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Nachdenken, eine komische Angewohnheit

Nachdenken, eine komische Angewohnheit
Heute habe ich ein bischen in Profilen herumgeschnüffelt. Ich bin neugierig, wie Leute so ticken.

In mir keimte die Frage, in welche Richtung ich in meinem Leben schaue.
Schaue ich in die Zukunft? Schaue ich zurück? Oder schaue ich nur auf den Moment, der jetzt gerade ist?
Oder hängen diese Blickrichtungen alle zusammen?

In welche Richtung schaut Ihr?

Kommentare

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Simphony86 07.07.2024 09:04
Ich versuche mich da einigermaßen an meiner Katze zu orientieren und so gut wie es geht im Hier und Jetzt zu leben. Ist eh das beste als sich in der Vergangenheit zu verlieren oder an Zukunftsängsten zu Grunde zu gehen.
 
laMeilleure 07.07.2024 09:07
Nach vorn. 

Vergangenes lässt sich nicht ändern oder rückgängig machen.  Beim nächsten mal ist man einfach schlauer.
 
Thohom 07.07.2024 09:11
Simphony, Lerneffekte aus der Vergangenheit nutzt Du nicht?

laMei, ist das eine Art träumen, wie das in der Zukunft sein könnte?
 
Harpagophytum 07.07.2024 09:14
Hi, 
Das ist eine Interessante Frage, ich persönlich benutze alles 3. 
Denn Blick zurück um aus meinen Fehlern zu lernen und an Ihnen zu wachsen.
Der Blick in die Gegenwart ist für mich die Emotion. Wenn ich mit einer Person lache, Weine, Trauer oder die Freiheit genieße.
Der Blick in die Zukunft benutze ich, um mit den Erfahrungen die ich gemacht habe, mich vor bösen Überraschungen zu schützen, wie ungewollte Nebenkosten bei einem KFZ, Versicherung oder Wohnung/Haus.
 
Simphony86 07.07.2024 09:16
Klar lernt man auch daraus, was in der Vergangenheit gelaufen ist, aber ich versuche halt nicht zu oft in der Vergangenheit zu verweilen, da das manchmal halt auch zu negativen Gefühlen fühlt.
 
Thohom 07.07.2024 09:27
Simphony....Du meinst, es ist ein Frage der Dosis, wenn es um die Vergangenheit geht?

Harpa...., wie äußern sich die die Emotionen in der Gegenwart? Da das Leben ja aus mehr als Zweisamkeit besteht, schmeisst Du z.B. nen Kuchen an die Wand, wenn er misslungen ist?
 
Simphony86 07.07.2024 09:31
Joa wenn ich genau darüber nachdenke, sollte man vielleicht eine gesunde Balance finden, aber das ist ja meistens das Richtige.
 
Lustforlife 07.07.2024 09:31
Ich habe mit der Vergangenheit meinen Frieden gemacht, bereue nichts, würde fast alles wieder genauso machen.
Die Gegenwart versuche ich optimal zu nutzen, wobei mir die gemachten Erfahrungen zugute kommen.
Und auf die Zukunft bin ich neugierig , was sie mir alles noch bringen wird und sehe ihr mit Zuversicht entgegen.
Jetzt habe ich schon so viel erlebt, geleistet und erfahren, ich bin sicher der Rest meines Lebens wird auch gut werden.
 
Thohom 07.07.2024 09:48
Mir fällt gerade auf, dass "nachdenken" rückwärtsgewandt ist.
 
Harpagophytum 07.07.2024 09:51
Thohom, 
nein das nicht, aber der Kuchen der misslungen ist, ist für mich Vergangenheit. Somit Versuche ich es erneut mit mehr Zucker oder überprüfe alles erneut. Ich kann dir aber ehrlich zum Backen keine Tipps geben da hab ich zwei linke hände. Beim Kochen Kauf ich alles ein damit ich das Essen ca. 4 kochen kann und danach darf Familie und Freunde oder Freundin herhalten. Was am besten schmeckt halte ich persönlich mit Rezept fest. 

Ich hab für mich erkennen müssen das niederschläge auch wenn Sie nur 2 Minuten her sind mich stärker machen. Ja ich kann weinen oder sauer werden aber diese Emotionen werden mir nicht helfen den Kuchen in Zukunft fertig zustellen.

