Der Mann
27.07.2024 15:13
Der Mann
27.07.2024 15:13
Der Mann
Mal ein ernstes Thema.
Wann ist ein Mann ein Mann?
Das ist doch die Mutter aller Fragen.
Grüsse
Micka
Wann ist ein Mann ein Mann?
Das ist doch die Mutter aller Fragen.
Grüsse
Micka
Kommentare
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Steinbock75 28.07.2024 18:12
Hab's verstanden Elfe.
(Nutzer gelöscht) 28.07.2024 18:17
Wenn ich mir die Menschheit so angucke, wärs nicht schad drum, wenn die ausstirbt
SonnenscheinBln 28.07.2024 18:34
Google:
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Forschern in Oregon ist es erstmals gelungen, menschliche Embryonen aus Hautzellen zu klonen. Die Büchse der Pandora ist weit geöffnet. Zum ersten Mal ist es Wissenschaftlern tatsächlich gelungen, menschliche Zellen zu klonen und genetisch identische Embryonen herzustellen.
April, 2013
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Forschern in Oregon ist es erstmals gelungen, menschliche Embryonen aus Hautzellen zu klonen. Die Büchse der Pandora ist weit geöffnet. Zum ersten Mal ist es Wissenschaftlern tatsächlich gelungen, menschliche Zellen zu klonen und genetisch identische Embryonen herzustellen.
April, 2013
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laMeilleure 28.07.2024 18:42
Prima. Dann ist das Problem mit dem aussterben bestimmter Tierarten ja auch gelöst.
(Nutzer gelöscht) 28.07.2024 18:56
Ich hab ne Idee, die bestimmt nicht schief geht, man klont Dinosaurier und stellt sie dann in einem Park aus. Was kann schon schief gehen. 😂
Garfield17 28.07.2024 20:46
Man kann aber nur was klonen, wenn es gelingt DNA zu extrahieren und zu ergänzen und zusammenzufügen. Das das nicht Komplikationslos möglich ist hat man an "Dolly" und anderen Klonversuchen gesehen. Die Natur ist eben in manchen Dingen so sehr komplex, das Menschen es noch nicht Vollständig können ( was auch gut ist ) und entschlüsselt haben.
Jeannie 29.07.2024 13:00
Zurück zum Thema. Ein Mann ist für mich nicht gleich ein Mann durch sein Aussehen oder sein Benehmen (wie benimmt sich denn idealerweise ein Mann und wie hat er auszusehen?)🤔. Für mich ist ein Mann ein Mann, wenn er sich selbst als solcher fühlt, er hinter seinen Worten und Taten steht, andere nicht unterdrücken muss (um als Mann zu gelten),Verantwortung übernehmen kann und genau weiß was er will. Und dabei spielt es nicht die geringste Rolle, ob er nun hetero ist oder was auch immer. Ach ja, auch ein impotenter Mann ist für mich immer noch ein Mann.
DAS GLEICHE GILT ÜBRIGENS AUCH FÜR FRAUEN, HERMAPHRODITEN und alle übrigen menschlichen Wesen.
Die Männer haben es manchmal wirklich nicht einfach, um einer Frau gerecht zu werden, umgekehrt genauso.
DAS GLEICHE GILT ÜBRIGENS AUCH FÜR FRAUEN, HERMAPHRODITEN und alle übrigen menschlichen Wesen.
Die Männer haben es manchmal wirklich nicht einfach, um einer Frau gerecht zu werden, umgekehrt genauso.
Taipan 31.07.2024 15:45
Ich finde das Thema eigentlich ganz einfach. Wir müssen uns nur zwei Dinge klar machen.
1. Wir trennen das "biologische Geschlecht" vom gesellschaftlichen Konstrukt.
2. Wir machen uns klar, dass die Natur auf Schiebereglern und nicht auf Kippschaltern aufbaut.
Einsen und Nullen überlassen wir den Maschinen. Alles ist eine Frage des Spektrums.
