Utopie
29.09.2024 10:06
Utopie
29.09.2024 10:06
Utopie
Dieser Begriff hört sich jetzt erstmal sehr groß an, muss er nicht unbeding sein.
Habt Ihr eine eigene Utopie? Also eine Fiktion, wie Ihr zukünftig leben wollt, die aber noch nicht eingetreten ist? Euren persönlichen Lebensplan also.
Bei einem Mann könnte das z.B. so aussehen:
Beruf, Wohnung, Frau, Kinder ... und wenn sie nicht gestorben sind, leben sie noch heute.
Ist so eine Utopie der Grund, dass Ihr bei HL gelandet seid?
Habt Ihr eine eigene Utopie? Also eine Fiktion, wie Ihr zukünftig leben wollt, die aber noch nicht eingetreten ist? Euren persönlichen Lebensplan also.
Bei einem Mann könnte das z.B. so aussehen:
Beruf, Wohnung, Frau, Kinder ... und wenn sie nicht gestorben sind, leben sie noch heute.
Ist so eine Utopie der Grund, dass Ihr bei HL gelandet seid?
Kommentare
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Brummsel 29.09.2024 10:14
Sorry, mir fällt dazu nur Utopia von Thomas Morus ein....😎
Hulda 29.09.2024 10:27
Mein Lebensplan klingt völlig utopisch...Einatmen, Ausatmen und Kaffee trinken 🥱
Thohom 29.09.2024 10:34
Hattest Du mit 20 keinen Plan, wie Du Dir Dein Leben vorgestellt hast?
Ich denke, dass keiner dauerhaft in den Tag hinein lebt.
Ich denke, dass keiner dauerhaft in den Tag hinein lebt.
Hulda 29.09.2024 10:41
Das ist 30 Jahre her Thohom. Sicher hatte ich mit 20 einen Plan. Aber ich leb im Jetzt und das gestalte ich so schön und angenehm, einfach und ruhig wie nur möglich
Thohom 29.09.2024 11:03
So versuche ich auch zu leben, Hulda. Klappt sogar meistens.🙂
Eine Utopie (altgr. "ou": "nicht" und "tópos": "Ort", also "Nichtort" ist eine mögliche, gewünschte oder erträumte Lebensweise, Weltanschauung respektive Gesellschaftsordnung, die sich an einem anderen Ort, in der Zukunft oder in der Fiktion entfaltet.
Ich hab da mal eine Definition aus dem Netz herausgesucht. In meinem Eingangsbeitrag geht es um die mögliche, gewünschte oder erträumte Lebensweise für uns Einzelpersonen.
Das Gegenstück dazu ist die Dystophie. Noch ne Definition aus dem net dazu.
Ein dystopischer Text ist also ein Text, der einen schlechten Ort beschreibt. Eine Dystopie ist das Gegenteil der Utopie, die auf eine gute, schöne und friedfertige Zukunft verweist. Deswegen kann man eine Dystopie auch Anti- oder Gegenutopie nennen.
Eine Utopie (altgr. "ou": "nicht" und "tópos": "Ort", also "Nichtort" ist eine mögliche, gewünschte oder erträumte Lebensweise, Weltanschauung respektive Gesellschaftsordnung, die sich an einem anderen Ort, in der Zukunft oder in der Fiktion entfaltet.
Ich hab da mal eine Definition aus dem Netz herausgesucht. In meinem Eingangsbeitrag geht es um die mögliche, gewünschte oder erträumte Lebensweise für uns Einzelpersonen.
Das Gegenstück dazu ist die Dystophie. Noch ne Definition aus dem net dazu.
Ein dystopischer Text ist also ein Text, der einen schlechten Ort beschreibt. Eine Dystopie ist das Gegenteil der Utopie, die auf eine gute, schöne und friedfertige Zukunft verweist. Deswegen kann man eine Dystopie auch Anti- oder Gegenutopie nennen.
Thohom 29.09.2024 11:05
Was ist aus Deinem Plan geworden, Hulda.
