Für Redner
21.07.2024 18:13
Für Redner
21.07.2024 18:13
Für Redner
Hier ein Tipp für Redner....von Tucholsky.
Ratschläge für einen schlechten Redner
Fang nie mit dem Anfang an -, sondern drei Meilen vor dem Anfang! Also etwa so:
"Meine Damen und meine Herren! Bevor ich zum Thema des heutigen Abends komme,
lassen Sie mich Ihnen kurz ..."
Hier hast du schon so ziemlich alles, was einen schönen Anfang ausmacht:
Eine steife Anrede; der Anfang vor dem Anfang; die Ankündigung, daß und was du zu
sprechen beabsichtigst (sehr wichtig! Man gähnt herrlich …) und das Wörtchen kurz. So
gewinnst du im Nu die Herzen und die Ohren der Zuhörer.
Denn das hat der Zuhörer gern: daß er deine Rede wie ein schweres Schulpensum
aufbekommt; daß du mit dem drohst, was du sagen wirst, sagst und schon gesagt hast …, das
gefällt den Leuten. Immer schön umständlich!
Sprich nicht frei – das macht so einen unruhigen Eindruck. Am besten ist es: du liest deine
Rede ab. Das ist sicher, zuverlässig, auch freut es jedermann, wenn der lesende Redner nach
jedem viertel Satz mißtrauisch hochblickt, ob auch noch alle da sind ... Wenn du aber keine
Zeit gehabt hast, die Rede in eine Schreibe zu verwandeln, dann mußt du mit viel
Papierblättern antreten, mit ihnen rascheln, sie durcheinanderwerfen und dich nicht
zurechtfinden … dergleichen bringt Spannung in den Laden. Aber am besten ist es schon: du
liest alles vor.
Wenn du gar nicht hören kannst, was man dir so freundlich rät und du willst durchaus und
durchum frei sprechen - du Laie! Du lächerlicher Cicero! Nimm dir doch ein Beispiel an
unsern professionellen Rednern, an den Reichstagsabgeordneten – hast du die schon mal frei
sprechen hören? Die schreiben sich sicherlich zu Hause auf, wann sie "Hört! hört!" rufen ...
ja, also wenn du denn frei sprechen musst, wenn es denn sein muß:
Sprich, wie du schreibst. Und ich weiß, wie du schreibst.
Sprich mit langen, langen Sätzen – solchen, bei denen du, der du dich zu Hause, wo du ja
die Ruhe, deren du so sehr benötigst, deiner Kinder ungeachtet, hast, vorbereitest, genau
weißt, wie das Ende ist, die Nebensätze schön ineinandergeschachtelt, so daß der Hörer,
ungeduldig auf seinem Sitz hin und her träumend, sich in einem Kolleg wähnend, in dem er
früher so gern geschlummert hat, auf das Ende solcher Periode wartet ... nun, ich habe dir
eben ein Beispiel gegeben. So mußt du sprechen.
Fang immer bei den alten Römern an und gib stets, wovon du auch sprichst, die
geschichtlichen Hintergründe der Sache. Das ist nicht nur deutsch – das tun alle
Brillenmenschen. Ich habe einmal in der Sorbonne einen chinesischen Studenten sprechen
hören …, der sprach glatt und gut französisch, aber er begann zu allgemeiner Freude so:
"Lassen Sie mich Ihnen in aller Kürze die Entwicklungsgeschichte meiner chinesischen
Heimat seit dem Jahre 2000 vor Christi Geburt ..." Er blickte ganz erstaunt auf, weil die Leute
so lachten ...
So mußt du das auch machen. Du hast ganz recht: man versteht es ja sonst nicht, sehr
richtig, wer kann denn das alles verstehen, ohne die geschichtlichen Hintergründe ... sehr
richtig! Die Leute sind doch nicht in deinen Vortrag gekommen, um lebendiges Leben zu
hören, sondern das, was sie auch in den Büchern nachschlagen können ... sehr richtig. Immer
gib ihnen Historie, immer gib ihm.
