Das Buch "Der Ego-Tunnel".
27.10.2024 14:22
Das Buch "Der Ego-Tunnel".
27.10.2024 14:22
Das Buch "Der Ego-Tunnel".
Wer hat ebenfalls Interesse an dieser Thematik?
Ich bitte um Meinungen und Erfahrungen.
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Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 27.10.2024 17:11
Hast du alles gelesen. Gibt’s das auch als Hörbuch?
Epilog 27.10.2024 17:39
Für dich ist diese Thematik gänzlich ungeeignet, weil dein Intellekt dies nicht verarbeiten kann.
stahlzart 27.10.2024 18:40
Schwieriges Fahrwasser.
Diese Erkenntnisse sind überhaupt nicht neu.
Die Diskussion, wie frei der menschliche Wille ist, geht schon länger, und wie sich das auf die Bewertung von Straftaten auswirkt. Denn jeder Straftäter ist ohne Ausnahme hirnorganisch krank, weil bei diesen Menschen bestimmte Areale unterentwickelt und andere zu reizempfindlich sind. Ist deswegen jeder Straftäter schuldunfähig?
Darauf laufen nämlich diese aktuellen Lehrmeinungen hinaus, die Frage der Autonomie des Menschen. Das ist natürlich auch Wasser auf die Mühlen der Menschen, die "schon immer wussten, dass man den Menschen vor sich selbst schützen muss".
Und dann gilt noch immer, das Wissen von heute ist der Irrtum von morgen. In 100 Jahren werden Forscher staunen, wie wir nur auf sowas gekommen sind.
Bis heute sind viele Sachen des Gehirns unklar, trotz über 100 Jahre Forschung, von daher sind solche "Erkenntnisse" von kleinem praktischen Nutzen. Keine Erkrankung wie Schizophrenie oder Depressionen werden dadurch besser erklärbar. Ganz viele Dinge in der Neurologie beruhen bis auf den heutigen Tag auf Annahmen und Vermutungen. Es klingt vielleicht komisch, aber es ist z.B. nicht vollständig geklärt, wie manche Antidepressiva im Gehirn wirken, obwohl der Nutzen belegbar ist.
Ich halte diese Art Forschung für teilweise Effekhascherei. Man kann dafür halt viel Kohle abgreifen, sich auf seinem Lehrstuhl ein super Auskommen einrichten, die Talkshows füllen, ohne, dass es jemals einen echten Nutzen gibt.
Das menschliche Gehirn kann nur Sachverhalte vollständig verstehen, die weniger komplex sind, als es selbst, darum werden wir das Gehirn nie vollständig verstehen können. Das ist Forschung vom Typ, beantwortet eine Frage und kreiert drei neue.
Diese Erkenntnisse sind überhaupt nicht neu.
Die Diskussion, wie frei der menschliche Wille ist, geht schon länger, und wie sich das auf die Bewertung von Straftaten auswirkt. Denn jeder Straftäter ist ohne Ausnahme hirnorganisch krank, weil bei diesen Menschen bestimmte Areale unterentwickelt und andere zu reizempfindlich sind. Ist deswegen jeder Straftäter schuldunfähig?
Darauf laufen nämlich diese aktuellen Lehrmeinungen hinaus, die Frage der Autonomie des Menschen. Das ist natürlich auch Wasser auf die Mühlen der Menschen, die "schon immer wussten, dass man den Menschen vor sich selbst schützen muss".
Und dann gilt noch immer, das Wissen von heute ist der Irrtum von morgen. In 100 Jahren werden Forscher staunen, wie wir nur auf sowas gekommen sind.
Bis heute sind viele Sachen des Gehirns unklar, trotz über 100 Jahre Forschung, von daher sind solche "Erkenntnisse" von kleinem praktischen Nutzen. Keine Erkrankung wie Schizophrenie oder Depressionen werden dadurch besser erklärbar. Ganz viele Dinge in der Neurologie beruhen bis auf den heutigen Tag auf Annahmen und Vermutungen. Es klingt vielleicht komisch, aber es ist z.B. nicht vollständig geklärt, wie manche Antidepressiva im Gehirn wirken, obwohl der Nutzen belegbar ist.
Ich halte diese Art Forschung für teilweise Effekhascherei. Man kann dafür halt viel Kohle abgreifen, sich auf seinem Lehrstuhl ein super Auskommen einrichten, die Talkshows füllen, ohne, dass es jemals einen echten Nutzen gibt.
Das menschliche Gehirn kann nur Sachverhalte vollständig verstehen, die weniger komplex sind, als es selbst, darum werden wir das Gehirn nie vollständig verstehen können. Das ist Forschung vom Typ, beantwortet eine Frage und kreiert drei neue.
stahlzart 27.10.2024 18:56
Obwohl, ich kenne Leute, die ihr Gehirn großzügiger weise der Forschung überlassen sollten, wenn es soweit ist, vielleicht verstehen wir dann vieles besser 😆
Epilog 27.10.2024 20:39
Da nicht wenige Neurobiologen die Auffassung vertreten, dass unser Bewusstsein durch Emergenz entsteht, kann die Konfrontation zum etablierten Denken eine konstruktive Herangehensweise sein.