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Umso näher der OP-Termin desto mehr Panikattacken

Umso näher der OP-Termin desto mehr Panikattacken
Ihr Lieben!
Nächste Woche habe ich eine kleine Meniskus -OP . Seit 2 Tagen habe ich wieder extrem Kopfkino, Panikattacken. Das leidige Thema Vollnarkose. Hintergrund ist PTBS. Kontrollverlust, Film-Riss und die Angst, dass sich aufgrund einer Corona Erkrankung im Januar diesen Jahres sich durch die Narkose mein Allgemeinzustand wieder verschlechtert.
Wem ging es schon ähnlich? Was macht ihr, um das Kopfkino zu unterbrechen und die Katastrophengedanken zu begraben?

Dankeschön und bitte seid freundlich zueinander!

Kommentare

 
CookieJulez 06.08.2024 20:43
Ich nehme an, du hast dich erkundigt, ob eine Teilnarkose möglich wäre?
 
ICHJA 06.08.2024 20:45
Alex… - ich kann Dich so, so gut verstehen - ich bin da per PN, wenn Du schreiben möchtest - lieben Gruß erst einmal 🤗👋🏻🙂
 
Alex371 06.08.2024 20:55
@Cookie: es wäre ggfs eine PDA möglich, doch mit Panikattacken ist das keine gute Idee
 
Garfield17 06.08.2024 20:57
Nicht verrückt machen, die Leute wissen was sie tun. Schließlich sprechen die ja vorher auch mit dir darüber, die Ärzte und Anästhesisten🤔🤔
 
CookieJulez 06.08.2024 20:59
@Alex Was macht eine PDA denn, wenn man Panikattacken hat?
 
Klaus1957 06.08.2024 21:03
Gegen Panik weiß ich leider keinen Rat. Aber ich hatte schon mehrere OP's mit Vollnarkose. Die längste hat über 4 Stunden gedauert und obwohl aufgrund des Übergewichts als Risikopatient eingestuft. Ich hab sie alle sehr gut überstanden.
 
(Nutzer gelöscht) 06.08.2024 21:03
Was ich immer gemacht habe.... mit dem Personal in der Schleuse viel quatschen. Lenkt einen von sich ab und man hat dann Kopfkino was die anderen antworten.
Vermutlich waren die dann auch froh wenn dann endlich die Sandmannspritze bei mir zu wirken begann +gg
 
SonnenscheinBln 06.08.2024 21:07
Alex
Wenn  dich das so  belastet, dann war das  doch schon mal eine gute Idee, ein Blog dazu aufzumachen.

In den letzten zwei Jahren selber Ops , auch  Angst vor der Narkose, aber auch das andere Sachen noch schief laufen können.
Keine meiner Befürchtungen ist.
 Erfüllung gegangen.
 
(Nutzer gelöscht) 06.08.2024 21:08
Weis ja nicht wie oft Du schon bebastelt worden bist. Wenn die Ärztin ein gutes Händchen hat ist einschlafen für Dich ein sanftes weggleiten. Das Zeug ist gegenüber früher viel besser geworden. Frage ob Du die Maske selber halten darfst bis du weg bist. Das beschäftigt Dich und Du hast etwas die Kontrolle. Ich habe noch nie jemand erlebt der mir das verweigert hätte.
 
(Nutzer gelöscht) 06.08.2024 21:11
Kannst du deine Ängste ganz klar definiert aufschreiben?
 
(Nutzer gelöscht) 06.08.2024 21:15
Ich würde den Anästhesisten vorab schon um ein Gespräch bitten und das schildern. Er kann dir ggf auch sagen, wie du die Zeit mit Medis überbrücken kannst, so dass es nicht mit der Narkose korreliert
 
Knatterfee 06.08.2024 21:16
Normalerweise bekommt man vor einer OP etwas zur Beruhigung. Leider geben sie Dir das Zeug ca 10 Minuten bevor es losgeht, da kann das ja nicht wirken. Bitte die Ärzte, aufgrund Deiner Panikattacken, Dir das Beruhigungsmittel rechtzeitig zu geben. Hast Du jemand der bei Dir im Aufwachraum sein kann? Mir hat es immer geholfen zu wissen, dass meine Mutter da ist wenn ich zu mir komme. 
Ich habe ein bestimmtes Stofftier, dass ich immer mit ins Krankenhaus nehme. Bei meiner vorletzten OP habe ich es mit in den OP genommen (erlaubt leider nicht jeder Arzt).
 