Mein Plan ist so wirklich nicht aufgegangen....und ich lebe trotzdem oder gerade deswegen, gut.
Mein Plan ist so wirklich nicht aufgegangen....und ich lebe trotzdem oder gerade deswegen, gut.
Siebenpunkt 29.09.2024 11:07
ich bin Realist, Utopien sind meiner Meinung vieles, was Mitmenschen erzählen
Thohom 29.09.2024 11:18
Da tust Du mir Leid, Siebenpunkt, wenn Du nicht davon träumen kannst, wie Du Deine Zukunft gern hättest.
Bist Du dann eher dystropisch unterwegs?
Es gibt ja viele Menschen, die alles Scheiße finden und sich dann als Realist bezeichnen.
Bist Du dann eher dystropisch unterwegs?
Es gibt ja viele Menschen, die alles Scheiße finden und sich dann als Realist bezeichnen.
Hulda 29.09.2024 11:35
Im Gegensatz zu dir Thohom versuche ich nicht so zu leben, sondern ich mach es und es ist eine Wohltat
Utopisch war für mich das Buch Ulysses, das ich unbedingt noch lesen wollte...aber leider nicht mehr kann. Vielleicht ist es ja utopisch, hierfür einen Vorleser zu finden?
Utopisch war für mich das Buch Ulysses, das ich unbedingt noch lesen wollte...aber leider nicht mehr kann. Vielleicht ist es ja utopisch, hierfür einen Vorleser zu finden?
Thohom 29.09.2024 11:42
Hulda....das läuft bei Dir auch nicht so glatt.😜 Bei mir klappt das zu 90%(?) und der Rest sind äußere Einflüße, die ein bischen an meinem Leben "rütteln".
...und Deine kleine, persönliche Utopie hast Du gerade beschrieben.
...und Deine kleine, persönliche Utopie hast Du gerade beschrieben.
Hulda 29.09.2024 11:45
Thohom, wenn ich sage, bei mir läuft es glatt, dann läuft es glatt, auch wenn es nicht glatt läuft 😜
Thohom 29.09.2024 11:53
Das Thema für den nächsten Blog könnte dann sein:
Weibliche Logik, eine große Vielfalt, die noch nicht erforscht ist.
Weibliche Logik, eine große Vielfalt, die noch nicht erforscht ist.
Maskentanz 29.09.2024 12:40
Meine Utopien habe ich mir erhalten. Allerdings lernte ich durch das Leben dazu und habe sie an meine Realität angepasst.
Knatterfee 29.09.2024 13:11
Meine Utopie steht schon fest. Mein Großer will dass ich, falls meine Mama stirbt, zu ihm ziehe. Er und seine zukünftige Frau machen beide ein duales IT Studium und wenn er danach eine feste Stelle hat, will er ein Haus mit Einliegerwohnung für mich kaufen. Damit kann ich meiner Zukunft gelassen entgegensehen in dem Wissen, dass ich nicht beim Amt meine Rente aufstocken muss (und muss mir keine Sorgen darum machen eine Wohnung zu finden, wo ich meine Fellbabys mitnehmen kann).
Thohom 29.09.2024 13:11
Das hört sich sehr niedergeschlagen an. Pessimistisch sogar....naja, ist eben Deins.
Lustforlife 29.09.2024 13:33
Ich werde meinen Traum, in einem warmen Land am Meer zu leben, nie aufgeben , mache mir aber gleichzeitig klar, dass sich nichts ändert, nur weil man einen Ortswechsel vornimmt. Man bleibt immer die gleiche Person, auch wenn man ans Ende der Welt ziehen würde.
Deshalb mache ich mir die Vorzüge meiner derzeitigen Lebenssituation klar, werde aber immer offen für Veränderung sein.
Ich weiss z.B. auch, dass in meinem Traum keine Flutwellen und Sandfliegen vorkommen🙂
Ich lebe eigentlich immer in der Gegenwart, selten in der Zukunft und noch weniger in der Vergangenheit.
