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11.10.2024 13:10
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"Der Schwarm".
Und heute die Meldung vom brennenden Öltanker in der Ostsee...😧
Manchmal würde ich es der Menschheit wünschen, das eine andere Lebensform der Natur hilft, sich gegen uns zu wehren.
Leider Fiktion!
Und heute die Meldung vom brennenden Öltanker in der Ostsee...😧
Manchmal würde ich es der Menschheit wünschen, das eine andere Lebensform der Natur hilft, sich gegen uns zu wehren.
Leider Fiktion!
Kommentare
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Steinbock75 11.10.2024 13:56
Dann sollten wir uff hören Tiere und Pflanzen zu essen, dann könnte es was werden.
Julchen89 11.10.2024 13:56
Ja manchmal fühlt es sich so an, als ob wir genau das bräuchten "eine äußere Kraft", die die Natur in Schutz nimmt, weil wir es nicht hinbekommen. Aber vielleicht ist es besser wenn wir selbst zur Vernunft kommen, bevor die Realität noch düsterer wird als jede Fiktion. Was mit dem Öltanker in der Ostsee passiert, ist leider nur ein weiteres Beispiel wie sehr wir aus dem Gleichgewicht geraten sind. Hoffen wir, dass es nicht erst eine "andere Lebensform" braucht, um uns wachzurütteln
Brummsel 11.10.2024 14:24
Böckchen, ein erster Schritt wäre sicher getan wenn wir aufhören würden die Meere als Müllkippe zu betrachten.
Und ja, ein wenig Verzicht auf Fleisch hat noch niemandem geschadet. Oder weniger, dafür aus Biohaltung, in der auch weniger Antibiotika und Pestizide eingesetzt werden dürfen
Und auf Fisch umzusteigen bei der Schwermetallbelastung, welches diese Tiere aufweisen...wohl auch keine soooo gute Idee.
Gestern wurden die Naturfotos des Jahres gekürt. Viele Meeresbilder dabei. Auch solche mit dem Mageninhalt von Fischen...Plastik, Plastik, Plastik. Mahlzeit!
Und ja, ein wenig Verzicht auf Fleisch hat noch niemandem geschadet. Oder weniger, dafür aus Biohaltung, in der auch weniger Antibiotika und Pestizide eingesetzt werden dürfen
Und auf Fisch umzusteigen bei der Schwermetallbelastung, welches diese Tiere aufweisen...wohl auch keine soooo gute Idee.
Gestern wurden die Naturfotos des Jahres gekürt. Viele Meeresbilder dabei. Auch solche mit dem Mageninhalt von Fischen...Plastik, Plastik, Plastik. Mahlzeit!
Steinbock75 11.10.2024 14:32
Brummsel warum wir? Ick kippe persönlich kein Müll ins Meer. Da sollten bei denen an der Tür klopfen.
Brummsel 11.10.2024 14:34
Denke mal da ein Großteil unseres Mülls verschifft wird, ist auch aus unseren Haushalten genügend dabei. Da hilft nur Verpackungsmüll so gut es geht zu vermeiden.
Und das kann jeder!
Und das kann jeder!
Maria57 11.10.2024 14:35
KI wird uns bald als zu unbrauchbar, problembeladen und zu kostenintensiv abschaffen.
Dazu war erst kürzlich ein bedrückendes Intetview im Stern, in dem einer der Erfinder seine Erfindung bereut und genau das befürchtet.
Auf Tiktok bietet sich schon eine hübsche KI-Version als Partnerin an.-
Dazu war erst kürzlich ein bedrückendes Intetview im Stern, in dem einer der Erfinder seine Erfindung bereut und genau das befürchtet.
Auf Tiktok bietet sich schon eine hübsche KI-Version als Partnerin an.-
laMeilleure 11.10.2024 14:36
Die Frage ist, wieviel Einfluss habe ich persönlich darauf, daß Müll im Meer landet?
Maria57 11.10.2024 14:38
Es ist wie beo der Erfinding der Atombombe und Stuttgart 21 etc.. Hinterher bereuten die Erfinder.
Aber da war ihre Tat schon als Geldquelle auf dem Markt der Gierigen angelangt.
