Gedichte
20.10.2024 23:49
Gedichte
20.10.2024 23:49
Gedichte
Ich dachte mir es wäre doch schon hier ein wenig Kreativität zu teilen.
Ein paar Gedichte aus eigener Feder, egal welches Thema.
So lange es natürlich nicht gegen Regeln, Gesetze oder dem normalen Anstand verstößt.
Aber das sollte sich von selbst verstehen.
Ein paar Gedichte aus eigener Feder, egal welches Thema.
So lange es natürlich nicht gegen Regeln, Gesetze oder dem normalen Anstand verstößt.
Aber das sollte sich von selbst verstehen.
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Juleria 21.10.2024 20:13
In stillen Armen ruht die Nacht,
ein sanfter Schleier, weich und sacht.
Ein Meer aus Samt, so tief und weit,
umschlingt die Welt in Dunkelheit.
Die Sterne flüstern leis' ihr Lied,
das nur der Wind und Stille sieht.
Sie malen Sehnsucht in der Luft,
ein Hauch von Fernweh, stiller Duft.
Der Mond, ein Wächter aus der Ferne,
beschützt die Menschen, wie die Sterne.
Er strahlt herab auf Stadt und Land,
ein sanfter Kuss aus Licht und Sand.
Und wo der Tag im Schlafe sinkt,
die Nacht uns ihre Träume bringt,
verliert sich Zeit, wird still und leicht,
bis Morgenrot den Himmel streicht.
ein sanfter Schleier, weich und sacht.
Ein Meer aus Samt, so tief und weit,
umschlingt die Welt in Dunkelheit.
Die Sterne flüstern leis' ihr Lied,
das nur der Wind und Stille sieht.
Sie malen Sehnsucht in der Luft,
ein Hauch von Fernweh, stiller Duft.
Der Mond, ein Wächter aus der Ferne,
beschützt die Menschen, wie die Sterne.
Er strahlt herab auf Stadt und Land,
ein sanfter Kuss aus Licht und Sand.
Und wo der Tag im Schlafe sinkt,
die Nacht uns ihre Träume bringt,
verliert sich Zeit, wird still und leicht,
bis Morgenrot den Himmel streicht.
sophi1 22.10.2024 11:06
Sind die sehr emotionalen und anschaulichen Gedichte von dir?
Vllt hast du schon einige veröffentlicht?
Vllt hast du schon einige veröffentlicht?
Juleria 22.10.2024 12:32
@Sophi Aus eigener Feder wie oben steht. (ein bisschen Hilfe ist natürlich immer ok)
Nein veröffentlicht habe ich die nie. Will ich auch gar nicht. Ich teile sie hier nur weil ich finde das man so kreative Dinge ruhig miteinander teilen kann
Ich schreibe wenn mir danach ist. Sonst funktioniert es auch nicht.
Eigentlich ist das hier auch dafür gedacht das Jeder Gedichte von sich mit posten kann. Aber wahrscheinlich war mein Erstpost nicht deutlich genug
Nein veröffentlicht habe ich die nie. Will ich auch gar nicht. Ich teile sie hier nur weil ich finde das man so kreative Dinge ruhig miteinander teilen kann
Ich schreibe wenn mir danach ist. Sonst funktioniert es auch nicht.
Eigentlich ist das hier auch dafür gedacht das Jeder Gedichte von sich mit posten kann. Aber wahrscheinlich war mein Erstpost nicht deutlich genug
Siebenpunkt 22.10.2024 12:46
ich habe in emotionalen Lebensphasen Geichte geschrieben, und manche sind vermutlich echt gut, aber ich würde sie hier nicht reinstellen aus mehr als einem Grund
Juleria 22.10.2024 15:24
@Siebenpunkt Verstehe ich. Ich habe auch ein paar welche ich hier nicht reinstellen würde weil das doch zu privat dann irgendwie ist oder triggernd sein könnte. Weiß man ja nicht ob es jemand liest den es dann an etwas Schlimmes erinnert.