Mein Tipp: Versuch nicht das negative am Horizont zu sehen ich denk lieber an das positive und besitze Hobbys die ich gut kann. Mit auf dem Motorrad auf dem Hinterrad oder darauf stehen ohne hände. Such dein Talent und das gibt dir den positiven Blick für die Zukunft und Energie über Fehler zu lachen 😁
 
laMeilleure 07.07.2024 09:52
Nein, thohom,  ich träume nicht von der Zukunft. Ich kann nämlich weder irgendwas in der Zukunft beeinflussen, noch meine Vergangenheit ändern. In der Zukunft spielt ja auch nicht nur das eine Rolle, was ich mir wünsche.
Ich kann von Sonne oder sommerlichen Temperaturen im Januar träumen, aber Einfluss darauf hab ich nicht.
 
Thohom 07.07.2024 10:03
laMei, Du könntest auf dem Weg in Deine Zukunft wählen, ob Du an einer Gabelung links oder rechts gehst. Ist das keine Einflußnahme?

Harpa... die Gegenwart ist bei bei Dir offensichtlich eine kurze Zeitspanne. Ich gebe der Gegenwart ganz unlogisch etwas mehr Zeit....ein paar Stunden, einen Tag.
 
ICHJA 07.07.2024 10:20
Hier und Jetzt hauptsächlich - aber auch zurück - aus allem mache ich dann meine Zukunft
 
laMeilleure 07.07.2024 10:20
Stimmt, thohom. Das könnte ich dann wählen.  Aber nicht im voraus,  sondern wenn man mich dazu "zwingt", eine Entscheidung zu treffen. Meine "Träume" sehen wahrscheinlich heute anders aus als morgen. Genau wie meine Erfahrungen.
 
lockedj 07.07.2024 10:38
Grundsätzlich finde ich ´Nachdenken´ gar nicht so außergewöhnlich,
oder gar komisch. Ich vergeude nur ungerne meine Zeit, über die
Vergangenheit zu grübeln. Was gewesen ist, ist gewesen und ist nicht mehr
zu ändern, ob es richtig, oder falsch war, spielt für mich keine Rolle mehr,
weil ich es a) eh nicht mehr ändern kann und b) hat damals vlt etwas gepasst,
aber ist heute nicht gar nicht relevant. 

Ich lebe den Moment und warte ab, was die Zukunft noch so bringt,
oder eben nicht, und reagiere dann auf mögliche Veränderungen,
wenn es Not tut.
Zum Nachdenken über ´ungelegte Eier´ hab ich keine Lust und keine Zeit.
 
Harpagophytum 07.07.2024 10:53
Thohom,

ich verstehe, ich sehe das anders. Lass ich jetzt ein Ei fallen ist es in 5 Minuten immer noch kaputt, aber ich kann nicht diese paar Sekunden in die Vergangenheit reisen bevor ich das Ei fallen gelassen habe. Ich kann auch nicht die Zukunft beeinflussen. Den keiner weiß, wann es das nächstes mal der Tür Klingelt oder man im Lotto gewinnt (sofern man Spielt). 

Wir können diese paar Sekunden nicht beeinflussen aber lenken durch unsere Entscheidungen, Motivationen und Emotionen. So sehe ich die Welt. 

Geholfen hat mir die Entdeckung von Einstein im Jahr 1905 und abgeschlossen 1916.
 
lockedj 07.07.2024 10:56
Das ist ein gutes Beispiel, worüber ich mir nie Gedanken machen würde!😅
 
lockedj 07.07.2024 10:57
...das hat was vom berühmten Sack Reis!
 
Lustforlife 07.07.2024 10:59
M.E. werden sich generell zu viel Gedanken gemacht und zu wenig gelebt.🙂
 
Harpagophytum 07.07.2024 11:05
Lustforlife, 

stimme dir absolut zu. Hobby suchen und das Leben genießen ❤.
 
positivemind 07.07.2024 11:12
Ich versuche, die Gegenwart bewusst zu erleben und zu genießen. Nur den gegenwärtigen Moment kann man gestalten, zelebrieren, leben. Achtsam die Gegenwart zu leben, ist meiner Meinung nach sehr wichtig für ein zufriedenes und glückliches Leben und kann sehr erfüllen.
Ich erfreue mich aber auch sehr über Erinnerungen und Erfahrungen, die ich in meiner Vergangenheit gesammelt habe. Ich sehe viele Erinnerungen ein bisschen wie Schätze, die man jeden Tag sammeln kann und auf die man immer mal wieder in Gedanken zugreifen kann. Außerdem wird die Entwicklung auch durch viele verschiedene Prägungen in der Vergangenheit geformt und ich finde das auch deshalb sehr wichtig.
Und ich freue mich sehr auf zukünftige Ereignisse Vorfreude ist genauso wie Erinnerungen meiner Meinung nach etwas, was sehr bereichern kann.