Es lässt sich dann nicht mehr aufhalten.
Aber da war ihre Tat schon als Geldquelle auf dem Markt der Gierigen angelangt.
Es lässt sich dann nicht mehr aufhalten.
Nordlicht1961 11.10.2024 14:38
Wenn du keinen Müll produzierst, liegt dein persönlicher Anteil bei 100%, LaMeilleure 😉.
Steinbock75 11.10.2024 14:39
Brummsel ick komme aus dem Osten da gab es damals schon Mülltrennung. Wir waren die mit Jutebeutel. Es fließen Millionen für den Transport des Mülls, es sollten die Transporte überwacht werden und die Strafen sollten steigen.
Brummsel 11.10.2024 14:43
Ist natürlich nicht nur unser Müll, der die Meere verschmutzt und den Tieren die Atemwege und Mägen dicht macht. Ist der Müll der ganzen Welt.
Die Welt kann ich nicht ändern, an meinem persönlichen Verhalten aber kann ich etwas verändern. Und je mehr Menschen dies, zumindest im Kleinen anfangen, um so mehr verändert sich im Großen.
Die Welt kann ich nicht ändern, an meinem persönlichen Verhalten aber kann ich etwas verändern. Und je mehr Menschen dies, zumindest im Kleinen anfangen, um so mehr verändert sich im Großen.
Steinbock75 11.10.2024 14:48
Da hast du nicht Unrecht Brummsel aber wenn müssen alle ran nur so wird ein Schuh draus. Was zum Beispiel nützt es wenn wir machen und andere blasen ihren Dreck weiter in die Luft oder kippen den in die Natur? Kiek dir mal andere Länder an wie die damit umgehen. Schweine ohne Ende. Obwohl Schweine das falsche Wort ist denn die sind ja saubere Tiere.
Nordlicht1961 11.10.2024 14:49
Für den Weltenlauf ändert sich da erstmal nichts und ob das wirklich etwas bringt, wenn viele Menschen bewusster werden und in ihrer kleinen Welt etwas verändern, weiß ich nicht, Brummsel. Aber ich glaube, dass es immer besser ist, etwas zu tun als gar nichts zu machen.
Brummsel 11.10.2024 15:02
Genau, das ist wie mit dem Wählen. Gehe ich nicht, kann ich hinterher nicht über die Regierung schimpfen, die ich nicht gewählt habe...😉
Maskentanz 11.10.2024 15:08
Ich gehöre ja auch zu denen, die immer darauf bedacht sind, wenigstens im Kleinen etwas zu tun. Heißt, dort zu handeln, wo mir sozusagen etwas vor die Füße fällt. Dann kann ich etwas bewirken.
Es rettet nicht die Welt. Das weiß ich. Nur wenn ich nicht diesen Weg so für mich gehen würde, wäre ich dauerdepressiv.
Ramona hat dennoch recht damit - es müssten sich alle bewegen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es bis DAHIN ein weiter Weg sein wird. Aber einfordern darf man es schon. Wenn ich nämlich alles nur auf mich herunterbreche, dann hätte ich noch weniger Hoffnung für unsere Welt.
Es rettet nicht die Welt. Das weiß ich. Nur wenn ich nicht diesen Weg so für mich gehen würde, wäre ich dauerdepressiv.
Ramona hat dennoch recht damit - es müssten sich alle bewegen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es bis DAHIN ein weiter Weg sein wird. Aber einfordern darf man es schon. Wenn ich nämlich alles nur auf mich herunterbreche, dann hätte ich noch weniger Hoffnung für unsere Welt.
Tommie53 11.10.2024 15:26
Müll ist eine Frage der Definition - beinahe alles, was der Mensch als solchen produziert, lässt sich auch als Rohstoff betrachten...
Nordlicht1961 11.10.2024 15:27
Es gibt die Zero-Waste-Bewegung. Da geht viel mehr als man denkt.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Zero_Waste
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Zero_Waste
Brummsel 11.10.2024 15:32
Übrigens habe ich auch die Verfilmung gesehen...verstehe, das Schätzling sich davon distanziert hat...🤓
Nordlicht1961 11.10.2024 15:42
Ja, das verstehe ich auch, Brummsel. Die war wirklich nicht gut gelungen. Da hätte man viel mehr draus machen können.