Ich hätte keine Probleme, wenn ich etwas wirklich wollte, das auch umzusetzen, aber ich bin auch der Meinung, dass man immer vorsichtig sein sollte, was man sich wünscht, wenn man es dann bekommt, sieht die Realität oft anders aus.
Das Beste aus der Gegenwart zu machen, aber immer noch Wünsche und Träume zu haben, ist für mich die beste Option.
Deshalb mache ich mir die Vorzüge meiner derzeitigen Lebenssituation klar, werde aber immer offen für Veränderung sein.
Ich weiss z.B. auch, dass in meinem Traum keine Flutwellen und Sandfliegen vorkommen🙂
Ich lebe eigentlich immer in der Gegenwart, selten in der Zukunft und noch weniger in der Vergangenheit.
Ich hätte keine Probleme, wenn ich etwas wirklich wollte, das auch umzusetzen, aber ich bin auch der Meinung, dass man immer vorsichtig sein sollte, was man sich wünscht, wenn man es dann bekommt, sieht die Realität oft anders aus.
Das Beste aus der Gegenwart zu machen, aber immer noch Wünsche und Träume zu haben, ist für mich die beste Option.
Thohom 29.09.2024 13:39
So...der nächste Schritt.
Die so schön ausgedachte Utopie tritt nicht ein.
Kann man da jemandem die Schuld für geben?
Die so schön ausgedachte Utopie tritt nicht ein.
Kann man da jemandem die Schuld für geben?
Maskentanz 29.09.2024 14:12
Nö, da es meine Utopie ist, meine Vorstellung, wie und was ich für mich leben möchte ... lebe ich das.
Mit Anderen hat es wenig zu tun. Wenn ich mich selbst verraten würde, das wäre schlimm für mich.
Mit Anderen hat es wenig zu tun. Wenn ich mich selbst verraten würde, das wäre schlimm für mich.
Thohom 29.09.2024 14:18
...und was machste, wenn da einer her kommt, der Dir genau oder zumindest fast genau Deine Utopie verspricht?
Maskentanz 29.09.2024 14:27
Utopie ist für mich ein großer Blick auf das Leben, das ich führen möchte. Es sind keine konkreten Vorhaben, sondern eher vielleicht Ideale 🤔. Von daher kann mir ein Anderer nichts versprechen. Es kann mir auch kein Anderer kaputt machen. Sicher gibt es Situationen, in denen ich auch mal mutlos werde. Eine meiner Utopien ist, dass es mir immer wieder gelingt aufzustehen und weiterzumachen.
Maskentanz 29.09.2024 14:33
Ich suche in sich verändernden gesellschaftlichen Veränderungen immer wieder meinen Platz, meine Möglichkeiten, etwas zu tun. Utopie ist in dem Sinn auch gar nicht statisch.
Thohom 29.09.2024 14:54
Ich hab das Gefühl, es gibt viele Leute, die hinter so ner Flöte her laufen.
Thohom 29.09.2024 14:56
Nö, ich bin eher nachdenklich über so eine Situation. Ich beobachte und versuche zu verstehen.
Maskentanz 29.09.2024 14:56
Thohom, das muss jede(r) für sich selbst beantworten. Ich kann nicht das Große und Ganze direkt beeinflussen. Ich kann mir aber einen Platz suchen, an dem ich wirksam werden kann.
Kichererbse 29.09.2024 14:59
Vielleicht haben manche einfach keine "eigenen" Ideen für die Zukunft und hängen sich an jemanden dran. Oftmals zieht man das ja auch in Beziehungen oder bei Kollegen, da ist einer der Macher und der andere der Unterstützer.
Thohom 29.09.2024 14:59
Natürlich muss jeder mit seiner eigenen Utopie leben bzw. klarkommen.
Schritt 1 wäre dann m.E. dass man sich darüber überhaupt erstmal klar wird, dass man sowas hat. Ich glaube nicht, dass es irgendeinen Menschen gibt, der sich nicht mal irgendwann sein Leben ausgemalt hat.