Juleria 22.10.2024 19:27
Ach so. Ja gut. Jene welche ich teile, da weiß ich ja das sie jemand sich schnappen könnten und woanders schreiben oder so. Demnach ist das ok. Sonst würde ich sie hier nicht teilen. 😊
Siebenpunkt 22.10.2024 19:34
ich find es es sehr nett dass du das machst, und ich möchte dir sagen, dass es richtig tolle Worte sind, also nichts nichtsagendes sondern ganz toll niedergeschriebenes, du hast ein Händchen dafür
Juleria 24.10.2024 20:00
Im Schatten stehe ich, so still, so leis,
Die Welt um mich, ein wogendes Meer aus Eis.
Blicke, die mich streifen, sind wie Stiche in der Haut,
und jedes Wort, das fällt, klingt viel zu laut.
Der Raum wird enger, die Luft wird schwer,
jeder Laut ein Donner, die Furcht wird mehr.
Was, wenn sie mich sehen? Was, wenn sie mich hören?
Gedanken kreisen wild, lass mich nicht aufhören.
Die Angst wächst leise, Stück für Stück,
Kein Raum, kein Schutz, kein Weg zurück.
Jede Bewegung fühlt sich schwer,
Die Furcht in mir wird mehr und mehr.
Ein Lächeln hier, ein Blick dorthin,
Niemand sieht wer ich wirklich bin.
Gefangen in mir selbst, allein,
Ein Schritt nach draußen, so schwer, so klein.
Fliegen, frei, und atmen leicht,
Ohne dass die Furcht mein Innerstes erreicht.
Vielleicht, eines Tages, lass ich sie los,
und fühl mich stark...fühl mich groß.
Die Welt um mich, ein wogendes Meer aus Eis.
Blicke, die mich streifen, sind wie Stiche in der Haut,
und jedes Wort, das fällt, klingt viel zu laut.
Der Raum wird enger, die Luft wird schwer,
jeder Laut ein Donner, die Furcht wird mehr.
Was, wenn sie mich sehen? Was, wenn sie mich hören?
Gedanken kreisen wild, lass mich nicht aufhören.
Die Angst wächst leise, Stück für Stück,
Kein Raum, kein Schutz, kein Weg zurück.
Jede Bewegung fühlt sich schwer,
Die Furcht in mir wird mehr und mehr.
Ein Lächeln hier, ein Blick dorthin,
Niemand sieht wer ich wirklich bin.
Gefangen in mir selbst, allein,
Ein Schritt nach draußen, so schwer, so klein.
Fliegen, frei, und atmen leicht,
Ohne dass die Furcht mein Innerstes erreicht.
Vielleicht, eines Tages, lass ich sie los,
und fühl mich stark...fühl mich groß.
Juleria 26.10.2024 14:31
Die Flügel weit, der Himmel klar,
Die Wege offen, wunderbar.
Kein Zaun, der dich im Kreise hält,
Kein Seil, das deinen Schritt bestellt.
Du atmest tief, das Herz so leicht,
Kein Traum, der dir den Stern verweicht.
Die Horizonte rufen leis,
Und alle Pfade sind so weiß.
Der Wind singt Lieder in dein Ohr,
Er trägt dich fort, trägt dich empor.
Du spürst im Lauf der Zeit den Raum,
Es weicht die Enge, wächst der Traum.
Die Welt liegt dir in sanfter Hand,
Kein schwerer Fuß in hartem Sand.
Und wo du gehst, da blüht das Glück,
Ein stilles Sehnen, Schritt für Schritt.
Kein Blick zurück, kein Schatten droht,
Der Himmel endlos, tief und rot.
Und du, du bist ein Fluss im Lauf,
Kennst keine Grenzen, brichst sie auf.
Die Wege offen, wunderbar.
Kein Zaun, der dich im Kreise hält,
Kein Seil, das deinen Schritt bestellt.
Du atmest tief, das Herz so leicht,
Kein Traum, der dir den Stern verweicht.
Die Horizonte rufen leis,
Und alle Pfade sind so weiß.
Der Wind singt Lieder in dein Ohr,
Er trägt dich fort, trägt dich empor.
Du spürst im Lauf der Zeit den Raum,
Es weicht die Enge, wächst der Traum.
Die Welt liegt dir in sanfter Hand,
Kein schwerer Fuß in hartem Sand.
Und wo du gehst, da blüht das Glück,
Ein stilles Sehnen, Schritt für Schritt.
Kein Blick zurück, kein Schatten droht,
Der Himmel endlos, tief und rot.
Und du, du bist ein Fluss im Lauf,
Kennst keine Grenzen, brichst sie auf.
