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manchmal tu ich mir leid

manchmal tu ich mir leid
Nachts springen Waschbären auf dem Dach rum, randalieren im Garten, das alte Lied.

Und im Schuppen tanzen Waldmäuse Ringelrein.
Jeden aber auch jeden Morgen habe ich eine Maus in der Falle. Groß genug wäre sie, es wäre lohnender, wenn mehr als eine Maus in der Falle sitzen würde.
ich bin gespannt, wann sie endlich leer bleibt.

Kommentare

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sehnsucht 17.09.2024 06:08
Achjee, hört sich nach schlaflosen Nächten an 😕 Mein Mitleid ist dir sicher 🤗
 
Simphony86 17.09.2024 07:18
 
Junggebliebene 17.09.2024 09:20
Wo setzt Du denn die Mäuse aus?
 
Garfield17 17.09.2024 10:01
Wenn sie die immer wieder aussetzt und frei lässt, ist es kein Wunder das die Falle NIE leer bleibt.🤪
 
(Nutzer gelöscht) 17.09.2024 10:46
Fressen Waschbären nicht auch Mäuse?
 
Susisorglos 17.09.2024 11:52
Du schmeißt die Mäuse vorne raus, und hinten kommen die wieder rein 😁
 
Neffi 17.09.2024 13:03
Brave Waschbären 😆
 
Junggebliebene 17.09.2024 13:11
Ne Bekannte hat auch die gefangenen Mäuse im hinteren Teil des Gartens ausgesetzt,😅.
Selbst Schnecken schaffen es zurück, dauert nur ein bißchen länger.😅
 
doreen 17.09.2024 13:19
Jau jeden Tag steht ein Doofer auf.
 
sehnsucht 17.09.2024 13:21
Gottseidank keine Doofe zwinkerndes Smiley
 
Junggebliebene 17.09.2024 13:59
Nix doof....naiv,lach.
 
Siebenpunkt 17.09.2024 15:55
Der Schuppen heißt Schuppen, war aber als Garage angedacht vom Vorbesitzer, ist ein Haus mit Fenstern und einer vollkommen dicht schließenden Haustür. Da kommen eventuell Kellerasseln unten durch aber Papierblätter zB nicht, möge es der letzte nun bitte akzeptieren.

Die Mäuseinvasion habe ich verschuldet, da ich vor einem Jahr die Tür über Nacht weit aufgelassen hatte, zwar habe ich am nächsten Tag sofort panisch Fallen bestellt, aber habe beim Aufstellen Fehler (aus Unwissenheit) gemacht, nix gefangen und zufrieden angenommen, dass der Schuppen keinen Mitbewohner bekommen hat.
Aber inzwischen haben sie sich wohl leider vermehrt und ich habe bemerkt dass da was sein muss, eine neue teure Falle und richtiges Vorgehen beim Aufstellen und der Hunger der Mäuschen führt zu den nächtlichen Fangerfolgen.
 
Siebenpunkt 17.09.2024 19:02
Und ja, Waschbären fressen Mäuse, aber auch Eichhörnchen, räumen Kobel mit Jungen aus, Katzen wurden auch schon Opfer.

Und selbst, wenn ein Loch im Schuppen wäre, würde nur eine bekloppte Maus nochmal in die gleiche Falle rennen. Der Schock, wenn die Türchen zuknallen, wird ganz bestimmt nie mehr vergessen!
 
Junggebliebene 18.09.2024 12:42
Dazu muß ich Folgendes sagen.....wenn sie sich in dem hermetisch abgeriegelten Raum vermehrt haben müssen sie ja genug zum Fressen gefunden haben und finden.(auch Wasser)
Also sieht es für mich so aus, dass sie irgendwo (Wand oder Boden) ein Löchlein haben.
 
Siebenpunkt 18.09.2024 13:45
JG, darüber habe ich mir auch Gedanken gemacht, wie sie ohne Wasser Monate überleben konnten, Körner haben sie genug gefunden und auch ein paar Kellerasseln, alles sauber jetzt zwinkerndes Smiley
Über die Wintermonate standen allerdings Pflanzen in Untersetzern am Fenster und da war sicher Wasser drin phasenweise.
Und dass sie sich vermehrt haben müssen, denke ich, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass mehr als 10 Mäuse durch die Tür einmarschiert sind.
Der Schuppen ist nur unter dem Dach nicht ganz dicht, da können Marder rein, aber innen kommt nichts vom Dach in die Räume rein und das Gebäude ist gemauert, wäre nach Dämmung gut bewohnbar.
Vielleicht sollte ich einen Untersetzer mit Wasser reinstellen😆, denn es geht ja pro Nacht immer nur eine Maus in die Falle. Die Falle knallt recht laut zu, die anderen Mäuse werden immer das Weite suchen, wenn die Falle zuschnappt.
Leider versuchen die eingesperrten Mäuse, zu entkommen und nicht alle überleben diesen Stress, den Köder haben sie aber wenigstens vorher gemampft.
 