Schritt 1 wäre dann m.E. dass man sich darüber überhaupt erstmal klar wird, dass man sowas hat. Ich glaube nicht, dass es irgendeinen Menschen gibt, der sich nicht mal irgendwann sein Leben ausgemalt hat.
Kichererbse 29.09.2024 15:01
Ich hatte einige Ideen für mein Leben. Ein paar habe ich gut umsetzen können, ein paar habe ich recht schnell wieder gestrichen und einige kamen völlig überraschend.
Thohom 29.09.2024 15:04
So im Rückblick hat sich so einiges nicht erfüllt, was ich vor 50 Jahren geträumt habe. Ich glaube gleichzeitig, dass ich meine persönliche Utopie anpassen kann. Sie ist nicht starr für mich, sondern flexibel, beständig ist sie nur im Bestreben, dass es mir gut geht.
Maskentanz 29.09.2024 15:05
Ich hatte übrigens ein mich sehr prägendes Erlebnis. Nachdem ich etwas genauer hinterfragt hatte, kam die Antwort: "kannst du das nicht machen, weil wir es alle machen?" "Nein."
Wenn ich wirklich hinter etwas stehe, kommt aber überzeugt ein "Ja" (ich bin ja nicht in erster Linie renitent 😉).
Wenn ich wirklich hinter etwas stehe, kommt aber überzeugt ein "Ja" (ich bin ja nicht in erster Linie renitent 😉).
rollihexle 29.09.2024 15:12
„Unter Utopie versteht man heute eine realisierbare Unmöglichkeit.“
Hans Clarin
Hans Clarin
Thohom 29.09.2024 15:13
Ich verstehe das mit dem Erlebnis nicht ganz. Wollte Dich da jemand drauf aufmerksam machen, dass Du Dich nicht von der Masse abheben darfst?
Ich versuche MEINE Entscheidungen auch ALLEIN zu treffen.🙂
Ich versuche MEINE Entscheidungen auch ALLEIN zu treffen.🙂
Maskentanz 29.09.2024 15:16
Ich möge bitte einfach mitmachen, weil es alle machen. Mit dem Strom schwimmen sozusagen.
Thohom 29.09.2024 15:19
Ok, hab ich es richtig verstanden.
Ich sehe "weil alles es machen" nicht als Argument an.
Dazu fällt mir ein:
„Leute, fresst Scheiße, denn eine Million Fliegen kann sicht nicht irren!“.
Ich sehe "weil alles es machen" nicht als Argument an.
Dazu fällt mir ein:
„Leute, fresst Scheiße, denn eine Million Fliegen kann sicht nicht irren!“.
EinedieserSteine 29.09.2024 16:46
Ich habe es auch von anderen schon sehr oft gehört, dass ihre von anderen fürs Alter in Aussicht gestellten Dinge dann doch nicht so eintrafen.
Mir geht es eigentlich so, dass ich es gewohnt bin, selber zu entscheide und mir das ersteinmal gegen den Strich geht, wenn es aus unerfindlichen Gründen anders gemacht werden soll.
Mir geht es eigentlich so, dass ich es gewohnt bin, selber zu entscheide und mir das ersteinmal gegen den Strich geht, wenn es aus unerfindlichen Gründen anders gemacht werden soll.
Thohom 29.09.2024 16:59
EdS...bei Dir haben andere Schuld, wenn das mit dem erträumten Leben nicht so klappt?
EinedieserSteine 29.09.2024 17:35
Das ist von Fall zu Fall unterschiedlich.
Es braucht immer einen Plan B, in manche Dingen ist aufgeben keine Option.
Tja, dass das Leben kein realisierter Wunschtraum ist , haben wir alle wohl schon gemerkt.
Unter einer Utopie verstehe ich aber auch eher etwas Unerreichbares außerhalb der Wahrscheinlichkeit.
Es braucht immer einen Plan B, in manche Dingen ist aufgeben keine Option.
Tja, dass das Leben kein realisierter Wunschtraum ist , haben wir alle wohl schon gemerkt.
Unter einer Utopie verstehe ich aber auch eher etwas Unerreichbares außerhalb der Wahrscheinlichkeit.
