24. Dezember
23.12.2024 21:50
24. Dezember
23.12.2024 21:50
24. Dezember
In stiller Nacht, der Schnee fällt sacht,
Die Welt erstrahlt in Lichterspracht.
Doch in der Seele, da bleibt's so leer,
Ein Schatten schleicht, und ich vermiss' so sehr.
Die Fenster glühen, die Stimmen klingen,
Familien lachen, die Herzen springen.
Doch hier in meinem stillen Raum,
Verliert sich jeder Weihnachtsbaum.
Die Tassen dampfen, der Glühwein fließt,
Die Freude, die man teilt, die man genießt.
Doch ich sitze einsam, mit Tränen im Blick,
Die Erinnerungen kommen, ein schmerzlicher Kick.
Die Geschenke werden fröhlich verteilt,
Während mein Herz in der Einsamkeit verweilt.
Ein Lied erklingt, so sanft und klar,
Doch trifft es mich, als wär's nicht wahr.
Ich zünde eine Kerze, ihr Licht so klein,
Sie soll mir sagen, ich bin nicht allein.
In Gedanken bei denen, die fern von mir sind,
Spüre ich Liebe, die niemals verrinnt.
So weine ich leise, doch hoffnungsvoll,
Denn irgendwo blüht ein Funke, ein Lichtstrahl, ein Zoll.
Die Einsamkeit wird irgendwann weichen,
Und die Herzen der Menschen wieder erreichen.
Bis dahin, mein Herz, halte durch und sei stark,
Denn auch in der Dunkelheit glimmt ein kleiner Funken, ein zarter Funken.
Weihnachten kommt, es kehrt einmal zurück,
Und mit jedem Jahr wächst das Stückchen Glück.
Die Welt erstrahlt in Lichterspracht.
Doch in der Seele, da bleibt's so leer,
Ein Schatten schleicht, und ich vermiss' so sehr.
Die Fenster glühen, die Stimmen klingen,
Familien lachen, die Herzen springen.
Doch hier in meinem stillen Raum,
Verliert sich jeder Weihnachtsbaum.
Die Tassen dampfen, der Glühwein fließt,
Die Freude, die man teilt, die man genießt.
Doch ich sitze einsam, mit Tränen im Blick,
Die Erinnerungen kommen, ein schmerzlicher Kick.
Die Geschenke werden fröhlich verteilt,
Während mein Herz in der Einsamkeit verweilt.
Ein Lied erklingt, so sanft und klar,
Doch trifft es mich, als wär's nicht wahr.
Ich zünde eine Kerze, ihr Licht so klein,
Sie soll mir sagen, ich bin nicht allein.
In Gedanken bei denen, die fern von mir sind,
Spüre ich Liebe, die niemals verrinnt.
So weine ich leise, doch hoffnungsvoll,
Denn irgendwo blüht ein Funke, ein Lichtstrahl, ein Zoll.
Die Einsamkeit wird irgendwann weichen,
Und die Herzen der Menschen wieder erreichen.
Bis dahin, mein Herz, halte durch und sei stark,
Denn auch in der Dunkelheit glimmt ein kleiner Funken, ein zarter Funken.
Weihnachten kommt, es kehrt einmal zurück,
Und mit jedem Jahr wächst das Stückchen Glück.