EinedieserSteine 06.08.2024 21:18
Bei mir war es so, dass ich mir gesagt habe, das ist jetzt einfach nötig und anders geht es nicht.
Allgemein haben mir Entspannungstechniken etwas gebracht.
So nach dem Motto: Du hast das gelernt und jetzt wende das mal an.
Nach einigen OPs habe ich auch einige Zeit gebraucht um wieder fit zu werden.
Fazit: Es einigermaßen akzeptieren und ein fester Wille, wieder gesund zu werden.
 
CookieJulez 06.08.2024 21:21
@EinedieserSteine Stimmt, etwas ähnliches habe ich kürzlich im Fernsehen gehört: Es soll helfen, sich vor Augen zu halten, was sich verbessert, wenn du die OP durchziehst. Hast du dann weniger Schmerzen? Kannst du dadurch wieder mehr Bewegungen machen?
 
Taipan 06.08.2024 21:22
Kenn ich sehr gut. Da ich in der Kindheit einiges in Sachen Krankenhaus mitgemacht habe, haben mich solche Ängste immer begleitet. Mir hilft es, wenn ich mir klar mache, dass man heute wirklich sehr viel weiter ist in diesen Dingen. Alles verläuft so viel weniger invasiv und schonender. 

Ich persönlich kann mich dann dadurch beruhigen, dass ich mir den Weg bis zur OP bewusst mache, anstatt ihn wegzuschieben, das Unbekannte macht einem ja oft die meiste Angst. Ich weiß, dass bis zu dem Moment in dem ich die Kontrolle abgebe nichts Schlimmes passiert. Und wenn ich sie wieder bekomme ist es schon vorbei. Im Grunde ist es nicht anders als abends die Augen zu schließen und wieder aufzuwachen. Ich fokussiere mich auf den Zeitpunkt, an dem das, was jetzt noch vor mir liegt, dann Vergangenheit ist, und dieser Moment wird von ganz allein kommen.

Und wenn es erst mal los geht, konzentrier ich mich vor allem aufs Atmen, aber da erzähl ich dir vermutlich nix Neues. Eine Sache ist aber eben immer sicher, die Zeit mag sich ziehen, aber sie steht nicht still, es wird vorbei sein, und du wirst sehr wahrscheinlich wieder ein Stück mehr Sicherheit haben, weil es wirklich nicht so schlimm war wie befürchtet.
 
Klaus1957 06.08.2024 21:23
Ich gestehe, ich habe keine Ahnung was Panikattacken betrifft. Daher mal die Frage, ob eventuell Hypnose eine Option wäre? Nicht schlagen, falls das Blödsinn ist.
 
SonnenscheinBln 06.08.2024 21:26
Mich hatten vor der OP die Gespräche mit den Schwestern und dann mit der Anästhesistin beruhigt.
 
CookieJulez 06.08.2024 21:30
@Klaus Ist grundsätzlich kein Blödsinn. Bei ZAHNärzten wird das längst praktiziert.
 
DickeElfe 06.08.2024 21:38
Ich hatte voriges Jahr eine OP und hab ne Woche vorher nach Bedarf mit Diazepam angefangen und das auch mitgenommen und vor der OP noch genommen und nicht die Beruhigungsmittel aus dem Krhs. Das mach ich so, seit ich vor Panik mal aus dem PP geflüchtet bin. Vielleicht hast du auch ein Mittel,mit dem du gut klarkommst. Ohne war die Panik so gross, dass ich dachte ich sterbe noch vor der OP an den Panikattacken. Es kann ja auch was sanftes, wie Rescuetropfen sein. Ich hoffe du findest was entsprechendes, wenn dir sowas hilft.
 