Thohom 18.09.2024 14:06
Ruf doch mal bei der Katzenhilfe an....die schicken dann nen Trupp vorbei.🐱
 
Siebenpunkt 18.09.2024 14:10
der erste Preis für den doofen Kommentar geht an.....
 
Thohom 18.09.2024 14:18
Krieg ich jetzt ne Maus?🐈
 
Drea1962 18.09.2024 14:45
Einer Maus reicht ein Riss im Mauerwerk.
1 cm genügt und sie passt durch.
Würde mich von dem Gedanken verabschieden, dass Du eine Mäusezucht betreibst.
 
Siebenpunkt 18.09.2024 15:08
Leute wer mein Gebäude kennt, darf gerne sein Urteil abgeben, alles andere ist wirklich unter anderem verletzend
für  mich, weil ich ja scheinbar für völlig besemmelt und doof gehalten werde! 
Drea, meinste nicht, ich kann selber gut beurteilen wie ich seit 25 Jahren wohne???
Hast du Risse im Haus? Bin wirklich gnatzig, dass ich nicht ernst genommen werde!
 
blume 18.09.2024 15:12
was möchtest du denn hören?
 
Siebenpunkt 18.09.2024 15:15
wenn du scharf nachdenkst kommste vielleicht drauf, überlege einfach, was du dir selbst als Reaktion wünschst zwinkerndes Smiley
 
blume 18.09.2024 15:17
ich würde so einen blog erst gar nicht einstellen...wenn ichs mir gaaanz genau überlege...
 
Junggebliebene 18.09.2024 15:26
"Über die Wintermonate standen allerdings Pflanzen in Untersetzern am Fenster und da war sicher Wasser drin phasenweise."
Wann sind denn die Wintermonate bei Dir vorbei? Inzwischen hatten wir Dürrephasen😅.
So, bin jetzt raus aus dem Thema.
 
Junggebliebene 18.09.2024 15:39
"Wann werfen Mäuse?
Die Weibchen werden bereits mit 13 Tagen geschlechtsreif und können theoretisch alle 20 Tage Nachwuchs bekommen. Ab März vermehren sich Feldmäuse mehrmals im Jahr und nach einer Tragzeit von etwa drei Wochen bringen die Weibchen 3 bis 8 Jungen zur Welt."

"Wie schnell vermehren sich Mäuse im Haus?
Mäuse haben keine Nachwuchssorgen Mäuse vermehren sich rasant. So ist die Hausmaus zum Beispiel das ganze Jahr über fortpflanzungsfähig. Ein Wurf hat zwischen drei und acht Junge. Bei bis zu acht Würfen in nur einem Jahr können das jährlich mehr als sechzig Jungtiere werden"

Mäuse vertreiben mit Hausmitteln

    Pfefferminzöl: Der Geruch von Pfefferminz kann die Nagetiere vertreiben. ...
    Gewürze: Mithilfe von frischer Minze kann man Mäuse ebenfalls verscheuchen. ...
    Essig: Das beliebte Hausmittel Essig kommt auch bei der Vertreibung von Mäusen zum Einsatz.
 
Drea1962 18.09.2024 15:39
Siebenpunkt, den Schuh hast Du Dir angezogen.

In meinem früheren Haus (drei Anbauten) waren Mäuse. Angezogen durch viel Vogelfutter und ein großer Sack Hundefutter war auch dabei. 

Auf meine Aussage, dass in der Kammer Mäuse seien, erklärte mein Mann mich für verrückt. Hatte er die doch bis zur Decke gefliest. 
Hab dann angefangen auszuräumen und fand in einer Fuge ein winziges Loch... Bingo!

Bin dann aus Deinem Thema raus Siebenpunkt.
 
laMeilleure 18.09.2024 16:23
Ich selbst hab ne extreme mäusephobie. Wenn man am Stadtrand lebt und in der Nähe Felder und Wälder hat, muss damit leben, daß Tiere wie Mäuse, Ratten, Waschbären usw. zu Besuch kommen. Dann sollte man vielleicht über einen Umzug in eine Stadtplanung, mindestens 3. Etage, nachdenken. Dann hat man zumindest Ruhe.  💁‍♀️
 
Thohom 18.09.2024 16:51
Och....Mäuse schaffen das auch bis hoch zur Etage 16.😎
 
laMeilleure 18.09.2024 17:23
Aber nicht ganz so einfach, wie in ein normales ebenerdiges Haus.
 