Kümmere dich nicht darum, ob die Wellen, die von dir ins Publikum laufen, auch
zurückkommen – das sind Kinkerlitzchen. Sprich unbekümmert um Wirkung, um die Leute,
um die Luft im Saale – immer sprich, mein Guter. Gott wird es dir lohnen.
Du mußt alles in die Nebensätze legen. Sag nie: "Die Steuern sind zu hoch." Das ist zu
einfach. Sag: "Ich möchte zu dem, was ich soeben gesagt habe, noch kurz bemerken, daß mir
die Steuern bei weitem ..." So heißt das.
Trink den Leuten ab und zu ein Glas Wasser vor – man sieht das gerne.
Wenn du einen Witz machst, lach vorher, damit man weiß, wo die Pointe ist.
Eine Rede ist, wie könnte es anders sein, ein Monolog, wie? Weil doch nur einer spricht,
was? Du brauchst auch nach vierzehn Jahren öffentlicher Rednerei noch nicht zu wissen, daß
eine Rede nicht nur ein Dialog, sondern ein Orchesterstück ist: eine stumme Masse spricht
nämlich ununterbrochen mit. Und das mußt du hören. Nein, das brauchst du nicht zu hören.
Sprich nur, lies nur, donnere nur, geschichtele nur.
Zu dem, was ich soeben über die Technik der Rede gesagt habe, möchte ich noch kurz
bemerken, daß viel Statistik eine Rede immer sehr hebt. Es beruhigt ungemein, und da jeder
imstande ist, zehn verschiedene Zahlen mühelos zu behalten, so macht das viel Spaß.
Kündige den Schluß deiner Rede lange vorher an, damit die Hörer vor Freude nicht einen
Schlaganfall bekommen. (Paul Lindau hat einmal einen dieser gefürchteten Hochzeitstoaste
so angefangen: "Ich komme zum Schluß." Kündige den Schluß an, und dann beginne deine
Rede von vorn und rede noch eine halbe Stunde. Dies kann man mehrere Male wiederholen.
Du mußt dir nicht nur eine Disposition machen, du mußt sie den Leuten auch vortragen –
das würzt die Rede.
Sprich nie unter anderthalb Stunden, sonst lohnt es gar nicht erst anzufangen. Sprich an
einem Pult und wiege dich dabei auf und ab; am besten ist es, wenn du dir irgendeinen
herzigen kleinen Tick zulegst: über die Haare zu streichen oder ein Auge zuzukneifen oder so
etwas … der Hörer hat dann etwas, woran er sich in dem Meer deiner Beredsamkeit festhalten
kann, wie an einer Boje.
Wenn einer spricht, müssen die andern zuhören – das ist deine Gelegenheit. Missbrauche
sie.
Ratschläge für einen guten Redner
Hauptsätze, Hauptsätze, Hauptsätze.
Klare Disposition im Kopf – möglichst wenig auf dem Papier.
Tatsachen – oder Appell an das Gefühl. Schleuder oder Harfe. Ein Redner sei kein
Lexikon. Das haben die Leute zu Hause.
Der Ton einer einzelnen Sprechstimme ermüdet; sprich nie länger als vierzig Minuten.
Suche keine Effekte zu erzielen, die nicht in deinem Wesen liegen. Ein Podium ist eine
unbarmherzige Sache – du stehst da nackter als im Sonnenbad.
Merk Otto Brahms Spruch: Wat jestrichen is, kann nich durchfalln.
Peter Panter
in: Vossische Zeitung Nr. 274, 16.11.1930, Post-Ausg.; Unterhaltungsblatt Nr. 269, [S. 3]
Ratschläge für einen schlechten Redner
Fang nie mit dem Anfang an -, sondern drei Meilen vor dem Anfang! Also etwa so:
"Meine Damen und meine Herren! Bevor ich zum Thema des heutigen Abends komme,
lassen Sie mich Ihnen kurz ..."