Ich würde jetzt aus dem Stehgreif mal sagen, mein Hauptfokus ist tendenziell auf die Gegenwart gerichtet, aber ich schaue auch immer mal wieder gerne auf meine Vergangenheit und Zukunft.
 
Jane 07.07.2024 11:27
Nachdenken kann eine komische Angewohnheit sein, wenn man alles zerdenkt und man nichts mehr wagt, weil man stets nach Sicherheit sucht.

Ist die Vergangenheit schwer belastend, wäre es für mich ratsam, mit ihr abzuschließen. Darüber nachzudenken bzw. in ihr zu verweilen bringen höchstwahrscheinlich negative Gefühle. Man kann so nicht gestärkt in der Gegenwart leben.

Ist die Gegenwart schwer zu ertragen, würde ich genau betrachten, welcher Blick in welche Zeitebene mir zusätzlich Kraft raubt.

Der Blick in die Zukunft ist immer Illusion, es ist alles ausgedacht. Vielleicht kann er ein Antrieb, ein Trost, eine Chance, eine Abwehr der Endgültigkeit, eine Stärkung oder eben überflüssig sein. 
🍀🍀🍀
 
Weitblick 07.07.2024 11:38
Die Formulierung "ins Denken kommen" gefällt mir besser. Es klingt aktiver.

Natürlich wollen wir mit der Vergangenheit meistens nichts zu tun haben, er recht, wenn sie unschön war.

Dennoch prägt die Vergangenheit unser Leben und ist immer an der Zukunft beteiligt.

Je mehr wir über uns wissen, wer wir sind und was uns geprägt, desto selbstbestimmter können wir unsere Zukunft gestalten.

Der Satz: "Ab morgen wird alles anders", klingt zwar schön, funktioniert aber in der Regel nicht.
 
Klaus1957 07.07.2024 11:39
Inzwischen fokussiere ich mich nur noch auf den aktuellen Tag. Was vergangen ist, ist Geschichte und die kann ich nicht ändern. Aber, halbwegs intelligent, kann und habe ich meine Lehren draus gezogen. Was morgen ist, außer der üblichen Routine? Keine Ahnung. Vielleicht wache ich auch gar nicht mehr auf? Wer weiß? Gedankenkarussell kenne ich auch, meistens nachts, wenn ich nicht einschlafen kann.
 
Thohom 07.07.2024 12:31
laMei, es gäbe an der Gabelung noch 2 weitere Möglichkeiten. Zurück und stehen bleiben. Ich denke, Du wirst nicht gezwungen.
Du könntest Dich auch jedweder Entscheidung verweigern und verharren/erstarren.
 
Thohom 07.07.2024 12:38
Locke, jeder ist da anders. Ich bin der Typ, der gern später seine interne Manöverkritik durchzieht. Was war gut, was war nicht so gut, wie versuche ich das beim nächsten Mal?
Das hat bei mir nichts zu Tun, dass ich die Vergangenheit ändern möchte, dazu bin ich vermutlich zu logisch veranlagt.
"Ungelegte Eier" haben mir früher ab und zu soviel Angst gemacht, dass ich erstarrte. Inzwischen habe ich daran gearbeitet und es müssen schon ganz große Eier im Weg sein, damit ich wieder erstarre.
 
Thohom 07.07.2024 12:41
Harpa..., es ist Deine Definition vom "Jetzt", die Logik verstehe ich, aber ich bin für mich großzügiger mit der Zeit.
Nur Zukunft und nur Vergangenheit mit einem Trennstrich "Jetzt" ist mir zuwenig Respekt vor dem Jetzt.
 
Thohom 07.07.2024 12:44
Positivy, Dir merke ich Freude am Leben in Deinen Beiträgen an. Du schreibst immer empathisch, finde ich.
Achtsam sein, also dafür zu sorgen, dass es einem selber gut geht, finde ich sehr wichtig, weil man anderen Menschen nur gut tun kann, wenn man sich selber gut tut.
 
Thohom 07.07.2024 12:47
Jane, bei der ersten Hälfte Deines Beitrages stimme ich Dir zu. Habe ich selber so erlebt.
Ich würde es als Lähmung bezeichnen, hinter der sich die Angst verbirgt, dass wieder was nicht klappt.
In dem Fall sage ich aus eigener Erfahrung: Hilfe suchen!
 