Thohom 18.09.2024 17:35
Wenn das Haus lange genug steht, klappt das schon.
 
laMeilleure 18.09.2024 18:08
Würde ich nicht einziehen, weil ich dann ständig auf Rascheln und knacken in irgendeiner Ecke fixiert wäre. Dann könnte man mich nach 3 Wochen einliefern.
 
Thohom 18.09.2024 18:09
Hihi...zur Not werden die Waschbären auf die Mäuse gehetzt.
 
Garfield17 18.09.2024 21:01
Thohom's Vorschlag mit der Katzenhilfe war doch gar nicht verkehrt😈😁 wenn man bedenkt, das eine Katze um ihren täglichen Energiebedarf zu decken, 8 - 15 Mäuse fressen müsste.😈🙈😂 duck und wech😎
 
Junggebliebene 18.09.2024 21:24
In jungen Jahren wurde ich mal gemoppt...jawoll,lach.
Bei einer Feierlichkeit gabs Alkohol und so kam dann die folgende Einlage zu stande.
War dort im Bad und.....sah eine weiße Maus.
Die Sprüche könnt Ihr ja Euch vorstellen,😅.
Allerdings haben sie dann am folgenden Tag die Maus selbst entdeckt ..da muß wohl eine Farbmaus ausgebüxt sein und irgendwie durch das Rohrsystem geklettert sein...in die 3.Etage.
 
Junggebliebene 18.09.2024 21:32
Tausche 2 P-s gegen 2 B-s, lol
 
Mirka 18.09.2024 23:36
Wo ein Wille ist,ist immer auch ein Weg😄🐁🐁🐁🐁🐁🐁🐁🐁🐁
 
Siebenpunkt 19.09.2024 13:25
Garfieldt, dann komm bitte, ca drei Tage wirste brauchen in meinem unaufgeräumten vollgestellten Zweiraumhäuschen auch Schuppen genannt. Strom ist da sonst nix, Tür muss aber zu bleiben zwinkerndes Smiley
 
Siebenpunkt 19.09.2024 13:29
LaM, man muss nicht mehr am Stadtrand wohnen, um Waschbärenprobleme zu bekommen, mit Phobie hat das nichts zu tun, wenn man Schnappatung bekommt angesichts der Zerstörungen, es gibt genug Sendungen darüber.
Hab aber schon Leute gesehen, die phobisch auf Spatzen reagiert haben.
 
laMeilleure 19.09.2024 13:38
Ich hab keine Ahnung davon,  wo und wie du lebst. Ich hab nur gesagt, das ICH ne mäusephobie hab. (u.a.). Die Wahrscheinlichkeit,  daß ich mir Mäusen Leben muss, ist definitiv höher wenn man sein Häuschen am Feldrand hat, als in der 3. Etage eines Wohnblocks.
 
Siebenpunkt 19.09.2024 13:43
Da magst du Recht haben, aber es gibt durchaus mäusebelastete Hochhäuser und Ratten sind in solchen Wohnsiedlungen zuweilen ein richtiges Problem, mein Haus ist ebenerdig, wird leider von zahlreichen Spinnen besiedelt, und einmal hab ich eine Kröte in der Haustüre eingeklemmt, es war Spätherbst und sie wollte wohl ein Winterquartier suchen. Aber Mäuse hatte ich bisher noch nicht als Mitbewohner.
 
Siebenpunkt 19.09.2024 23:39
Mist, heute war der Köder gefressen aber die Falle hat nicht ausgelöst😎
 
Casy 20.09.2024 10:57
Zum Thema selbst kann ich nur betragen, dass Mäuse sich durch jegliche, noch so winzige Öffnungen Zugang verschaffen. Und wenn sie ideale Bedingungen wie einen vollgestellten Schuppen vorfinden, nisten sie sich dort ein und machen es. Und los geht es mit der Familienplanung. 🤪🤷🏻‍♀️

Im März diesen Jahres als wir unsere im Gartenhäuschen verstauten Bänke und Tische und sämtliches Zeug, was wir so im Winter verstauen, herausholen und im Garten wieder aufstellen wollten, hatten wir ebenso einen massiven Mäusebefall festgestellt. Das Gartenhäuschen stank erbärmlich nach Mäusekot und Urin und überall in den Ecken und an den Wänden entlang waren die Spuren ihrer Hinterlassenschaften zu sehen. 😱