Hier hast du schon so ziemlich alles, was einen schönen Anfang ausmacht:
Eine steife Anrede; der Anfang vor dem Anfang; die Ankündigung, daß und was du zu
sprechen beabsichtigst (sehr wichtig! Man gähnt herrlich …) und das Wörtchen kurz. So
gewinnst du im Nu die Herzen und die Ohren der Zuhörer.
Denn das hat der Zuhörer gern: daß er deine Rede wie ein schweres Schulpensum
aufbekommt; daß du mit dem drohst, was du sagen wirst, sagst und schon gesagt hast …, das
gefällt den Leuten. Immer schön umständlich!
Sprich nicht frei – das macht so einen unruhigen Eindruck. Am besten ist es: du liest deine
Rede ab. Das ist sicher, zuverlässig, auch freut es jedermann, wenn der lesende Redner nach
jedem viertel Satz mißtrauisch hochblickt, ob auch noch alle da sind ... Wenn du aber keine
Zeit gehabt hast, die Rede in eine Schreibe zu verwandeln, dann mußt du mit viel
Papierblättern antreten, mit ihnen rascheln, sie durcheinanderwerfen und dich nicht
zurechtfinden … dergleichen bringt Spannung in den Laden. Aber am besten ist es schon: du
liest alles vor.
Wenn du gar nicht hören kannst, was man dir so freundlich rät und du willst durchaus und
durchum frei sprechen - du Laie! Du lächerlicher Cicero! Nimm dir doch ein Beispiel an
unsern professionellen Rednern, an den Reichstagsabgeordneten – hast du die schon mal frei
sprechen hören? Die schreiben sich sicherlich zu Hause auf, wann sie "Hört! hört!" rufen ...
ja, also wenn du denn frei sprechen musst, wenn es denn sein muß:
Sprich, wie du schreibst. Und ich weiß, wie du schreibst.
Sprich mit langen, langen Sätzen – solchen, bei denen du, der du dich zu Hause, wo du ja
die Ruhe, deren du so sehr benötigst, deiner Kinder ungeachtet, hast, vorbereitest, genau
weißt, wie das Ende ist, die Nebensätze schön ineinandergeschachtelt, so daß der Hörer,
ungeduldig auf seinem Sitz hin und her träumend, sich in einem Kolleg wähnend, in dem er
früher so gern geschlummert hat, auf das Ende solcher Periode wartet ... nun, ich habe dir
eben ein Beispiel gegeben. So mußt du sprechen.
Fang immer bei den alten Römern an und gib stets, wovon du auch sprichst, die
geschichtlichen Hintergründe der Sache. Das ist nicht nur deutsch – das tun alle
Brillenmenschen. Ich habe einmal in der Sorbonne einen chinesischen Studenten sprechen
hören …, der sprach glatt und gut französisch, aber er begann zu allgemeiner Freude so:
"Lassen Sie mich Ihnen in aller Kürze die Entwicklungsgeschichte meiner chinesischen
Heimat seit dem Jahre 2000 vor Christi Geburt ..." Er blickte ganz erstaunt auf, weil die Leute
so lachten ...
So mußt du das auch machen. Du hast ganz recht: man versteht es ja sonst nicht, sehr
richtig, wer kann denn das alles verstehen, ohne die geschichtlichen Hintergründe ... sehr
richtig! Die Leute sind doch nicht in deinen Vortrag gekommen, um lebendiges Leben zu
hören, sondern das, was sie auch in den Büchern nachschlagen können ... sehr richtig. Immer
gib ihnen Historie, immer gib ihm.
Kümmere dich nicht darum, ob die Wellen, die von dir ins Publikum laufen, auch
zurückkommen – das sind Kinkerlitzchen. Sprich unbekümmert um Wirkung, um die Leute,
um die Luft im Saale – immer sprich, mein Guter. Gott wird es dir lohnen.
Du mußt alles in die Nebensätze legen. Sag nie: "Die Steuern sind zu hoch." Das ist zu
einfach. Sag: "Ich möchte zu dem, was ich soeben gesagt habe, noch kurz bemerken, daß mir
die Steuern bei weitem ..." So heißt das.
Trink den Leuten ab und zu ein Glas Wasser vor – man sieht das gerne.