Juleria 27.10.2024 16:28
Im sanften Glanz der Abendstunden,
wo Blätter sich im Runden wiegen,
liegt Magie in jedem Hauch,
verzaubert noch immer den Erdenlauf.
Ein Meer aus Farben – rot und golden,
die Bäume wiegen sich, die alten,
im lichten Tanz der leisen Flur,
als sängen sie von Frieden nur.
Die Zweige flüstern Märchen leise,
von längst vergangener Wanderreise,
von warmer Sonne, fern und klar,
von Wiesen grün und Tagen rar.
Doch nun zieht sanft das kühle Schweigen,
der Wind lässt seine Flügel zeigen,
und trägt mit sich, was war und blieb,
in sanfter Ruh, die alles liebt.
So schließt sich bald der reiche Kreis,
der Morgen naht, der Nebel weiß,
und hüllt die Welt in weiches Licht,
bis neues Leben noch verspricht.
wo Blätter sich im Runden wiegen,
liegt Magie in jedem Hauch,
verzaubert noch immer den Erdenlauf.
Ein Meer aus Farben – rot und golden,
die Bäume wiegen sich, die alten,
im lichten Tanz der leisen Flur,
als sängen sie von Frieden nur.
Die Zweige flüstern Märchen leise,
von längst vergangener Wanderreise,
von warmer Sonne, fern und klar,
von Wiesen grün und Tagen rar.
Doch nun zieht sanft das kühle Schweigen,
der Wind lässt seine Flügel zeigen,
und trägt mit sich, was war und blieb,
in sanfter Ruh, die alles liebt.
So schließt sich bald der reiche Kreis,
der Morgen naht, der Nebel weiß,
und hüllt die Welt in weiches Licht,
bis neues Leben noch verspricht.
Juleria 01.11.2024 19:49
In Nebelwogen, Farn und Leis,
schwebt er durch das Himmelsweiß.
Ein Schatten, kaum im Licht zu sehen,
so sanft, als würde' ein Traum vergehen.
Sein Atem singt aus Flammenklar,
erzählt von Welten, uralt, wunderbar.
Mit Schwingen weit wie Nächte lang,
gleitet er im Wolkengang.
Ein Funkenregen streut aus,
als Sternenstaub, als Lichtergraus.
Am Horizont, wo Träume weben,
schenkt er den Nächten noch sein Leben.
Ein Hüter frei, von der Zeit berührt,
dessen Herz in Flammen glüht,
tanzt mit dem Wind, der Sehnsucht sacht,
ein Wesen aus der tiefen Nacht.
schwebt er durch das Himmelsweiß.
Ein Schatten, kaum im Licht zu sehen,
so sanft, als würde' ein Traum vergehen.
Sein Atem singt aus Flammenklar,
erzählt von Welten, uralt, wunderbar.
Mit Schwingen weit wie Nächte lang,
gleitet er im Wolkengang.
Ein Funkenregen streut aus,
als Sternenstaub, als Lichtergraus.
Am Horizont, wo Träume weben,
schenkt er den Nächten noch sein Leben.
Ein Hüter frei, von der Zeit berührt,
dessen Herz in Flammen glüht,
tanzt mit dem Wind, der Sehnsucht sacht,
ein Wesen aus der tiefen Nacht.
Wo der Wind die Sterne zählt,
Erscheint sie wie ein leuchtender Traum,
Im flackernden Feuersaum.
Ihre Schritte malen Flammen in den Sand,
Ein Funke glüht in ihrer Hand.
Der Himmel brennt, der Mond erwacht,
und sie tanzt durch die stille Nacht.
Der Boden glüht, wo sie sich dreht,
Ihr Tanz erzählt von Sehnsucht und Gebet.
Kein Schatten hält sie, keine Zeit,
Sie tanzt für Ewigkeit.
Die Funken sprühen, das Feuer singt,
Es ist, als ob die Erde klingt.
Im Rausch der Hitze, ohne Furcht,
Hat sie das Feuer in sich gesucht.
Und wenn der Morgen dann erwacht,
Verblasst das Feuer, langsam sacht.
Doch tief in ihrem Herzen brennt
Ein Feuer, das kein Ende kennt.
Sie ist ein Teil der Elemente,
Im Tanz, der nie endete.