Thohom 29.09.2024 17:40
Unerreichbar steht aber oben nicht in der Definition....das gibts einfach noch nicht.
Smartphones waren zu meiner Jungend ne reine Utopie....und heute?
Smartphones waren zu meiner Jungend ne reine Utopie....und heute?
EinedieserSteine 29.09.2024 18:45
Ich bin vom Leben auch schon reich beschenkt worden und wenn es dann mal wieder anders kommt, versuche ich, von diesen Zeiten zu zehren bzw. auch mal wieder einen Richtungswechsel vorzunehmen und Kompromisse einzugehen.
Was Dystopien anbelangt und die Wahl zwischen Pest, Cholera, Corona besteht, wird eben der versteckte Pfad dazwischen gesucht.
Was Dystopien anbelangt und die Wahl zwischen Pest, Cholera, Corona besteht, wird eben der versteckte Pfad dazwischen gesucht.
Thohom 30.09.2024 08:51
Wenn das mit der eigenen Utopie nichts wird, was macht man dann? Mit dem Fuß aufstampfen und bockig werden?
Ist es sinnvoll, wenn man die eigene Utopie immer weiter in Richtung höher, weiter, schneller verschiebt.
Was passiert, wenn die Utopie mal nicht so eben zack, zack umgesetzt wird?
Strickt man sich dann eine Dystropie, weil die Zukunft ja so schrecklich ist?
Was macht man mit Leuten, die versprechen mir meine Zukunftsideen zu erfüllen?
Ist es sinnvoll, wenn man die eigene Utopie immer weiter in Richtung höher, weiter, schneller verschiebt.
Was passiert, wenn die Utopie mal nicht so eben zack, zack umgesetzt wird?
Strickt man sich dann eine Dystropie, weil die Zukunft ja so schrecklich ist?
Was macht man mit Leuten, die versprechen mir meine Zukunftsideen zu erfüllen?
Kichererbse 30.09.2024 10:34
Während du dir hier so viele Fragen stellst, versuche ich zu (über) leben. 😉
Thohom 30.09.2024 10:36
Erbse, ist das nicht eher ein Beitrag für den Borderliner Blog?
Wenn Dich das hier nicht interessiert, brauchste auch nichts zu schreiben.
Wenn Dich das hier nicht interessiert, brauchste auch nichts zu schreiben.
Kichererbse 30.09.2024 11:49
Nee, das war Ironie. 😂
Toll, dass gerade du mich meine Krankheit reduzierst.
Hab's verstanden.
Toll, dass gerade du mich meine Krankheit reduzierst.
Hab's verstanden.
Thohom 30.09.2024 11:51
Nö, ich reduziere dich nicht auf deine Krankheit, sondern verstehe scheinbar deine Witze nicht. Du musst mir schon überlassen, wie ich interpretiere, was du in meinen Blogs schreibst. Und das hatte nun wenig mit dem Thema zu tun. Oder hängt das mit deiner Krankheit zusammen?
Kichererbse 30.09.2024 13:06
Und nochmal nachgetreten. Lösch am besten meine Kommentare. Ich werde versuchen, deine Blogs zu meiden.
Thohom 30.09.2024 13:08
Hallo? Du bist es doch, die herumjammert. Mach verständliche Witze, aber Du fühlst Dich ja eh immer unverstanden.
Wie Du auf andere wirkst, scheint Dir völlig egal zu sein. Du hast ja eine Behinderung, die alles, also wirklich alles entschuldigt!
Wie Du auf andere wirkst, scheint Dir völlig egal zu sein. Du hast ja eine Behinderung, die alles, also wirklich alles entschuldigt!
Thohom 30.09.2024 19:14
Mannomann...kein Verlaß mehr auf dystropischen Teufel an die Wand Maler. Jetzt ist die Inflation in D auf 1,6% gesunken im September. In der EU liegt sie bei um die 2%.
Könnte man persönlich wieder an einer Utopie arbeiten?
Könnte man persönlich wieder an einer Utopie arbeiten?