Wobei ich gestehen muss, dass ich Schätzing nicht mehr lese. Auch wenn einige seiner Bücher interessante Ansätze haben - der Autor findet sich selbst ziemlich toll und das blitzt mir da zu oft durch. Das geht für mich gar nicht.
Wobei ich gestehen muss, dass ich Schätzing nicht mehr lese. Auch wenn einige seiner Bücher interessante Ansätze haben - der Autor findet sich selbst ziemlich toll und das blitzt mir da zu oft durch. Das geht für mich gar nicht.
Brummsel 11.10.2024 16:04
Gibt auch Öko-Krimis Thohom....🙈😅
Aber das mit dem Öltanker ist echt heftig. Warte nur auf die Betroffenheitsbilder, wenn die ölverschmierten Tierleichen angeschwemmt werden.
Aber das mit dem Öltanker ist echt heftig. Warte nur auf die Betroffenheitsbilder, wenn die ölverschmierten Tierleichen angeschwemmt werden.
Brummsel 11.10.2024 16:48
Äh, würde gerne ohne Videos und Bildchen weitermachen. Es geht um einen, zumindest heute morgen, brennenden Öltanker an der Ostsee...
🤓
🤓
laMeilleure 11.10.2024 17:10
Es ist kein riesiger Tanker. Es brennt wohl "nur" das Heck. Die Zahlen hab ich mir nicht gemerkt. Brennendes altöl zu löschen, stelle ich mir auch vom Wasser aus sehr schwierig vor.
Tommie53 11.10.2024 17:15
Es brennt im Maschinenraum und das Feuer soll unter Kontrolle sein, kann aber wohl nur im Hafen richtig bekämpft werden.
Das Problem wird sein, wenn die großen Schlepper da zigtausend Liter Wasser auf das Schiff schütten, geht das irgendwann alleine schon vom Löschwasser unter...
Das Problem wird sein, wenn die großen Schlepper da zigtausend Liter Wasser auf das Schiff schütten, geht das irgendwann alleine schon vom Löschwasser unter...
Brummsel 11.10.2024 17:18
Okay, sehe gerade in der ARD, das eine Katastrophe dieses Mal zumindest, abgewendet ist. Kann mich also wieder der fiktiven Welt zuwenden!🤓
Tommie53 11.10.2024 17:19
Das Öl brennt noch nicht - Schweröl ist ohnehin nicht leicht entflammbar. Auf offener See ist eher die Gefahr, dass der Kahn vollläuft und dann sinkt.
Steinbock75 11.10.2024 17:20
Nee dit ist ein Gemisch. Man selbst sollte zu Hause och keen Wasser nehmen.
Me262 11.10.2024 17:22
Wir können uns die Köpfe heiß reden was man besser oder anders machen sollte. Solange es neun Milliarden Menschen gibt ist das viel zu viel, selbst wenn jeder einzelne dieser neun Milliarden noch so "vernünftig" lebt.
Man sollte zumindest mal anfangen drüber nachzudenken wie man die Weltbevölkerung insgesamt reduziert, aber das wird nicht mal im Ansatz getan.
Man sollte zumindest mal anfangen drüber nachzudenken wie man die Weltbevölkerung insgesamt reduziert, aber das wird nicht mal im Ansatz getan.
Brummsel 11.10.2024 17:22
Musste mal brennendes Fett löschen...hatte Gott sei Dank Katzenstreu im Haus. 😅
Steinbock75 11.10.2024 17:24
Na ja gibt ja Leute die zu erst zum Wasser greifen. Zum Glück braucht ick noch kein brenndes Fett löschen.
laMeilleure 11.10.2024 17:24
Genau das wat auch mein Gedanke, Steinbock. Zu Hause erstickt man brennendes Öl einfach, indem man das geschirrtuch oä. drüber wirft. Hab ich mal selbst so gemacht. Wasser drüber gibt ne Explosion.
