KI Vorsätze
05.03.2025 11:22
KI Vorsätze
05.03.2025 11:22
KI Vorsätze
Diese KI generierten Texte finde ich echt krass.
🤔
Wer schreibt wirklich so ?
Wer denkt wirklich so ?
🤔
Wer schreibt wirklich so ?
Wer denkt wirklich so ?
Kommentare
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PeterBlack 05.03.2025 11:33
Es läuft aus dem Ruder
Lalope 05.03.2025 11:45
z.B. Menschen, die auch Bücher schreiben!? Warum sollte nicht jemand das Talent haben, gute Texte zu schreiben?
Wir hatten hier doch schon einige, die unter anderem tolle Gedichte schrieben. Hat eben nicht jeder diese Gabe.
Wir hatten hier doch schon einige, die unter anderem tolle Gedichte schrieben. Hat eben nicht jeder diese Gabe.
Mivida 05.03.2025 11:58
Mir wurde hier ja ein KI generiertes Schreiben gewidmet...eine Art Liebesbrief sollte es wohl sein...beim lesen bemerkt man sehr schnell, dass dieses Schreiben, ohne Empathie oder menschlichen Gefühlen erstellt worden ist.
Es las sich einfach nur mechanisch...
Bei oberflächlichen Menschen scheint das zu funktionieren 😉
Es las sich einfach nur mechanisch...
Bei oberflächlichen Menschen scheint das zu funktionieren 😉
Cynops 05.03.2025 12:22
Ich frag mich dann immer, was das soll.
Das ist wie mit stark Photoshop--bearbeiteten Profilfotos.
Klar steht man da erstmal nach außen besser da. Bekommt mehr Anerkennung.
Und wenn man dann in der Realität auf Menschen trifft, die das alles für bare Münze genommen hatten, gibts ziemlich sicher Ärger und Ablehnung.
Als Strategie irgendwie sehr kurzsichtig - es sei denn, man schafft sich ein rein virtuelles Zweitleben. Aber wozu ? 🤔
Das ist wie mit stark Photoshop--bearbeiteten Profilfotos.
Klar steht man da erstmal nach außen besser da. Bekommt mehr Anerkennung.
Und wenn man dann in der Realität auf Menschen trifft, die das alles für bare Münze genommen hatten, gibts ziemlich sicher Ärger und Ablehnung.
Als Strategie irgendwie sehr kurzsichtig - es sei denn, man schafft sich ein rein virtuelles Zweitleben. Aber wozu ? 🤔
laMeilleure 05.03.2025 12:54
Ich finde es auch traurig, daß Haferflocken nicht mehr da ist und dir keine Liebesbriefe mehr schreibt @mivida.
positivemind 05.03.2025 13:13
Ich persönlich schreibe ganz gern mal schwülstige Schachtelsätze. Einfach weil ich schon immer einen Hang zu ellenlangen Romanen und eine Art "Kitsch" hatte. 😄
Allerdings kommt es von mir.
Ich denke schon, dass es Menschen gibt, die einfach gerne so schreiben.
Der eigene Schreibstil kann durchaus einfach eine Art Signatur sein, ein weiterer Faktor, der den Gesamteindruck beeinflusst. Ein zusätzlicher Ausdruck der eigenen Persönlichkeit.
Und es wird Menschen geben, die diesen Schreibstil gut finden und eben andere, die zum Beispiel kurz und prägnant bevorzugen.
Auch den Schreibstil und die Art, Texte zu verfassen, kann man einfach als weitere Art Filter sehen. Entweder man mag es oder nicht.
Solche Texte mit einer KI zu erstellen, halte ich, wie Cynops bereits schrieb, ebenfalls für zu kurz gedacht.
Allerdings kommt es von mir.
Ich denke schon, dass es Menschen gibt, die einfach gerne so schreiben.
Der eigene Schreibstil kann durchaus einfach eine Art Signatur sein, ein weiterer Faktor, der den Gesamteindruck beeinflusst. Ein zusätzlicher Ausdruck der eigenen Persönlichkeit.
Und es wird Menschen geben, die diesen Schreibstil gut finden und eben andere, die zum Beispiel kurz und prägnant bevorzugen.
Auch den Schreibstil und die Art, Texte zu verfassen, kann man einfach als weitere Art Filter sehen. Entweder man mag es oder nicht.
Solche Texte mit einer KI zu erstellen, halte ich, wie Cynops bereits schrieb, ebenfalls für zu kurz gedacht.
Mivida 05.03.2025 13:49
La Meilleure, und das weiß du woher so genau?? Kannst du schon in mein Privatleben schauen??
Ich finde es schade, dass du, obwohl du keinen Kontakt zu mir wünscht, immer wieder Falschaussagen über mich hier postest!!
Ich finde es schade, dass du, obwohl du keinen Kontakt zu mir wünscht, immer wieder Falschaussagen über mich hier postest!!