Thohom 07.07.2024 12:50
Weitblick, ich finde die Vergangenheit wichtig. Meine Vergangenheit, unsere Vergangenheit .... sie hat uns zu dem gemacht, was wir sind.
Lernen sollten wir auch, denn wir müssen ja nicht zwingend die gleichen "Fehler" nochmal machen.
 
perfectday 07.07.2024 12:50
Ich bin ein Mensch der viel denkt, zuviel denkt. Das ist nicht immer hilfreich im Leben, ich weiß. Trotzdem sehe ich es auch als Geschenk, in der Lage zu sein zu denken, zu vergleichen, Zusammenhänge herzustellen. Mit dem, was in meiner Vergangenheit hätte besser laufen können, "bin ich durch". Ich träume auch niemandem hinterher. Meine Beziehungen sind "sortiert". Trotzdem bin ich gerne in der Vergangenheit. Vor allem seit ich Oma bin! Ich sehe in meinem Enkelkindern viel von meinen eigenen Kindern...und da kommen dann 1001 Erinnerungen an die jeweilige Zeit. Auch die Zeit mit längjährigen Freunden bringt Erinnerungen an die Vergangenheit.                                                           Im hier-und-jetzt bin ich einigermaßen gerne. Mal mehr, mal weniger. Vieles läuft gut und ich bin mit dem, was ich habe zufrieden. Meine berufliche Situation ist in Teilbereichen furchtbar! Ich versuche mich auf das Gute zu konzentrieren...und darauf, dass dieses Lebensbereich sich in 4 Jahren erledigt hat. Für "danach" , also für die Zukunft, habe ich Ideen und ich hoffe sehr, dass meine Gesundheit mitmacht.

Fazit: Nachdenken ist eine gute Sache, solange es dir guttut und du nicht im Jammertal oder der Vergangenheit hängen bleibst.
Lebe die Gegenwart bewusst, denn du weißt nicht welche und wieviel Zukunft du hast.
Trau dich, Dinge zu verändern und für dich passend zu machen, genieße, was du hast und schätzt!😊
 
Julchen89 07.07.2024 12:52
Generell schaue ich immer in die Zukunft. Das wird aber oft bei größeren Entscheidungen durch die Vergangenheit beeinflusst und zurück reguliert. Jeder hat so seine Eigenarten 😄
 
Thohom 07.07.2024 12:53
Klaus, zu Deinem Beitrag passt m.E. der Satz vom "Ollen Hansen":

Jeder Tag eine Weltpremiere.

Ich bin inzwischen so weit gekommen, dass ich wieder so denken kann und ich finde das gut.
 
laMeilleure 07.07.2024 12:56
Thohom,  niemand wird zu irgendwelchen Entscheidungen gezwungen,  auch nicht dazu, sich über nicht lebensnotwendige Dinge den Kopf zu zerbrechen.
Ich hab  Sonntagmorgendie Wahl aufzustehen oder liegen zu bleiben. 
Was wäre die Möglichkeit dazwischen?
Und hier hat mir Klaus' Kommentar gefallen.  Muss man nicht froh sein, wenn man selbst noch entscheiden kann/darf? Unsere lebenszeit
 
laMeilleure 07.07.2024 12:56
Sorry....🙄

Unsere lebensze
 
laMeilleure 07.07.2024 12:57
Ich geb auf. Irgendwie bekomme ich den Satz nicht beendet.
 
Thohom 07.07.2024 12:58
Perfectday....auf die richtige Dosis kommt es an.

Das ist wohl eine ganz normale Eigenart, Julchen. Vielleicht macht zuviel nachdenken auch umständlich?
 
Thohom 07.07.2024 13:00
laMei, was ist los?

Nur ein Beispiel: Bei ner heftigen Depression hast Du keine Auswahl, da liegste, wie gelähmt, im Bett.

Depressionen sollten hier nun aber nicht das Thema sein.
 
laMeilleure 07.07.2024 13:10
Nix, ich komme heute leider immer auf die falschen Tasten.

Über Depressionen kann ich nicht mitreden. Hier hab ich keine Ahnung.
 
lockedj 07.07.2024 13:11
Das kann ja gerne jeder anders sehen und sollte es womöglich auch.