Steinbock75 11.10.2024 17:26
Und schon haben wir einen nützlichen Tip für andere wieder abgehandelt. Läuft 🥳
laMeilleure 11.10.2024 17:36
Mir ist das wirklich mal passiert. Ich hatte Öl in nem Topf auf dem Herd, war kurz abgelenkt und peng, fing der topf/Öl Feuer. Das einzige, was ich im ersten Moment zum Glück in der Hand hatte, wat ein geschirrtuch.
Ich hab irgendwann mal nen Bericht gesehen, was passiert, wen̈n man Wasser drauf kippt.
Am besten ist, wenn man einen Feuerlöscher mit Schaum griffbereit hat.
Ich hab irgendwann mal nen Bericht gesehen, was passiert, wen̈n man Wasser drauf kippt.
Am besten ist, wenn man einen Feuerlöscher mit Schaum griffbereit hat.
Steinbock75 11.10.2024 17:45
Hab so einen Beitrag och mal gesehen und war ziemlich erschrocken. Aber ick wees och wie es schon zischt wenn ick Wasser nach dem braten wegen der Soße in die Pfanne gieße.
Brummsel 11.10.2024 18:07
Bei uns war es beim Fondue...die Katze hat es überlebt, das Ihr Katzenstreu auf dem Tisch lag...😅
Geschirrtuch hat nichts mehr geholfen.
Geschirrtuch hat nichts mehr geholfen.
Brummsel 11.10.2024 18:22
Also, haben wir vor über 30 Jahren alles richtig gemacht...trotz Prosecco...😊😅
SonnenscheinBln 11.10.2024 18:23
Mit der KI haben wir ist wahrscheinlich die "Büchse der Pandora" geöffnet.
Bleibt nur zu hoffen, dass unsere KI immer ein Stück besser ist.
Der Glaube ist wahrscheinlich naiv.
Bleibt nur zu hoffen, dass unsere KI immer ein Stück besser ist.
Der Glaube ist wahrscheinlich naiv.
Brummsel 11.10.2024 18:28
Sorry, muss was loswerden und mag keinen weiteren Blog aufmachen.😎
Ernstzunehmende, schade, das du deinen Blog geschlossen hast. Das Thema war doch eigentlich noch nicht durch.
Finde es überhaupt eine schlechte Angewohnheit, Blogs, die noch am laufen sind zuzumachen, wenn einem die Meinungen nicht mehr in den Kram passen. Empfinde es als echt unhöflich.
Wenn ich in einer Diskussion bin steh ich auch nicht einfach auf und gehe weg, nur weil mir die Meinung des anderen gerade nicht gefällt.
Sollte mal so mancher hier drüber nachdenken!
Ernstzunehmende, schade, das du deinen Blog geschlossen hast. Das Thema war doch eigentlich noch nicht durch.
Finde es überhaupt eine schlechte Angewohnheit, Blogs, die noch am laufen sind zuzumachen, wenn einem die Meinungen nicht mehr in den Kram passen. Empfinde es als echt unhöflich.
Wenn ich in einer Diskussion bin steh ich auch nicht einfach auf und gehe weg, nur weil mir die Meinung des anderen gerade nicht gefällt.
Sollte mal so mancher hier drüber nachdenken!
Thohom 11.10.2024 18:30
me262 stellt sich als Testperson für die Reduktion der Weltbevölkerung zur Verfügung?😧
blume 11.10.2024 18:34
@brummsel vielleicht bin ich (wir) auch zu weit vom thema abgeschweift...passiert halt manchmal 🤷♀️
Brummsel 11.10.2024 18:37
blume, dann kann man doch bitten zum Thema zurückzukommen und gut iss. Aber den Laden gleich dichtmachen....🤔
SonnenscheinBln 11.10.2024 18:45
Würde mich auch mal interessieren wie die Reduktion der weltbevölkerung aus Sicht von me262 aussehen könnte.
Nordlicht1961 11.10.2024 18:48
Das finde ich auch schade, dass der Blog dicht ist. So ganz ohne Ankündigung. Kann man natürlich so machen, aber respektvoll uns Beteiligten gegenüber finde ich das nicht.