Mivida 05.03.2025 14:01
LaMeilleure, 12.54!! Ich möchte hier nicht weiter den Blog zu müllen!! Wenn du eine Frage hast, dann frag mich in deinem Blog, den ich extra für dich angelegt habe 😉
Jeannie 05.03.2025 14:04
Na ja zweiuffzig, um mal wieder zumThema zurück zu kommen: manchmal reicht auch eine Blume als PN...und nach der dritten Blumen PN wird eine Vase nachgereicht. Das finde ich dann wirklich mal einfallsreich👍.
Jeannie 05.03.2025 16:50
Also meine Aussage war nett gemeint...ist nicht nur mir schon passiert. Hat sich anscheinend schon herum gesprochen und wenn ich direkt auf die (anfangs?) etwas ruhigeren Männer herum kloppe, die nicht wissen, dass die Blumen hier bei der Mehrheit verpönt sind (da Neuuser z.B)....tja, dann weiß ich auch nicht. Das sollte jeder so halten wie er mag und wie es zu ihm selbst passt. Lange Texte, kurze Texte, Blumen...dem einem liegt es, dem anderen nicht.🤷♀️ KI-Texte zum Kontakte finden? Kenne ich nur von romance scammern. Ich frage dann in die Runde: braucht den noch jemand oder kann der weg?
Haferflocken 05.03.2025 19:52
In einer Stadt, deren graue Fassaden wie ein erstickendes Tuch über den verblassten Träumen ihrer Bewohner liegen, treffe ich auf Clara. Sie ist nicht einfach eine Frau; sie ist eine Meisterin der Manipulation, deren Wesen so undurchdringlich ist wie der Nebel, der regelmäßig über die Straßen kriecht. Ihre Augen, schillernd und kalt, verbergen Abgründe, die tief und unbarmherzig sind – Spiegelbilder einer Welt, die vom Krieg gezeichnet ist.
Clara bewegt sich durch diese Stadt wie ein Schatten, ein Geschöpf von perfider Intelligenz, das die Verzweiflung der Menschen für ihre eigenen Zwecke missbraucht. Ihr Lächeln ist eine Maske, hinter der sich das schleichende Gift ihrer Gedanken verbirgt. In einer Zeit, in der die Menschen nach Halt und Sicherheit suchen, sind sie blind für die Fäden, die sie um ihre Herzen spannt. Sie agiert als Puppenspielerin in einem Drama, das aus Angst und Verzweiflung gestrickt ist. Mit der Schärfe ihrer Zunge schneidet sie die Fäden der Wahrheit und fädelt Lügen zu einem prächtigen Teppich, den sie stolz durch die Gassen präsentiert.
„Gott sieht alles“, murmelt sie oft, während sie mit schneidenden Worten in das Fleisch ihrer Mitmenschen eindringt. „Und doch, er schweigt“, fügt sie hinzu, als wäre ihr eigener Abgrund der einzige, der zählt. In dieser Zeit, in der Vertrauen bröckelt wie morsches Holz, ist Claras Spiel gefährlicher denn je. Sie ist die unsichtbare Zuhörerin, die das Flüstern der Geheimnisse aufnimmt und sie wie schmutzige Waffen gegen die Unbedarften entfesselt. In einer Stadt, in der das Überleben zur täglichen Qual geworden ist, wird ihre Manipulation zur tödlichen Kunst, die sich in das Gewebe des Lebens frisst.
Clara gleicht einem Schatten, der das Licht scheut, gefangen in ihrem eigenen Netz aus Intrigen und Täuschungen, unfähig, die Wahrheit zu erkennen. Ihre Seele ist ein Labyrinth voller Lügen, in dem jede Wendung ein neues Opfer fordert. Während sie in ihrer kleinen Welt agiert, bleibt das Große und Ganze, das sie niemals begreifen wird, unerreichbar – ein ferner Stern, dessen Licht sie nicht einmal erhaschen kann.
So lebt Clara in ihrer selbst geschaffenen Dunkelheit, eine Lügnerin vor Gottes Angesicht, gefangen in der Illusion der Macht über jene, die sie um sich schart. Während die Welt um sie herum in der Ungewissheit des Lebens taumelt, bleibt sie unberührt – ein schattenhaftes Wesen, das den Fluss der Zeit mit einer Kälte durchbricht, die selbst der Tod nicht zu erweichen vermag.
Inmitten von Chaos und Zerstörung ist Clara ein düsteres Symbol für die menschliche Natur, die sich in den dunkelsten Zeiten entfaltet. Dies ist der Bericht aus einer Stadt, in der die Schatten nicht nur die Straßen, sondern auch die Seelen der Menschen beherrschen – ein Ort, an dem das Licht der Wahrheit oft im Nebel der Lügen verloren geht und die Menschen in ihrer eigenen Verzweiflung gefangen sind, unfähig, den eigenen Abgrund zu erkennen, in den sie unweigerlich stürzen.
An alle KI-Zweifler: Nehmt meinen Text, fügt einen alternativen Text hinzu, der dank Synonymverwendung glänzt, und zack, schon habt ihr einen fast identischen Text wie meinen. Natürlich dürft ihr den dann auch munter verwenden. Aber hey, ein Plagiat bleibt nun mal ein Plagiat – auch wenn ihr es mit ein paar hübschen Wörtern aufpeppt. Bravo! Die Kreativität der Menschheit in ihrer besten Form!