Das biologische Geschlecht (so wie wir es eingeteilt haben, unabhängig davon wie es in der Natur existiert, (Schieberegler können eben auch mal in der Mitte stehen und nicht jeder Teil des Körpers muss "geschlechtstypisch" unterwegs sein)) unterscheidet Lebewesen die einer von zwei Konfigurationen zur Reproduktion angehören in männlich und weiblich. Das haben die Biologen so eingeteilt, weil die Biologie davon lebt, das was man beobachtet in Kategorien einzuteilen. Außerhalb der Biologie ist diese Einteilung aber eher uninteressant, wir diskutieren ja auch nicht ständig darüber welcher Ordnung, Familie, Gattung oder Art wir jetzt angehören.
Geschlecht als gesellschaftliches Konstrukt, so wie es bei uns Menschen auftritt, also geschlechterrollenspezifisches Verhalten, hängt eben stark davon ab, wie sich eine Population darstellt und ist dementsprechend mal mehr mal weniger sinnvoll. Sehr kleine Populationen können sich eine ausgeprägte Spezialisierung nicht leisten (Frau Urmensch dürfte genauso aufs Mammut angelegt haben wie Herr Urmensch (Skelettfunde lassen darauf schließen), weil ein besonders ungünstiger Jagdausgang oder ein besonders übellauniges Mammut bei einer Gruppe die nur 30-50 Mitglieder zählt sonst das Ende der gesamten Community bedeutet hätte, Schwangerschaft dürfte allerdings auch damals schon ein reiner Frauenjob gewesen sein).
Extreme Spezialisierung (und nichts anderes sind Geschlechterrollen) wurde erst später der Hit, als es genug von uns gab damit es praktikabel und lukrativ wurde. Mit gewissen Berufen gehen auch ideale Bewerber einher, der Rest ist Kultur.
Heute gibt es so extrem viele von uns, und wir sind derart gut vernetzt, dass es wiederum keinen ernsthaften Mangel an Menschen gibt, die gewisse Funktionen ausführen können. Knöpfe drücken kann jeder. Frauen können eine Waffe abfeuern, Männer einen Herd bedienen (oder zumindest ne Pizza bestellen), wir sind immer weniger aufeinander angewiesen, leben nicht mehr in Großfamilien auf Höfen und wie, mit wem und ob überhaupt wir zusammen leben ist nur noch eine Frage persönlicher Vorlieben und Anlagen. Damit hat auch ein klassisches Modell von Geschlechterrollen ausgedient.
Nun kämen wir bis hierhin vermutlich ganz gut klar, wenn es nicht dazwischen noch Aspekte gäbe, die sich mit einem gewissen Reibungspotential aufdrängen. Zum einen gibt es Veranlagungen, die grade mit Blick auf Werbung und Fortpflanzung auftreten. Das hat erstmal weniger mit "Geschlecht" zu tun, als damit, dass jedes Lebewesen gewisse Eigenschaften in seinen Genen trägt die sich günstig auf den Arterhalt auswirken. Von der Ameisenkönigin über den röhrenden Hirsch, von den Matriarchinnen des Löwenrudels (der König der Löwen ist halt auch nur ein gut frisierter Lustknabe) bis zum auf der Brust trommelnden Silberrücken, und auch wir Menschen haben da so unsere Eigenheiten. Aber hier gilt eben wieder: Schieberegler. Nicht alle, nicht jeder, der eine mehr, der andere weniger, manche anders rum und andere gar nicht. Und im Gegensatz zu den meisten anderen Spezies mute ich uns jetzt einfach mal zu, dass wir im Stande sind diese Anlagen durch den Filter bewusster Entscheidungen laufen zu lassen.. also "sorry, is halt die Natur " am Arsch!