Brummsel 11.10.2024 19:55
Und vor allem soltten sich User, die dies so handhaben nicht wundern, wenn in deren Blogs nicht viel geschrieben wird.
Taipan 11.10.2024 23:52
Auf die Rechten ist Verlass. Wenn die mal keine Angst davor haben, dass man sie reduzieren will, denken sie selbst darüber nach wie sie andere reduzieren können 😅
Nee das Ding mit der Überbevölkerung ist ziemlich 80er. Unser Problem ist nicht unsere Zahl sondern unser Verhalten. Wohlstand und Fortschritt nehmen der reinen Masse den Schrecken, wenn die paar Leute die komplett über die Stränge schlagen mal n bisschen runterfahren (und da gehören wir durchaus zu) dann ist genug für alle da, auch für die, die grade erst hoch kommen.
Und wenn wir uns irgendwo in der Mitte träfen und in ein paar Dingen mit den Möglichkeiten unserer Zeit mitgingen, statt sich der Illusion hinzugeben man könne seinen gewohnten Platz an der Sonne mit Gewalt verteidigen, hätten wir sicher ne Chance. Zumindest eine den bereits entstandenen Schaden zu begrenzen und durch zu kommen.
Ich sehe nicht, dass das passieren wird, aus Gründen, aber es hilft sich auf die Fortschritte zu konzentrieren. Und solange man nicht vergisst, auch in der Apokalypse zu tanzen, ist jede Zeit so gut wie jede andere 😉
Nee das Ding mit der Überbevölkerung ist ziemlich 80er. Unser Problem ist nicht unsere Zahl sondern unser Verhalten. Wohlstand und Fortschritt nehmen der reinen Masse den Schrecken, wenn die paar Leute die komplett über die Stränge schlagen mal n bisschen runterfahren (und da gehören wir durchaus zu) dann ist genug für alle da, auch für die, die grade erst hoch kommen.
Und wenn wir uns irgendwo in der Mitte träfen und in ein paar Dingen mit den Möglichkeiten unserer Zeit mitgingen, statt sich der Illusion hinzugeben man könne seinen gewohnten Platz an der Sonne mit Gewalt verteidigen, hätten wir sicher ne Chance. Zumindest eine den bereits entstandenen Schaden zu begrenzen und durch zu kommen.
Ich sehe nicht, dass das passieren wird, aus Gründen, aber es hilft sich auf die Fortschritte zu konzentrieren. Und solange man nicht vergisst, auch in der Apokalypse zu tanzen, ist jede Zeit so gut wie jede andere 😉
Brummsel 12.10.2024 12:50
Taipan, gebe dir bedingt recht. Natürlich hängt viel von unserem Verhalten ab, aber wir sind für diesen Planeten einfach zu viele von einer Spezies.
Im Mai waren schon die natürlichen Ressourcen für das gesamte Jahr aufgebraucht. Rein rechnerisch. Und eine gerechte Umverteilung ist genauso im Bereich der wünsche anzusiedeln wie das negieren, das wir zu viele sind.
Aber wer macht den ersten Schritt, uns zu reduzieren? Und die ein-Kind-Politik in China ist auch schief gegangen. Jetzt haben die dort auch Probleme.
Nein, denke die Menschheit wird Ihren biologischen Weg gehen und irgendwann durch einen Virus, Krankheiten, Hunger oder extreme Klimaveränderungen dezimiert werden. Vielleicht auch vorher schon durch eigene Hand z.B. Krieg und Zerstörung.
Solange wir dabei den Planeten nicht für jede Form von Leben zerstören hab ich kein Problem. Kann es leider eh nicht ändern!
Im Mai waren schon die natürlichen Ressourcen für das gesamte Jahr aufgebraucht. Rein rechnerisch. Und eine gerechte Umverteilung ist genauso im Bereich der wünsche anzusiedeln wie das negieren, das wir zu viele sind.
Aber wer macht den ersten Schritt, uns zu reduzieren? Und die ein-Kind-Politik in China ist auch schief gegangen. Jetzt haben die dort auch Probleme.
Nein, denke die Menschheit wird Ihren biologischen Weg gehen und irgendwann durch einen Virus, Krankheiten, Hunger oder extreme Klimaveränderungen dezimiert werden. Vielleicht auch vorher schon durch eigene Hand z.B. Krieg und Zerstörung.