Wenn du einen Witz machst, lach vorher, damit man weiß, wo die Pointe ist.
Eine Rede ist, wie könnte es anders sein, ein Monolog, wie? Weil doch nur einer spricht,
was? Du brauchst auch nach vierzehn Jahren öffentlicher Rednerei noch nicht zu wissen, daß
eine Rede nicht nur ein Dialog, sondern ein Orchesterstück ist: eine stumme Masse spricht
nämlich ununterbrochen mit. Und das mußt du hören. Nein, das brauchst du nicht zu hören.
Sprich nur, lies nur, donnere nur, geschichtele nur.
Zu dem, was ich soeben über die Technik der Rede gesagt habe, möchte ich noch kurz
bemerken, daß viel Statistik eine Rede immer sehr hebt. Es beruhigt ungemein, und da jeder
imstande ist, zehn verschiedene Zahlen mühelos zu behalten, so macht das viel Spaß.
Kündige den Schluß deiner Rede lange vorher an, damit die Hörer vor Freude nicht einen
Schlaganfall bekommen. (Paul Lindau hat einmal einen dieser gefürchteten Hochzeitstoaste
so angefangen: "Ich komme zum Schluß." Kündige den Schluß an, und dann beginne deine
Rede von vorn und rede noch eine halbe Stunde. Dies kann man mehrere Male wiederholen.
Du mußt dir nicht nur eine Disposition machen, du mußt sie den Leuten auch vortragen –
das würzt die Rede.
Sprich nie unter anderthalb Stunden, sonst lohnt es gar nicht erst anzufangen. Sprich an
einem Pult und wiege dich dabei auf und ab; am besten ist es, wenn du dir irgendeinen
herzigen kleinen Tick zulegst: über die Haare zu streichen oder ein Auge zuzukneifen oder so
etwas … der Hörer hat dann etwas, woran er sich in dem Meer deiner Beredsamkeit festhalten
kann, wie an einer Boje.
Wenn einer spricht, müssen die andern zuhören – das ist deine Gelegenheit. Missbrauche
sie.
Ratschläge für einen guten Redner
Hauptsätze, Hauptsätze, Hauptsätze.
Klare Disposition im Kopf – möglichst wenig auf dem Papier.
Tatsachen – oder Appell an das Gefühl. Schleuder oder Harfe. Ein Redner sei kein
Lexikon. Das haben die Leute zu Hause.
Der Ton einer einzelnen Sprechstimme ermüdet; sprich nie länger als vierzig Minuten.
Suche keine Effekte zu erzielen, die nicht in deinem Wesen liegen. Ein Podium ist eine
unbarmherzige Sache – du stehst da nackter als im Sonnenbad.
Merk Otto Brahms Spruch: Wat jestrichen is, kann nich durchfalln.
Peter Panter
in: Vossische Zeitung Nr. 274, 16.11.1930, Post-Ausg.; Unterhaltungsblatt Nr. 269, [S. 3]
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
Steinbock75 21.07.2024 18:15
Ist ja noch schlimmer. Jibts dit och in kurz?
lockedj 21.07.2024 18:24
Merke:
Kein Zuhörer ist so intelligent, wie der Redner, also richte dich nach dem,
der am wenigsten versteht, um ihn am Ende nicht dumm dastehen zu
lassen!
Kein Zuhörer ist so intelligent, wie der Redner, also richte dich nach dem,
der am wenigsten versteht, um ihn am Ende nicht dumm dastehen zu
lassen!
DickeElfe 21.07.2024 18:29
Ich liebe Tucholsky, hab die Gesamtausgabe und lese seit fast vierzig Jahren immer wieder darin.
Junggebliebene 21.07.2024 18:30
Heute habe ich auch was gelernt...wie es ist gegen eine Wand zu sprechen😅
lockedj 21.07.2024 18:35
Es soll ja Leute geben, die eh nur von der Tapete bis zu Wand denken,
die haben´s dann nicht so weit!😅
die haben´s dann nicht so weit!😅
Steinbock75 21.07.2024 18:42
Jo, so sieht ne ordentliche Bienenwiese aus. Da will ick jetzt liegen. Schön uff einer Decke und die Seele baumeln lassen.