EinedieserSteine 06.08.2024 21:42
Meine Operationen hatten nichts mit mehr oder weniger können zu tun.
Hilfreich fand ich auch das Gespräch mit anderen Patientinnen und die Ärzte waren auch sehr freundlich.
Alles Gute für deine OP.
 
CookieJulez 06.08.2024 21:42
Was ist ein PP, DickeElfe?
 
CookieJulez 06.08.2024 21:46
@EinedieserSteine Im weitesten Sinne sicherlich schon. Ich mein "gesund werden" kann bedeuten: Mit weniger Tabletten auskimmen, mehr Energie verspüren, ...

Und bei ner OP am Meniskus trifft das ganz bestimmt zu.
 
Thohom 06.08.2024 22:09
Ich habe beide Varianten ausprobiert....PDA und Vollnarkose.
Rein praktisch habe ich nach der PDA kotzen müssen, bei den Vollnarkosen nicht.

Kontrollverlust....für mich ist der wichtig. Ich will gar nicht so genau wissen, was die da machen. Bei meiner MeniskusOp war das noch eine größere Aktion. Ich habe ne 10cm Narbe am Knie. Heutzutage machen die das minimalinvasiv, da hat man bei den "normalen" Fällen nur 2 Löcher durch die die ihr Werkzeug einschieben. Ich habe erlebt, dass die das ambulant machen. Gibt es da überhaupt noch mehr als örtliche Betäubung?
Du hast schon nach der leichtesten Betäubung gefragt, Alex? Meine letzte OP ist über 10 Jahre her, aber da gab es Musik über Kopfhören im OP als Option. 1982 bei meiner MeniskusOP gab es auch diese Option.
 
(Nutzer gelöscht) 06.08.2024 22:31
Alex:
Ich darf Dich dahingehend beruhigen. Deine Bedenken werden immer vorher alle abgefragt. Du füllst vorher 3 Seiten aus und wirst danach noch einmal mündlich befragt. Es wird expilziet auf Deine psychische Befindlichkeit und Bedenken eingegangen wenn Du Sie im Vorbereitungsgespräch (und das ist gesetzlich und aus Versicherungsgründen vorgeschrieben) erwähnst. 

Es ist sinnvoll wenn Du da entsprechende Befunde und Ateste von Deinem behandelnden Artzt beibringst. Gegebenenfalls bekommst Du in der Schleuse vor Einleitung der Narkose ein beruhigendes Medikament, GENAU zeitlich auch auf die Narkose abgestimmt. Der/die Anesthesistin ist eine speziell geschulte Fachkraft und hat in der Regel vorher schon eine Weile als Arzt einer anderen Fachrichtung gearbeitet hat und dann eine Erweiterungsschulung mit Abschlussprüfung in Anspruch genommen hat.

Dieser Arzt wird in der Regel von einem weiteren Arzt begleitet der manchmal noch in der Ausbildung ist. Es sind also bei einer Vollnarkose in Deutschland immer zwei Ärzte anwesend die sich gegenseitig auch überwachen (vorgeschrieben). Sprechen kannst Du mit dem Arzt vorher noch mal in der Schleuse kurz bevor Du die Sandmannspritze bekommst. Also kannst Du ggf. noch mal drauf hinweisen. Es ist anzunehmen das Du zwar eine Vollnarkose bekommen wirst, diese aber keinen so tiefen Grad erreichen wird, da diese Operation relativ oberflächlich und wenig großflächig erfolgen wird. Dementsprechend brauchst Du Dir auch nur wenig Gedanken um eine eventuelle Nachwirkung machen.
 
