Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins
24.10.2024 11:20
Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins
24.10.2024 11:20
Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins
könnten wir alle gut gebrauchen.
Beziehungsweise in die "erträgliche Leichtigkeit des Seins" umwandeln.
Darunter versteht jeder für sich bestimmt etwas anderes. Ich für meinen Teil versuche das Leben nicht so ernst zu nehmen und jeden schönen Moment bewusst zu erleben.
Gelingt nicht immer, aber sehr oft.
Und vor allem mich nicht so wichtig und als Nabel der Welt zu sehen. Oder zu erwarten, das dies andere tun.
Was versteht Ihr darunter?🧐
Kein Bildchen, Videos oder Links...lösche diese tatsächlich...🤓
Beziehungsweise in die "erträgliche Leichtigkeit des Seins" umwandeln.
Darunter versteht jeder für sich bestimmt etwas anderes. Ich für meinen Teil versuche das Leben nicht so ernst zu nehmen und jeden schönen Moment bewusst zu erleben.
Gelingt nicht immer, aber sehr oft.
Und vor allem mich nicht so wichtig und als Nabel der Welt zu sehen. Oder zu erwarten, das dies andere tun.
Was versteht Ihr darunter?🧐
Kein Bildchen, Videos oder Links...lösche diese tatsächlich...🤓
Kommentare
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Thohom 24.10.2024 11:40
Ich merke immer wieder, dass ich mich nicht völlig von meiner Umwelt entkoppeln kann, was dann ab und zu mal zu einer "Schwere des Seins" bei mir führt.
Meistens komme ich mit mir gut zurecht und ich denke nicht, dass ich nach einer Pfeife tanzen möchte. Das erwarte ich auch nicht von anderen.
Immer wieder begegne ich Menschen, wo mein Verständnis an meine Grenze gerät. Ich lass sie machen, wenn sie dabei meine Grenzen nicht überschreiten, um in mein Leben einzudringen.
Dann kann aich aber durchaus die Krallen ausfahren.🐱
Meistens komme ich mit mir gut zurecht und ich denke nicht, dass ich nach einer Pfeife tanzen möchte. Das erwarte ich auch nicht von anderen.
Immer wieder begegne ich Menschen, wo mein Verständnis an meine Grenze gerät. Ich lass sie machen, wenn sie dabei meine Grenzen nicht überschreiten, um in mein Leben einzudringen.
Dann kann aich aber durchaus die Krallen ausfahren.🐱
sonnele 24.10.2024 12:10
Manchmal fühlt sich das Leben unglaublich leicht an, als könnte man einfach treiben, ohne groß über Konsequenzen nachzudenken. Doch dann gibt es diese Momente, in denen alles plötzlich schwer ist: Entscheidungen, Begegnungen, Gefühle.
Es kommt mir vor, als würden wir ständig zwischen diesem Leichten und Schweren schwanken, und dabei nehmen wir oft Unnötiges viel zu ernst, während das wirklich Wichtige zu leicht abgetan wird. Irgendwie eine verkehrte Welt.🫣 Beziehungen – egal ob Freundschaft oder Liebe – zeigen uns genau das: wie zerbrechlich und doch bedeutungsvoll alles sein kann.
Am Ende bleibt oft die Frage offen, was wirklich zählt, und genau darin liegt Herausforderung des Lebens😊
Es kommt mir vor, als würden wir ständig zwischen diesem Leichten und Schweren schwanken, und dabei nehmen wir oft Unnötiges viel zu ernst, während das wirklich Wichtige zu leicht abgetan wird. Irgendwie eine verkehrte Welt.🫣 Beziehungen – egal ob Freundschaft oder Liebe – zeigen uns genau das: wie zerbrechlich und doch bedeutungsvoll alles sein kann.
Am Ende bleibt oft die Frage offen, was wirklich zählt, und genau darin liegt Herausforderung des Lebens😊
Ichselbst 24.10.2024 12:14
Und dieser Wechsel macht einem diese Momente der Leichtigkeit erst bewusst.
Sich im Nachhinein für gemeisterte Schwierigkeiten einfach mal selbst auf die Schulter klopfen zu können, finde ich auch wichtig.