Thohom 21.07.2024 19:05
Pfft....🐈
Hier kann man mal sehen, wie gut man sich auch mit kurzen Texten unterhalten kann. 😊
Hier kann man mal sehen, wie gut man sich auch mit kurzen Texten unterhalten kann. 😊
(Nutzer gelöscht) 21.07.2024 19:15
Junggebliebene:
Danke das ich so lachen durfte Muss mir das merken.
Zwischen reden und schreiben gibt es sehr große Unterschiede. Es heißt Redner und Zuhörer, Schreiber und Leser. Redner kann man nicht abschalten, lange Schreiben aber kurz-gegenlesen oder ganz übersehen. Das ist vielleicht nicht ganz so nervend
Danke das ich so lachen durfte Muss mir das merken.
Zwischen reden und schreiben gibt es sehr große Unterschiede. Es heißt Redner und Zuhörer, Schreiber und Leser. Redner kann man nicht abschalten, lange Schreiben aber kurz-gegenlesen oder ganz übersehen. Das ist vielleicht nicht ganz so nervend
(Nutzer gelöscht) 21.07.2024 19:18
und jetzt die Kurzform: ha ha ; gut 😆
Steinbock75 21.07.2024 19:18
Ach Wuschel natürlich kann man Redner abstellen. Kommt nur uff die Taktik an oder den Knopf.
(Nutzer gelöscht) 21.07.2024 19:30
Ach Böckchen Du bist es also ! Die, die bei den Sitzungen nen Seitenschneider fürs Mikro in der Tasche hat. 😘
Steinbock75 21.07.2024 19:48
Nö, die im großen Notfall nach vorne geht und ihm dit Micro wegnimmt. Vor vielen Jahren wär ick die, die dit T-Shirt hochzieht.😂🙈
(Nutzer gelöscht) 21.07.2024 19:56
*looooool ... Beweise ! Fotos Fotos
SonnenscheinBln 21.07.2024 20:07
War mir nicht sicher du gehst doch auf solche Magic Mike parties 😉 ..
lolamaria 21.07.2024 20:25
Der Tucholsky-Text ist hervorragend! Danke für die gute Unterhaltung! Noch einen schönen Sonntagabend für alle!
(Nutzer gelöscht) 21.07.2024 20:37
Böckchen:
Na ja.. die die öffentlich immer blank ziehen... sind oft in Zeitungen und Nachrichten zu finden.....ich meinte ja nur... hätte ja sein können *lach
Na ja.. die die öffentlich immer blank ziehen... sind oft in Zeitungen und Nachrichten zu finden.....ich meinte ja nur... hätte ja sein können *lach
Junggebliebene 21.07.2024 21:28
Na ja, Fazit ist eigentlich...fasse Dich so kurz wie möglich um der Aufmerksamkeit sicher zu sein,😉
DickeElfe 21.07.2024 21:35
...aber so lang, wie nötlg, damit man es versteht. Dabei fällt mir ein, mein Lieblingszeichen ist das Semikolon. Meine Mutter und ich haben uns ne Zeitlang Briefe, die so lang, wie möglich wären, ohne einen Punkt zu setzen. Das war toll.
Junggebliebene 21.07.2024 21:51
Und für Alle welche es nicht wissen möchten..ich gehe jetzt in die Heia.
Gute Nacht wünsche ich .
Gute Nacht wünsche ich .
sehnsucht 21.07.2024 21:52
Komm wir essen Opa.
Komm, wir essen, Opa.
Satzzeichen können Leben retten
Komm, wir essen, Opa.
Satzzeichen können Leben retten
Lionheart68 22.07.2024 01:10
Jibbet det ooch in stenographischer Form??? 😁
Weil...inner Kürze liegt de Würze...
Weil...inner Kürze liegt de Würze...
(Nutzer gelöscht) 22.07.2024 09:10
nee nur ascii