Clara bewegt sich durch diese Stadt wie ein Schatten, ein Geschöpf von perfider Intelligenz, das die Verzweiflung der Menschen für ihre eigenen Zwecke missbraucht. Ihr Lächeln ist eine Maske, hinter der sich das schleichende Gift ihrer Gedanken verbirgt. In einer Zeit, in der die Menschen nach Halt und Sicherheit suchen, sind sie blind für die Fäden, die sie um ihre Herzen spannt. Sie agiert als Puppenspielerin in einem Drama, das aus Angst und Verzweiflung gestrickt ist. Mit der Schärfe ihrer Zunge schneidet sie die Fäden der Wahrheit und fädelt Lügen zu einem prächtigen Teppich, den sie stolz durch die Gassen präsentiert.
„Gott sieht alles“, murmelt sie oft, während sie mit schneidenden Worten in das Fleisch ihrer Mitmenschen eindringt. „Und doch, er schweigt“, fügt sie hinzu, als wäre ihr eigener Abgrund der einzige, der zählt. In dieser Zeit, in der Vertrauen bröckelt wie morsches Holz, ist Claras Spiel gefährlicher denn je. Sie ist die unsichtbare Zuhörerin, die das Flüstern der Geheimnisse aufnimmt und sie wie schmutzige Waffen gegen die Unbedarften entfesselt. In einer Stadt, in der das Überleben zur täglichen Qual geworden ist, wird ihre Manipulation zur tödlichen Kunst, die sich in das Gewebe des Lebens frisst.
Clara gleicht einem Schatten, der das Licht scheut, gefangen in ihrem eigenen Netz aus Intrigen und Täuschungen, unfähig, die Wahrheit zu erkennen. Ihre Seele ist ein Labyrinth voller Lügen, in dem jede Wendung ein neues Opfer fordert. Während sie in ihrer kleinen Welt agiert, bleibt das Große und Ganze, das sie niemals begreifen wird, unerreichbar – ein ferner Stern, dessen Licht sie nicht einmal erhaschen kann.
So lebt Clara in ihrer selbst geschaffenen Dunkelheit, eine Lügnerin vor Gottes Angesicht, gefangen in der Illusion der Macht über jene, die sie um sich schart. Während die Welt um sie herum in der Ungewissheit des Lebens taumelt, bleibt sie unberührt – ein schattenhaftes Wesen, das den Fluss der Zeit mit einer Kälte durchbricht, die selbst der Tod nicht zu erweichen vermag.
Inmitten von Chaos und Zerstörung ist Clara ein düsteres Symbol für die menschliche Natur, die sich in den dunkelsten Zeiten entfaltet. Dies ist der Bericht aus einer Stadt, in der die Schatten nicht nur die Straßen, sondern auch die Seelen der Menschen beherrschen – ein Ort, an dem das Licht der Wahrheit oft im Nebel der Lügen verloren geht und die Menschen in ihrer eigenen Verzweiflung gefangen sind, unfähig, den eigenen Abgrund zu erkennen, in den sie unweigerlich stürzen.
An alle KI-Zweifler: Nehmt meinen Text, fügt einen alternativen Text hinzu, der dank Synonymverwendung glänzt, und zack, schon habt ihr einen fast identischen Text wie meinen. Natürlich dürft ihr den dann auch munter verwenden. Aber hey, ein Plagiat bleibt nun mal ein Plagiat – auch wenn ihr es mit ein paar hübschen Wörtern aufpeppt. Bravo! Die Kreativität der Menschheit in ihrer besten Form!
Reiskorn1966 05.03.2025 20:04
Wenn ein toller Mensch KI nutzt, kommt die Wahrheit raus, wenn er spricht. Na geil ...
Mivida 05.03.2025 20:09
Genau so ist es!!! Und es gibt tatsächlich Menschen die können auch ohne KI genauso sprechen!!!
Lalope 05.03.2025 21:13
Was bin ich dankbar, die vielfältigen Schattierungen der Farben sehen zu können....
Schön dich zu lesen Haferflocken😊
Schön dich zu lesen Haferflocken😊
unica 05.03.2025 22:27
Einen Mangel an MI kann auch die Verwendung von KI nicht ersetzen, allenfalls übertünchen. Auch wenn man sich noch so viel Mühe gibt ... 😉
Tangor 05.03.2025 22:31
ohne MI wird es aber auch eine KI nicht schaffen etwas sinnvolles hervorzubringen.
Totoliniko 05.03.2025 22:33
Damals hatten alle Angst vor den bösen Büchern. Dann kamen die ersten Computer, auch alles böse. Nun lieben wir Bücher und Computer. Genau so ist es gerade mit KI. In 10 Jahren ist es auch normal und wir lieben es obwohl wir es gerade hassen oder für "nicht gut" halten.
Manu35 05.03.2025 22:57
Es ist wirklich schön Haferflocke dass du wieder da bist und ich deine Beiträge lesen kann.