Sich im Nachhinein für gemeisterte Schwierigkeiten einfach mal selbst auf die Schulter klopfen zu können, finde ich auch wichtig.
Siebenpunkt 24.10.2024 12:15
wenn mir das Sein genug ist, denke ich an die Alternative und bleibe lieber noch da, und wenn ich Glück habe, fällt mir noch ein, dass auch dieser Tag ein Geschenk ist
Silberelfe59 24.10.2024 12:22
Das eigene Sein entdeckt man mal intensiver, mal weniger, da man egal welcher Weg gerade gegangen wird, es so viele Facetten davon gibt. Aber wenn man es bemerkt, dann genießt man diese Leichtigkeit auch
EinedieserSteine 24.10.2024 12:49
Irgendwo verstecken sich immer diese leichten Momente, man muss sie nur wahrzunehmen lernen.
positivemind 24.10.2024 14:47
Ich verbinde die Leichtigkeit des Seins immer irgendwo mit Selbstfürsorge und Achtsamkeit. Also bewusst für Genuss im Alltag sorgen, bewusst Raum für Entspannung schaffen und für die Dinge, die einem wichtig sind und gut tun. Sich Zeit für die Liebsten nehmen, für Freunde und Familie. Und auch für Hobbys, für Genussmomente, für Tätigkeiten, bei denen man die Seele baumeln lassen und einfach sein kann.
Und Zeit wertzuschätzen, Momente wertschätzen, dankbar sein.
Und Zeit wertzuschätzen, Momente wertschätzen, dankbar sein.
DickeElfe 24.10.2024 17:24
Ja, dummerweise schon. Und auch sehr ernst. Dabei lache ich sehr gerne. Aber ich habe z.B. den Satz" ich will Spass haben " nie verstanden. Ich weiss nicht, warum das so ist.
Thohom 24.10.2024 18:19
Öhm....ich hab Anfang des Jahres ordentlich was abgenommen und nicht wieder zugelegt. Das hat auch was mit leichtigkeit zu tun.😊
DickeElfe 24.10.2024 19:22
Wie schön, dass du keine Krankheit hast, bei der du zu nimmst und keine Medikamente nehmen musst, die das Abnehmen verhindern, Thom.
Brummsel 24.10.2024 19:28
Ach, wir alle haben ja so unsere Themen...und egal ob Leicht oder Schwergewicht. Das Leben zu genießen ist Gottlob mehr als unsere Körpermaße..😊
Neffi 24.10.2024 20:09
Ich halte bewusst alles was ich als stressig empfinde von mir fern und so geht es mir stabil gut. Lachen tu ich gerne auch über mich selbst.
EinedieserSteine 24.10.2024 21:46
Zuerst einmal sind wir Menschen und haben unsere eingebaute, unkaputtbare Menschenwürde.
Neffi 24.10.2024 21:52
Drea ich gehe zum Beispiel Menschen die mir nicht gut tun konsequent aus dem Weg. Auch große Menschenmengen sind für mich unangenehm. Deshalb schon lange keine Konzerte oder Veranstaltungen mehr auch keine Jahrmärkte, Einkaufsbummel oder ähnliches wegen Reizüberflutung.
Drea1962 25.10.2024 10:36
Danke Neffi.
Menschenmassen mochte ich noch nie.
Auch mit vielen Fremden im Aufzug mag ich nicht sein. Denke, das ist Platzangst.
Menschenmassen mochte ich noch nie.
Auch mit vielen Fremden im Aufzug mag ich nicht sein. Denke, das ist Platzangst.
Brummsel 25.10.2024 11:00
Menschenmassen brauch ich auch nicht. Aber wenn es doch mal sein muss dann kann ich damit umgehen, bin aber froh, wieder in ruhigerer Umgebung zu sein.😊
Im beengten Aufzug finde ich es vor allem unangenehm, da die Individualdistanz nicht mehr geährleistet ist.😒
Im beengten Aufzug finde ich es vor allem unangenehm, da die Individualdistanz nicht mehr geährleistet ist.😒
Jetzt
Was nicht heißen soll, dass ich keinen Partner mehr suche. Aber er sollte sich darauf gefasst machen, dass ich auch die Leichtigkeit des Seins mit mir genießen kann!