Solange wir dabei den Planeten nicht für jede Form von Leben zerstören hab ich kein Problem. Kann es leider eh nicht ändern!
Taipan 12.10.2024 16:42
Brummsel, der Anteil am Problem ist halt nicht gleichmäßig verteilt. Wenige Menschen (die sich durch ihren Wohlstand eh schon selbst reduzieren) verbrauchen viele Ressourcen. EU und USA machen grad mal 10% der Weltbevölkerung aus, verbrauchen aber das X-Fache der Ressourcen. Nun kommt noch China mit weiteren 20%. Aber unsere Gesellschaften sind eh rückläufig, nur unser Konsum nicht. Der Großteil der Welt, der der wächst (Schwellenländer) ist vermutlich der, der in den Köpfen einiger Leute noch zu reduzieren wäre. Aber das sind ja nicht die, die uns in den Abgrund konsumieren. Klar ist es schwierig, denen auf ihrem Weg nach oben jetzt zu sagen "so wie wir konsumiert haben und noch weiter konsumieren wollen, dürft ihr nicht konsumieren, das hält die Welt nicht aus (die Welt würde das schon aushalten, nur unser Wohlstand nicht 😉). Entweder ihr bleibt wo ihr seid oder ihr müsst reduziert werden"..
Wir haben den Konsum, aber wir haben auch die Möglichkeiten es besser zu machen. Und wenn wir bessere Technologien etablieren, dann haben die Schwellenländer keinen Grund diese abzulehnen. Wir haben die Solartechnik vorangebracht, China und Indien betreiben die größten Solarkraftwerke. Das unsere Konservativen es für schlau hielten diese Industrie zu ruinieren damit n paar Konzerne noch n paar Euros aus Kohle pressen konnten und China sich jetzt über uns kaputt lacht, steht auf nem anderen Blatt. Jetzt kaufen wir die Teile in China und packen sie uns aufs Dach, aber hey..
Es dürfte schwer werden die Menschheit komplett auszulöschen, aber wir können uns natürlich kulturell und technisch in die Antike zurück katapultieren. Je weniger Regionen noch bewohnbar sind, umso prekärer wird es für den Rest. Wir benehmen uns halt grad wie n Typ der mit nem Gewehr auf seiner Insel sitzt und glaubt am Strand den Rest der Welt abwehren zu können, das wird super klappen.. ich würde sagen Überbevölkerung ist da nicht das drängendste Problem.
Eng wird es so oder so. Und je weniger wir uns gegen den Klimawandel stemmen, umso enger wirds. Und selbst wenn wir nen Zaun um uns ziehen und jeden außerhalb dieses Zauns umbringen, würde sich nichts daran ändern, dass unser Lebensstandard nicht haltbar ist. Unser Wohlstand wird von den Menschen außerhalb dieses Zauns ermöglicht. Ohne die, sind wir auch nix mehr. Das ist ja der Irrsinn, es geht für uns alle nur miteinander, aber dann ginge es auch. Nicht auf dem Level, auf dem wir hier leben. Das ging aber noch nie für alle.
Damit einer auf der Veranda sitzen kann müssen hundert auf den Baumwollfeldern schuften. Dominanz ist aber immer nur ein temporärer Zustand. Gegeneinander, geht es also so oder so nicht ewig. Dann bleibt nur die Frage wer am Ende über einen lebensfeindlichen Schrottplatz herrscht und sich von Sand und Sieg ernährt. Wir kommen ja nicht wieder ins Mittelalter zurück, nur weil wir wieder so wenige sind wie damals.
Ressourcen können wir notfalls auch noch außerhalb dieses Planeten finden, aber leben können/wollen wir nur hier. Deswegen brauchen wir erst mal einen Weg, miteinander zu leben ohne uns und unsere Welt zu zerstören, den Rest könnte man lösen. Dazu müssen wir unser Verhalten, unsere Ansprüche, unser Herrschaftsdenken in den Griff kriegen, nicht unsere reine Zahl. Wir könnten als viele gemeinsam überleben, aber wir schaffen es auch mit wenigen uns selbst zu vernichten.