Die schriftliche Befragung zur Anästhesie liegt neben Dir in der Schleuse und ist von dem Dich behandelnden Anesthesisten und einem weiteren Facharzt unterschrieben und mit Anmerkungen versehen. Der Arzt hat also jederzeit Zugriff darauf.

Es findet sich immer jemand vom Op-Personal in der Schleuse der Dir gut zureden wird und Dir auch zwischenmenschlich bis in den OP zur Seite steht. Du musst nur mit den Leuten reden wollen. Es dauert eine Zeit im Vorwarteraum und dann auch in der Schleuse bis Du vorbereitet bist. Es ist Zeit das Du Vertrauen fassen kannst. Das OP-Personal hat da in der Regel ein Händchen für Deine Angst auch wenn es manchmal schon hektisch wird.

Woher ich das weis ? ...Nach 2 Jahren Krankenhaus und der 12. OP habe ich aufgehört diese zu zählen. Das letzte Mal bin ich voriges Jahr 2 x opperiert worden.

Es wird alles gut, Du musst es nur wollen 🙂
 
(Nutzer gelöscht) 06.08.2024 22:47
DickeElfe:
Ich will Dir nichts vorschreiben und weis auch nichts besser , aber Dein Rat kann lebensgefährlich sein !!! Zumal wenn man das heimlich dann auch noch macht.
Diazepam wird öfters auch zur Narkosevorbereitung eingesetzt, kann aber bei bestimmten Konstelationen von Menge und Art der Narkosemittel dann eben auch mal in der Narkose zum Tode führen ! Es ist immer sinnvoll sämtliche Medikamentation den Ärzten zu überlassen. Denn diese können so auch die Vormedikamente dann berücksichtigen und in den Narkoseplan mit einarbeiten. Man sollte natürlich spätestens bei der "Rauch und Sauferklärung" (so nannte man das früher im Berliner Jargon unter Patienten +g) darauf aufmerksam machen das Diazepam einen gut zur Beruhigung hilft. Es ist durchaus möglich das dieses Präparat entsprechend mengen - und zeitmäßig dann auch zur OP-Vorbereitung genutzt wird, wenn dem nichts entgegen spricht.
 
DickeElfe 06.08.2024 23:24
Cookie, ich meinte OP. Und an alle, natürlich habe ich die Einnahme der Medikamente vorher mit meinen Ärzten daheim und im Krhs abgesprochen.
 
(Nutzer gelöscht) 07.08.2024 00:31
ja Thohom:
Es gibt unterschiedlich starke örtliche Betäubungen. Es gibt Spinalanästhesie. Es gibt leichte Tiefschlafnarkosen die nicht tubuspflichtig sind, bis hin zu Vollnarkosen unterschiedlichen Grades an Tiefe und zeitlichem Verlauf. Bei manchen wachst Du nach einer berechneten Zeit alleine auf oder es wird nachgesetzt. Bei anderen wird Dir extra ein Medikament in den Zugang gegeben damit Du aufwachst.
Die Zeiten mit Äthertropfen und Zellstoff auf Küchensieb (Ostberlin 1965) sind glücklicherweise lange vorbei.
 
Frankhamburg24 07.08.2024 01:41
Ich habe im letzten Sommer eine Knieoperation gehabt, Kopf ausschalten ist nicht einfach. Das ganze hat 45 Minuten gedauert und ich habe nichts mitbekommen, dass will man auch nicht wirklich. Mit dem ankommen und dem nach Hause kommen hat 4 Stunden gedauert. Es kommt auch auf die Atmosphäre der Klinik an. Das hat mich positiv überrascht. Ich habe mit der Anesistin gesprochen und die hat mir die Ängste nehmen können. Ich habe erneut Probleme mit dem Knie und ggf steht eine weitere Operation an.
Ich drücke dir ganz fest die Daumen und wünsche dir alles Gute für die OP.Die Medikamente sind gut verträglich.Ich habe damit keine Probleme gehabt. 
Benzodiazapine machen schnell abhängig und davon kann ich nur abraten.
 
