Was war und was ist?
18.10.2024 17:40
Was war und was ist?
18.10.2024 17:40
Was war und was ist?
Manche Ereignisse haben mein Leben mehr geprägt als andere. Wie hat sich meine Sicht auf sie verändert?
Als mein Mann sich nach 26 Jahren Ehe von mir trennte. Ich fühlte, die Welt würde untergehen. Heute darauf geschaut, sehe ich, dass er den richtigen Schritt gegangen ist. Unsere Liebe reichte nicht mehr aus!
Geprägt hat mich, dass ich gelernt habe, mit mir alleine zurecht zu kommen!
Würde mich interessieren, wie es euch damit geht.
Als mein Mann sich nach 26 Jahren Ehe von mir trennte. Ich fühlte, die Welt würde untergehen. Heute darauf geschaut, sehe ich, dass er den richtigen Schritt gegangen ist. Unsere Liebe reichte nicht mehr aus!
Geprägt hat mich, dass ich gelernt habe, mit mir alleine zurecht zu kommen!
Würde mich interessieren, wie es euch damit geht.
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
ICHJA 18.10.2024 17:45
ich bin nach sehr vielen Enttäuschungen mit dem anderen Geschlecht auch jetzt lieber mit mir allein 👍
Ernstzunehmende 18.10.2024 17:51
Ich bin nicht immer lieber mit mir allein, ICHJA.
Ich suche schon einen Partner; aber die jetzige Partnerschaft wird eine andere sein als die mit meinem damaligen Mann. Ich kann auch jetzt gut die Zeit genießen, die ich mit mir alleine verbringe.
Ich suche schon einen Partner; aber die jetzige Partnerschaft wird eine andere sein als die mit meinem damaligen Mann. Ich kann auch jetzt gut die Zeit genießen, die ich mit mir alleine verbringe.
ClaudiaMichelle 18.10.2024 18:06
Als mein Mann nach 35 wunderschönen Ehe verstarb, ging für mich die Welt unter. Das ist jetzt ein paar Jahre her und ich musste lernen, dass diese Zeit ein Lebensabschnitt war. In dieser Zeit, kam eine neue Beziehung nicht in frage. Wenn mein Schicksal es gut mit mir meint, wird sich aus der Situation heraus zeigen, was noch kommt.
SonnenscheinBln 18.10.2024 18:22
Ernstzunehmende
Das spricht für dich, dass du das jetzt anders, entspannter siehst.
Was Freundschaften angeht, ist es aber auch so, denke ich.
Irgendwann kommt die Erkenntnis dass es nicht mehr passt.
Ich hab nach nem Jahr der Trennung von meiner besten Freundin, immer noch damit zu kämpfen.😥
Das spricht für dich, dass du das jetzt anders, entspannter siehst.
Was Freundschaften angeht, ist es aber auch so, denke ich.
Irgendwann kommt die Erkenntnis dass es nicht mehr passt.
Ich hab nach nem Jahr der Trennung von meiner besten Freundin, immer noch damit zu kämpfen.😥
Kichererbse 18.10.2024 19:04
Viele Ereignisse haben mein Leben geprägt. Bereits in der Kindheit. Es gehört zu mir und ich muss damit leben. Normalerweise bin ich trotz allem ein optimistischer lebensfroher Mensch. Aber was bei mir völlig gestört ist, ist das Urvertrauen und die Nähe. Das macht Beziehungen teilweise unmöglich.
SonnenscheinBln 18.10.2024 19:08
Kichererbse
Das Urvertrauen im allgemeinen ?
Männlich , weiblich? Bestimmt ein personengruppen?
Das Urvertrauen im allgemeinen ?
Männlich , weiblich? Bestimmt ein personengruppen?
Kichererbse 18.10.2024 19:11
Beides. Männer und Frauen. Übergriffige Männer und Frauen, die weg gesehen haben. Die Wut richtet dich allerdings mehr gegen Frauen. Diese eine hat mich gefühlt verkauft.
DickeElfe 18.10.2024 21:52
Urvertrauen habe ich auch nicht und das ist verdammt hinderlich beim Aufbau jeglicher Art von Beziehung.
Taipan 19.10.2024 03:59
Hm, es ist immer müßig darüber nachzudenken was und wer man geworden wäre wenn alles anders gekommen wäre.. und ich habe erstaunlich viel Zeit damit verbracht das zu tun.
Vielleicht ist es nur eine Copingstrategie sich einzureden, dass man ohne tragische Lebensphasen nicht der geworden wäre der man nun "zum Glück" ist, aber ich halte es für möglich, dass ich so wie es war gelernt habe ein besserer Mensch zu sein, ohne dass ich dafür andere ins Unglück stürzen musste oder konnte.
Vielleicht ist es nur eine Copingstrategie sich einzureden, dass man ohne tragische Lebensphasen nicht der geworden wäre der man nun "zum Glück" ist, aber ich halte es für möglich, dass ich so wie es war gelernt habe ein besserer Mensch zu sein, ohne dass ich dafür andere ins Unglück stürzen musste oder konnte.
Jetzt