Wir haben den Konsum, aber wir haben auch die Möglichkeiten es besser zu machen. Und wenn wir bessere Technologien etablieren, dann haben die Schwellenländer keinen Grund diese abzulehnen. Wir haben die Solartechnik vorangebracht, China und Indien betreiben die größten Solarkraftwerke. Das unsere Konservativen es für schlau hielten diese Industrie zu ruinieren damit n paar Konzerne noch n paar Euros aus Kohle pressen konnten und China sich jetzt über uns kaputt lacht, steht auf nem anderen Blatt. Jetzt kaufen wir die Teile in China und packen sie uns aufs Dach, aber hey..
Es dürfte schwer werden die Menschheit komplett auszulöschen, aber wir können uns natürlich kulturell und technisch in die Antike zurück katapultieren. Je weniger Regionen noch bewohnbar sind, umso prekärer wird es für den Rest. Wir benehmen uns halt grad wie n Typ der mit nem Gewehr auf seiner Insel sitzt und glaubt am Strand den Rest der Welt abwehren zu können, das wird super klappen.. ich würde sagen Überbevölkerung ist da nicht das drängendste Problem.
Eng wird es so oder so. Und je weniger wir uns gegen den Klimawandel stemmen, umso enger wirds. Und selbst wenn wir nen Zaun um uns ziehen und jeden außerhalb dieses Zauns umbringen, würde sich nichts daran ändern, dass unser Lebensstandard nicht haltbar ist. Unser Wohlstand wird von den Menschen außerhalb dieses Zauns ermöglicht. Ohne die, sind wir auch nix mehr. Das ist ja der Irrsinn, es geht für uns alle nur miteinander, aber dann ginge es auch. Nicht auf dem Level, auf dem wir hier leben. Das ging aber noch nie für alle.
Damit einer auf der Veranda sitzen kann müssen hundert auf den Baumwollfeldern schuften. Dominanz ist aber immer nur ein temporärer Zustand. Gegeneinander, geht es also so oder so nicht ewig. Dann bleibt nur die Frage wer am Ende über einen lebensfeindlichen Schrottplatz herrscht und sich von Sand und Sieg ernährt. Wir kommen ja nicht wieder ins Mittelalter zurück, nur weil wir wieder so wenige sind wie damals.
Ressourcen können wir notfalls auch noch außerhalb dieses Planeten finden, aber leben können/wollen wir nur hier. Deswegen brauchen wir erst mal einen Weg, miteinander zu leben ohne uns und unsere Welt zu zerstören, den Rest könnte man lösen. Dazu müssen wir unser Verhalten, unsere Ansprüche, unser Herrschaftsdenken in den Griff kriegen, nicht unsere reine Zahl. Wir könnten als viele gemeinsam überleben, aber wir schaffen es auch mit wenigen uns selbst zu vernichten.
Thohom 12.10.2024 17:08
Ich möchte das Thema nicht herunterspielen und es wird vermutlich zu mehr Verteilungskämpfen in Zukunft kommen, denke ich.
Ich denke auch, dass ich meinen kleinen Teil beitragen kann, wenn ich versuche ressourcenschonend zu leben.
Für wenig zielführend halte ich es, mit erhobenem Zeigefinger dauernd Alarm zu machen. Das nervt dann nur. Hier in Kassel hatte die letzte Generation ein Camp und hat hier 2 Wochen immer wieder den Verkehr blockiert.
Ich denke auch, dass ich meinen kleinen Teil beitragen kann, wenn ich versuche ressourcenschonend zu leben.
Für wenig zielführend halte ich es, mit erhobenem Zeigefinger dauernd Alarm zu machen. Das nervt dann nur. Hier in Kassel hatte die letzte Generation ein Camp und hat hier 2 Wochen immer wieder den Verkehr blockiert.
SonnenscheinBln 12.10.2024 17:50
Jede Epoche erschafft sich ihr eigenes Problem. Bisher ist daraus immer wieder was Neues entstanden und das seit Jahrtausenden.
Das mit der überbevölkerung ist einfach nur Quatsch.