Für mich sind Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft keine klar voneinander
trennbaren Zeiten, oder Zeitzonen, weil ich sie strecken und ausdehnen kann,
wie es mir gefällt.
Meine Gegenwart sehe ich als Aneinanderreihung einzelner Momente,
oder einfacher gesagt - ´heute´ ist Gegenwart, bis ich ins Bett gehe und
schlafe. Ab morgen kümmere ich mich dann um die Zukunft.😉
Das bezieht sich natürlich nur auf meinen selbst planbaren Alltag,
nicht auf das, was evtl. noch von außen kommen könnte. Da bin ich aber
recht flexibel und meist auch schon vorbereitet.
Sollte mir also in der Gegenwart (heute) noch ein Ei runterfallen,
naht in naher Zukunft (morgen) meine Putzfee!
 
(Nutzer gelöscht) 07.07.2024 13:32
Ich denke, also bin ich?

Manchmal wünschte ich, dass mein Kopf nicht rund wäre, damit ich nicht soviel im Kreis denke. Aber haben wir wirklich die Wahl? Ich empfinde das nicht so. 
Ich denke viel in der Vergangenheit und das ist bei mir sicherlich auch Krankheitsbedingt.
 
Thohom 07.07.2024 13:34
Fiel mir gerade ein.....kann ein Historiker in die Zukunft denken?
 
Neffi 07.07.2024 13:36
Ich lebe so gut wie möglich im Hier und jetzt
 
lockedj 07.07.2024 13:37
Können Leute mit rundem Kopf auch um die Ecke denken?😉
 
Thohom 07.07.2024 13:45
Wird das hier nun tiefgründig?🤔
 
Neffi 07.07.2024 13:46
😆
 
(Nutzer gelöscht) 07.07.2024 13:47
Gibt es auch Leute mit eckigem Kopf?
 
lockedj 07.07.2024 13:48
Spongebob?😅
 
Neffi 07.07.2024 13:50
Es gibt reichlich Hohlköpfe 😆
 
lockedj 07.07.2024 13:52
Jo!
 
Noiram 07.07.2024 15:46
Die Vergangenheit lasse ich ruhen, habe meine Lehre aus manchen Sachen gezogen und lebe im Hier und Jetzt. Was die Zukunft bringt kann keiner wissen, meistens ist es doch anders als man es sich gedacht hat.
 
Simphony86 07.07.2024 15:53
Zum Historiker fällt mir das Zitat  ein "Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich."
 
DickeElfe 07.07.2024 16:47
Ich kann garnicht nicht nachdenken.
 
laMeilleure 07.07.2024 16:59
Thohom: Sollte dein Blog tiefgründig sein oder werden?
 
Thohom 07.07.2024 17:08
Sowas liegt m.E. weniger an mir, sondern an den Leuten, die mitmachen.

Wenn alle eine gewisse Tiefe bei dem Thema mitbringen, kann das sein. Ich finde, das soll jeder selber beurteilen.

Absichtlich kann ich sowas nicht hinbekommen.
 
laMeilleure 07.07.2024 17:10
In einem öffentlichen Blog für mich unvorstellbar.  Nur meine persönliche Meinung.
 
Thohom 07.07.2024 17:32
Ich gehe bei Dir immer davon aus, dass Du Deine eigene Meinung schreibst.

Tiefgründig für einen Blog schon, finde ich.
 
laMeilleure 07.07.2024 17:51
Das ist richtig.  Ich schreibe IMMER meine EIGENE Meinung.  Ich stehe auch dazu, selbst wenn sie irgendwem nicht gefallen sollte.
 
lockedj 07.07.2024 18:02
Da weiß man, was man hat!
 
Lustforlife 07.07.2024 18:25
Ich mag den Spruch:


" Der Kopf ist rund, damit das Denken seine Richtung ändern kann".🙂
 
Thohom 07.07.2024 18:58
Manchmal vermute ich, dass Kreisverkehr in Dauerschleife läuft.
 
Lustforlife 07.07.2024 19:01
Ich verstehe es eher so, dass ich mich offen gegenüber vernünftigen, logischen Argumenten zeige und durchaus auch bereit bin mal meine Meinung zu ändern, wenn mir das schlüssig erscheint.😘
 
Thohom 07.07.2024 19:06
Ich stimme Dir zu, habe meinen Satz aus der Rolle eines Beobachters geschrieben.

Vielleicht bin ich oft zu sehr selbstreflektiert, aber ein bischen Selbstreflektion sollte bei jedem möglich sein, denke ich.
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