Und das andere ist die Sexualität selbst. Von welchem Geschlecht wir uns grundsätzlich angezogen fühlen ist wohl zugelost, wie wir damit zurecht kommen anerzogen, und was wir im Besonderen anziehend finden Prägung. Das alles hat aber eben relativ wenig mit Geschlechtern zu tun außer, das gewisse Veranlagungen bei gewissen biologischen Geschlechtern offenbar häufiger oder seltener auftreten und ihnen daher kulturell rückwirkend auch wieder zugeschrieben werden, was im Sinne selbst erfüllender Prophezeiung wieder beeinflusst wie wir uns orientieren. Ein hübscher Fall von Kybernetik des Verhaltens, wenn man es so nennen will.. aber ganz bestimmt nicht der Wille des persönlich favorisierten Schöpfers.
Fazit, eine Diskussion über biologische Geschlechter ist eine Diskussion für Biologen. Eine Diskussion über geschlechterrollenspezifisches Verhalten ist eine Diskussion für Verhaltensforscher. Was wir persönlich sexuell anziehend finden, ist eine rein persönliche Angelegenheit, und sollte sich klären, wenn man einen Menschen persönlich kennenlernt. Ob und als was sich ein Mensch identifiziert, kann nur er selbst beurteilen und wir werden eine menschenwürdige Art des Umgangs damit suchen müssen, bis zu dem Tag an dem das (mir persönlich manchmal nur schwer nachvollziehbare) Bedürfnis des Menschen sich überhaupt mit irgendwelchen Schablonen identifizieren zu müssen nachlässt. Für die meisten von uns sollte es völlig uninteressant sein, wie sich Menschen außerhalb unseres direkten Umfeldes fühlen, solange wir nicht der Grund dafür sind, dass sie sich unwohl fühlen müssen.
Die reichlich konstruierten Fälle angeblicher Hetero Cis Männer die ihr Geschlecht ändern um herauszufinden, was Frauen tun wenn sie zu zweit aufs Klo gehn (denn auch die kämen ja keinem beim Strullern in die Kabine geklettert) gehören jedenfalls in das Reich der Phantasie von Redakteuren bei Springerpresse oder FoxNews, und da sollten sie auch bleiben. Mich wundert, dass die Sorge um homosexuelle Nachbarn an der Pissrinne, die nur deswegen nicht erkannt werden, weil sie sich wegen des gesellschaftlichen Drucks nicht zu erkennen geben, nicht viel größer ist, aber was man nicht sieht, gibts vermutlich auch nicht.. Dieser Kulturkampf dient keinem, außer den politischen Akteuren die ihn befeuern. Um diese sehr hypothetischen "falschen" Frauen auf Toiletten (über die ich mir außerhalb von Toiletten dann mehr Sorgen machen würde, weil ich jemandem der nur deswegen sein Geschlecht ändert Schlimmeres zutrauen würde, als dass er sich neben mir die Hände waschen will), die angeblichen Strafen, weil man nicht unzählige Geschlechter (er)kennt, die angeblichen psychischen Schäden von angeblich ständig ihr Geschlecht wechselnden Wesen, sollten die tatsächlichen psychischen Schäden durch Schikane, Demütigung, Ausgrenzung, und die realen Fälle seelischer und körperlicher Gewalt gegen zig tausende Menschen die seit je her neben uns leben und lieben wollen, auch wenn sie das bis heute noch viel zu oft verstecken müssen, niemals aufwiegen können. Das sollte wirklich keine Diskussion wert sein. Den Rest kann man lernen wenn man sich dafür interessiert oder ignorieren wenn nicht, aber ich denke es gibt keinen Grund es in irgend einer Form zu bekämpfen. Die Frage wann ein Mann ein Mann ist (oder eine Frau eine Frau) sollte also eigentlich so irrelevant trivial sein, dass wir sie gar nicht erst stellen, oder so komplex, dass wir sie nie hinreichend beantworten können. Aber wenn wenigstens das dabei raus kommt, hat sie sich fast wieder gelohnt 🤓
1. Wir trennen das "biologische Geschlecht" vom gesellschaftlichen Konstrukt.
2. Wir machen uns klar, dass die Natur auf Schiebereglern und nicht auf Kippschaltern aufbaut.
Einsen und Nullen überlassen wir den Maschinen. Alles ist eine Frage des Spektrums.