In x-jahren, werden wir 100- Milliarden sein , eu Standard s , wirds weltweit geben.
Ausbeutung und krieg aber bestimmt auch noch da muss man sich nichts vormachen
Das mit der überbevölkerung ist einfach nur Quatsch.
In x-jahren, werden wir 100- Milliarden sein , eu Standard s , wirds weltweit geben.
Ausbeutung und krieg aber bestimmt auch noch da muss man sich nichts vormachen
Brummsel 12.10.2024 18:36
Taipan,selbst wenn wir in Europa oder den USA weniger verbrauchen würden, würde die Verteilung in die Regionen, die mehr Bedarf haben, leider auch nur ein Traum bleiben.
Und der Kampf ums Wasser tobt auch jetzt schon durch zu viel Privatisierung. Vielen Menschen ist in Ihren Gebieten der Zugang zu dem lebenswichtigen Nass versperrt. Ein Skandal, an dem große Konzerne massgeblich beteiligt sind!
Und der Kampf ums Wasser tobt auch jetzt schon durch zu viel Privatisierung. Vielen Menschen ist in Ihren Gebieten der Zugang zu dem lebenswichtigen Nass versperrt. Ein Skandal, an dem große Konzerne massgeblich beteiligt sind!
Taipan 12.10.2024 21:47
Brummsel, nee, so ist das auch nicht gemeint. Das ist n bisschen wie wenn jmd auf nem Behindertenparkplatz steht wo er nix zu suchen hat und sagt, ja der war ja eh frei, solang da keiner steht kann ich mich ja drauf stellen.
Wir sind nicht dafür verantwortlich wer da Parkt. (Wir können vielleicht versuchen hier und da hilfreich zu sein. Zum Beispiel indem wir Kredite geben oder einfach faire Geschäfte machen, da kann eine Regierung mitwirken.) Aber verantwortlich sind wir erst mal nur dafür, dass wir unseren Hintern von dem Parkplatz kriegen. (also unseren Konsum reduzieren. Wir fangen bei uns an und arbeiten uns die Lieferketten entlang.)
Die sind ja auch nicht alle blöd in den Entwicklungsländern die machen das schon wenn man ihnen keine Stöcke zwischen die Beine wirft, nicht alle, aber einige. Und die die es nicht schaffen sind halt auch eigentlich nicht das große Problem, weil sie eh zu arm sind um aus eigener Kraft viel Dreck zu machen. Und die Schwellenländer brauchen auch keine Geschenke, die holen sich das eh.
Unser Part besteht eigentlich nur darin n Gang zurück zu schalten und die Konzerne besser zu kontrollieren, indem wir als Verbraucher und politisch vernünftiger Entscheiden. Das ist wirklich kein Hexenwerk, es ist nur sehr unbequem. Und für viele leider zu unbequem als dass ich glaube, dass es passieren wird.
Wir sind nicht dafür verantwortlich wer da Parkt. (Wir können vielleicht versuchen hier und da hilfreich zu sein. Zum Beispiel indem wir Kredite geben oder einfach faire Geschäfte machen, da kann eine Regierung mitwirken.) Aber verantwortlich sind wir erst mal nur dafür, dass wir unseren Hintern von dem Parkplatz kriegen. (also unseren Konsum reduzieren. Wir fangen bei uns an und arbeiten uns die Lieferketten entlang.)
Die sind ja auch nicht alle blöd in den Entwicklungsländern die machen das schon wenn man ihnen keine Stöcke zwischen die Beine wirft, nicht alle, aber einige. Und die die es nicht schaffen sind halt auch eigentlich nicht das große Problem, weil sie eh zu arm sind um aus eigener Kraft viel Dreck zu machen. Und die Schwellenländer brauchen auch keine Geschenke, die holen sich das eh.
Unser Part besteht eigentlich nur darin n Gang zurück zu schalten und die Konzerne besser zu kontrollieren, indem wir als Verbraucher und politisch vernünftiger Entscheiden. Das ist wirklich kein Hexenwerk, es ist nur sehr unbequem. Und für viele leider zu unbequem als dass ich glaube, dass es passieren wird.