Alex371 07.08.2024 09:28
Ihr Lieben! Dankeschön für Eure Kommentare!
Bei einer PDA/Spiralanästhesie sind ja beide Beine lahm gelegt, das verstärkt eher die Panik. Zumindest Aussage eines Arztes der mein Background kennt.

@DickeElfe: Dankeschön, Rescuetropfen sind ein sehr guter Tipp!

Weiß hier jemand, ob man das Knie direkt betäuben kann? Müsste doch gehen, wenn man den Nerv am Oberschenkel lahm legt
 
Ichselbst 07.08.2024 09:43
Hast Du denn vorher kein Gespräch mit Deinem Anästhesisten? Das kenne ich vor jeder OP so, denn selbst wenn meine Knie damals nur örtlich betäubt wurden und die OP's nur ambulant und minimalinvasiv waren, steht zur Not ein Anästhesist bereit, falls es zu Komplikationen kommen sollte. 

Erfrage am besten noch einmal den genauen Ablauf. 
Ich drücke Dir die Daumen!
 
Alex371 07.08.2024 10:04
Doch, das Gespräch mit dem Anästhesist habe ich noch, kurz vor der OP.
Du schreibst Knie örtlich betäubt: wie? Hast Du eine PDA bekommen oder wurde direkt das Knie betäubt?
 
Ichselbst 07.08.2024 10:18
Bei mir wurde damals das jeweilige Bein betäubt, denn die erste PDA  meines Lebens hatte ich vor dem Kaiserschnitt meines letzten Kindes. Davor hatte ich übrigens einen riesigen Respekt. 😉
 
CookieJulez 07.08.2024 10:38
@Alex Okay, danke für die Erklärung! Der Zusammenhang erscheint mir nachvollziehbar.

MIR wäre eine PDA trozdem lieber, egal as Arzt oder Ärztin sagen. ICH könnte eher mit einer Panikattacke umgehen als mit einem "Blackout".
 
sophi1 07.08.2024 11:07
Alex, du schaffst das! Toi toi toi!

Vllt solltest du nach den Gesprächen mit den Ärzten und Schwestern dich einfach auf deine Atmung konzentrieren.
 
Alex371 07.08.2024 16:47
Ihr Lieben!
Heute Mittag, nach dem Telefonat mit der Anästhesistin, wurde von Seiten der Klinik der OP-Termin abgesagt.
Ihr ist es aufgrund der bestehenden Lungenproblematik (Corona 1/24, Rundherde auf der Lunge, Asthma hab ich schon lange..) zu riskant mir eine Vollnarkose zu geben.

Ich danke allen für die Gedanken, Ideen und Beiträgen hier!
 
Thohom 07.08.2024 16:57
Der berühmte "Vorschlag"-Hammer könnte helfen.😉
 
(Nutzer gelöscht) 07.08.2024 16:58
Früher haben se eine halbe Flasche Whiskey oralisiert🥴😉
 
Taipan 07.08.2024 17:12
Na das ist doch prima. Naja, auch wieder nicht prima, aber vermutlich fürs erste irgendwie schon 😁
 
CookieJulez 07.08.2024 17:18
Super, dass sich das Problem erstmal erledigt hat!

Aber... was wird denn jetzt aus deinem Meniskus?
 
Garfield17 07.08.2024 20:09
Manchmal verschwinden Meniskusprobleme erstmal wieder in der Versenkung. Bei mir stand so ne OP auch mal auf dem Plan, Ende letzten Jahres, seitdem haben die Schmerzen wieder mehr und mehr nachgelassen👍 bisher auch nicht wiedergekommen🙂👍
 
perfectday 07.08.2024 20:16
Alex, dann drück ich dir die Daumen, dass dein Knie ohne OP besser wird! 🤗
 
Alex371 07.08.2024 21:32
@Cookie: ich spreche noch mit meinem Arzt wie wir am besten weiter vorgehen.

Und nochmals herzlichen Dank euch! Whiskey -Spenden nehme ich gerne entgegen 😁
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