Das biologische Geschlecht (so wie wir es eingeteilt haben, unabhängig davon wie es in der Natur existiert, (Schieberegler können eben auch mal in der Mitte stehen und nicht jeder Teil des Körpers muss "geschlechtstypisch" unterwegs sein)) unterscheidet Lebewesen die einer von zwei Konfigurationen zur Reproduktion angehören in männlich und weiblich. Das haben die Biologen so eingeteilt, weil die Biologie davon lebt, das was man beobachtet in Kategorien einzuteilen. Außerhalb der Biologie ist diese Einteilung aber eher uninteressant, wir diskutieren ja auch nicht ständig darüber welcher Ordnung, Familie, Gattung oder Art wir jetzt angehören.
Geschlecht als gesellschaftliches Konstrukt, so wie es bei uns Menschen auftritt, also geschlechterrollenspezifisches Verhalten, hängt eben stark davon ab, wie sich eine Population darstellt und ist dementsprechend mal mehr mal weniger sinnvoll. Sehr kleine Populationen können sich eine ausgeprägte Spezialisierung nicht leisten (Frau Urmensch dürfte genauso aufs Mammut angelegt haben wie Herr Urmensch (Skelettfunde lassen darauf schließen), weil ein besonders ungünstiger Jagdausgang oder ein besonders übellauniges Mammut bei einer Gruppe die nur 30-50 Mitglieder zählt sonst das Ende der gesamten Community bedeutet hätte, Schwangerschaft dürfte allerdings auch damals schon ein reiner Frauenjob gewesen sein).
Extreme Spezialisierung (und nichts anderes sind Geschlechterrollen) wurde erst später der Hit, als es genug von uns gab damit es praktikabel und lukrativ wurde. Mit gewissen Berufen gehen auch ideale Bewerber einher, der Rest ist Kultur.
Heute gibt es so extrem viele von uns, und wir sind derart gut vernetzt, dass es wiederum keinen ernsthaften Mangel an Menschen gibt, die gewisse Funktionen ausführen können. Knöpfe drücken kann jeder. Frauen können eine Waffe abfeuern, Männer einen Herd bedienen (oder zumindest ne Pizza bestellen), wir sind immer weniger aufeinander angewiesen, leben nicht mehr in Großfamilien auf Höfen und wie, mit wem und ob überhaupt wir zusammen leben ist nur noch eine Frage persönlicher Vorlieben und Anlagen. Damit hat auch ein klassisches Modell von Geschlechterrollen ausgedient.
Nun kämen wir bis hierhin vermutlich ganz gut klar, wenn es nicht dazwischen noch Aspekte gäbe, die sich mit einem gewissen Reibungspotential aufdrängen. Zum einen gibt es Veranlagungen, die grade mit Blick auf Werbung und Fortpflanzung auftreten. Das hat erstmal weniger mit "Geschlecht" zu tun, als damit, dass jedes Lebewesen gewisse Eigenschaften in seinen Genen trägt die sich günstig auf den Arterhalt auswirken. Von der Ameisenkönigin über den röhrenden Hirsch, von den Matriarchinnen des Löwenrudels (der König der Löwen ist halt auch nur ein gut frisierter Lustknabe) bis zum auf der Brust trommelnden Silberrücken, und auch wir Menschen haben da so unsere Eigenheiten. Aber hier gilt eben wieder: Schieberegler. Nicht alle, nicht jeder, der eine mehr, der andere weniger, manche anders rum und andere gar nicht. Und im Gegensatz zu den meisten anderen Spezies mute ich uns jetzt einfach mal zu, dass wir im Stande sind diese Anlagen durch den Filter bewusster Entscheidungen laufen zu lassen.. also "sorry, is halt die Natur " am Arsch!
