für die Verbindung zwischen mir und dem verlorenen geliebten Menschen.27.04.2021
https://www.derbund.ch/bin-ich-traurig-oder-ist-das-selbstmitleid-158919179104
Ich hab meine Erfahrung 1990 gemacht, ohne diesen Text.
Trauer ohne Selbstmitleid wäre eine Art vollkommen abstrakter Trauer. Abstrakt insofern, als man dabei gewissermassen von sich selber abstrahiert. Erst Selbstmitleid macht unsere Trauer menschlich. Es steht für die Verbindung zwischen mir und dem verlorenen geliebten Menschen.27.04.2021
https://www.derbund.ch/bin-ich-traurig-oder-ist-das-selbstmitleid-158919179104
Ich hab meine Erfahrung 1990 gemacht, ohne diesen Text.
Tommie53 19.06.2024 21:49
Ich sehe das komplett anders und da muss ich auch nicht googeln. Da findet sich vielleicht etwas, das deine Sichtweise untermauert, vielleicht auch von kompetenter Seite geschrieben. Trotzdem ist das für mich kein Grund, dem zuzustimmen. Ich kann das stehenlassen als eine Sichtweise unter vielen, mehr aber auch nicht…
Tommie53 19.06.2024 22:08
Weil du das nicht stehen lassen möchtest, was andere zu diesem Begriffspaar zu sagen haben.
BrokenByDesign 19.06.2024 22:12
@Thohom: Ich finde auch, dass es unangemessen ist, die tief empfundene Trauer über den Verlust eines vertrauten Menschen als persönliche Schwäche im Sinne von "sich nicht im Griff haben" auszulegen.
Nordlicht1961 19.06.2024 22:23
Niemand hat dich angegriffen, Thohom. Ich habe dir lediglich mit einiger Vehemenz widersprochen, weil ich eine andere Sicht der Dinge habe und mir dein „So ist es!“ darüberhinaus sehr wehgetan hat. Denn es gibt ganz klare Unterschiede in diesen beiden Empfindungen und ich fühlte mich damit in eine komplett falsche Ecke gestellt. Begriffe wie „angepisst“ usw kamen von dir. Leider kannst du andere Meinungen neben deiner nicht gelten lassen - das zeigt sich immer wieder, sondern musst die Leute dann verunglimpfen. Was dann kam, waren dann Reaktionen auf dein Verhalten.