Wir haben dann die Schön-Wetter-Periode ausgenutzt und alles nach draußen gestellt! Dann grob gereinigt und dabei Masken aufgesetzt, denn über den Staub von Mäusekot kann man sich mit Viren infizieren! Danach mit Domestos im Putzwasser (das Gartenhäuschen ist mit Vinyl ausgelegt und dient im Sommer auch als Bar 🙃) mehrfach gründlich gereinigt! Mausefallen auch in die hintersten Ecken aufgestellt, denn die Viecher lieben es sich an den unzugänglichsten Stellen aufzuhalten. Ich habe dazu die Fallen an den Kotstrassen entlang aufgestellt und täglich Glück gehabt! Dazu habe ich solange ich Kot gefunden habe, gereinigt und mit Domestos gewischt. Anders ist dem Gestank nicht beizukommen. Ich glaube es waren an die 8-10 Mäuse im Gartenhäuschen und im angrenzenden Geräteschuppen. Etwaige sichtbare Öffnungen und Spalte haben wir beseitigt und weiterhin Mausefallen im Einsatz. 

Ich denke im Winter werden sie ihr Glück wieder versuchen. Wir müssen halt häufiger mal da rein schauen, damit sich die Viecher über Winzer nicht als Hausherr etablieren können. Mehr kann man nicht machen. Mäuse finden immer Zugang, doch mit Kontrollen und Fallen kann man die Population klein halten.

Wichtiger ist es jedoch Sämereien und Vogelfutter unzugänglich, in Behältnissen aufzubewahren und auch diese ab und an zu kontrollieren.

Mehr kann man nicht machen, wenn man Natur (Garten) um sich haben möchte. 😉
 
Casy 20.09.2024 10:58
.. und machen es sich gemütlich. Sollte es am Ende des ersten Absatzes heißen. 😂
 
Siebenpunkt 20.09.2024 11:03
Ja ich kenne auch viele Mäusegeschichten, sie werden nie aus unserer Nähe verschwinden. 
Ich hätte kein Mäuseproblem, wenn ich die Tür im Oktober nicht eine ganze Nacht sperrangelweit auf gelassen hätte.
Problem aus zwei Gründen hauptsächlich, sie haben echten Stress, wenn sie in der Falle hocken und das kann über blutiges Schnäuzchen bis zum Versterben führen. Da Waldmäuse nachtaktiv sind, gehen sie nachts in die Falle und ich gehe erst nach dem Aufstehen nachsehen.
Und der zweite Grund ist, in Mäusekot kann ein für Menschen gefährlicher Keim stecken, leider ist mir entfallen welcher.
 
Casy 20.09.2024 11:33
Das sind Hantaviren! Über den beim Wegfegen aufgewirbelten Staub kann man sich infizieren und grippeähnliche Symptome wie Kopf- und Gliederschmerzen, Schüttelfrost und Husten auslösen.

Ich verstehe aber jetzt nicht, ob du dir Leid tust oder die Tierchen. Also ich möchte keine Mäuse im Gartenhäuschen haben oder denen freiwillig ein Winterquartier stellen. Wenn die in die Falle gehe jauchze ich auch nicht vor Freude, wenn ich den Kadaver am nächsten Tag entsorgen muss. Aber die Falle stand ja mit diesem Ziel dort. 🤷🏻‍♀️
 
laMeilleure 20.09.2024 11:39
Mit Lebendfallen passiert recht wenig, wenn man sie vorn fängt und hinterm Haus wieder aussetzt. So wird man das Problem eher nicht lösen. 🤷‍♀️
 
Casy 20.09.2024 11:51
Ja das sehe ich auch so. Unsere Fallen funktionieren mit „Genickbruch“ .. nix mit Leiden. Klingt grausam, ist es auch.. aber effektiv. 🤷🏻‍♀️
 
Siebenpunkt 20.09.2024 18:33
Totschlagfallen finde ich schlimm, es wird gerne verdrängt, dass sie keineswegs immer schnell töten, manchmal wird das Tier verletzt, ich mag Tierquälerei nicht. 
Noch einen Zahn schlimmer sind Elektrofallen, den sorglosen Aufstellern draußen im Garten wünsche ich, dass sie der Teufel holt.
Aber die Lebendfallen sind auch nicht ohne, mir ist eben nicht egal, wie das Tier sich fühlt. Und Waldmäuse gelten nicht mal als "Schädling"
Die Fläche unter der Lebendfalle wird aber in der Nacht vom gestressten Tier voll gepuscht und gekeckert, die Falle steht nun immer auf einer Pappe, die ich dann vorsichtig entsorge.
Danke für den Tipp mit den Hantaviren🙂
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