Und das andere ist die Sexualität selbst. Von welchem Geschlecht wir uns grundsätzlich angezogen fühlen ist wohl zugelost, wie wir damit zurecht kommen anerzogen, und was wir im Besonderen anziehend finden Prägung. Das alles hat aber eben relativ wenig mit Geschlechtern zu tun außer, das gewisse Veranlagungen bei gewissen biologischen Geschlechtern offenbar häufiger oder seltener auftreten und ihnen daher kulturell rückwirkend auch wieder zugeschrieben werden, was im Sinne selbst erfüllender Prophezeiung wieder beeinflusst wie wir uns orientieren. Ein hübscher Fall von Kybernetik des Verhaltens, wenn man es so nennen will.. aber ganz bestimmt nicht der Wille des persönlich favorisierten Schöpfers.
Fazit, eine Diskussion über biologische Geschlechter ist eine Diskussion für Biologen. Eine Diskussion über geschlechterrollenspezifisches Verhalten ist eine Diskussion für Verhaltensforscher. Was wir persönlich sexuell anziehend finden, ist eine rein persönliche Angelegenheit, und sollte sich klären, wenn man einen Menschen persönlich kennenlernt. Ob und als was sich ein Mensch identifiziert, kann nur er selbst beurteilen und wir werden eine menschenwürdige Art des Umgangs damit suchen müssen, bis zu dem Tag an dem das (mir persönlich manchmal nur schwer nachvollziehbare) Bedürfnis des Menschen sich überhaupt mit irgendwelchen Schablonen identifizieren zu müssen nachlässt. Für die meisten von uns sollte es völlig uninteressant sein, wie sich Menschen außerhalb unseres direkten Umfeldes fühlen, solange wir nicht der Grund dafür sind, dass sie sich unwohl fühlen müssen.
Die reichlich konstruierten Fälle angeblicher Hetero Cis Männer die ihr Geschlecht ändern um herauszufinden, was Frauen tun wenn sie zu zweit aufs Klo gehn (denn auch die kämen ja keinem beim Strullern in die Kabine geklettert) gehören jedenfalls in das Reich der Phantasie von Redakteuren bei Springerpresse oder FoxNews, und da sollten sie auch bleiben. Mich wundert, dass die Sorge um homosexuelle Nachbarn an der Pissrinne, die nur deswegen nicht erkannt werden, weil sie sich wegen des gesellschaftlichen Drucks nicht zu erkennen geben, nicht viel größer ist, aber was man nicht sieht, gibts vermutlich auch nicht.. Dieser Kulturkampf dient keinem, außer den politischen Akteuren die ihn befeuern. Um diese sehr hypothetischen "falschen" Frauen auf Toiletten (über die ich mir außerhalb von Toiletten dann mehr Sorgen machen würde, weil ich jemandem der nur deswegen sein Geschlecht ändert Schlimmeres zutrauen würde, als dass er sich neben mir die Hände waschen will), die angeblichen Strafen, weil man nicht unzählige Geschlechter (er)kennt, die angeblichen psychischen Schäden von angeblich ständig ihr Geschlecht wechselnden Wesen, sollten die tatsächlichen psychischen Schäden durch Schikane, Demütigung, Ausgrenzung, und die realen Fälle seelischer und körperlicher Gewalt gegen zig tausende Menschen die seit je her neben uns leben und lieben wollen, auch wenn sie das bis heute noch viel zu oft verstecken müssen, niemals aufwiegen können. Das sollte wirklich keine Diskussion wert sein. Den Rest kann man lernen wenn man sich dafür interessiert oder ignorieren wenn nicht, aber ich denke es gibt keinen Grund es in irgend einer Form zu bekämpfen. Die Frage wann ein Mann ein Mann ist (oder eine Frau eine Frau) sollte also eigentlich so irrelevant trivial sein, dass wir sie gar nicht erst stellen, oder so komplex, dass wir sie nie hinreichend beantworten können. Aber wenn wenigstens das dabei raus kommt, hat sie sich fast wieder gelohnt 🤓