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Stadt oder Land - zwischen Idylle und Verzweiflung

Stadt oder Land - zwischen Idylle und Verzweiflung


Nun, dieses Video ist erstmal lustig und da ich am Stadtrand neben einem Naturschutzgebiet lebe, möchte ich mich nicht beschweren. Die Verkehrsanbindungen, Einkaufsmöglichkeiten usw. sind recht gut...Natur pur ist auch nebenan.

Was meint ihr dazu? Wie sieht es bei euch aus?
Was sind die Vor-und Nachteile für euch persönlich?

Kommentare

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Mivida 22.03.2025 21:11
😂😂😂😂😂😂😂😂😂
 
dasBrot 22.03.2025 21:24
So geht Dorfleben... 😂😂😂😂😂😂😂
Damals vor 4 Jahren beim Einwohnermeldeamt:
(Kein Scherz)
"sie sind der 87 Einwohner"  
"danke für die Info"
Ich habs nicht bereut 💪🏻
 
Jeannie 22.03.2025 21:31
Ja Krümelchen, mir geht da immer so durch den Kopf, dass viele Menschen dann evtl. vollkommen abgeschnitten wären. Auf der anderen Seite hat es natürlich auch Vorteile und deswegen bin ich selbst mit der Mitte schon zufrieden. Mich interessiert einfach, wie Menschen dann mit Situationen umgehen. Schön, dass es dir damit gut geht👍
 
Paddy05 22.03.2025 21:37
Ich wohne auch in einem wunderschönen Vorort mit ca 5000 Einwohnern.
Wir haben einen Bäcker, einen Supermarkt, 3 Fresstempel, Tierarzt, Hundefriseur, 
Blumenladen, Lottoladen, Optiker, Schneiderei, Bestatter. Fahrschule, Tankstelle,
Nagelstudios, Ärzte, Physio, Banken und viel Wald.
Aber leider für mich das falsche Bundesland. Für mein Geburtsbundesland muss ich
aber nur über die Brücke laufen..also alles gut.
 
Jeannie 22.03.2025 21:47
Ja Paddy, das hört sich nicht nach einer großen Problematik an und das freut mich zu lesen. 👍 Ich finde es sehr wichtig, dass man sich wohl fühlt und auch gut versorgt ist. Ich versuche selbst gerade eine Bekannte von mir aus der "Einöde" zu holen, damit sie dort nicht untergeht. Sie droht zu vereinsamen und wir suchen gerade nach Wegen. Durch eine Unfall ist sie im Rollstuhl gelandet und kommt im Haus nicht mehr in die oberen Etagen. Und Hilfen sind da schlecht zu bekommen, das KH ist ebenfalls zu weit entfernt....
 
dasBrot 22.03.2025 21:53
Jeannie ich bin ja mobil... darum stört es mich überhaupt nicht. Aaaaaaaaaber die Grossstädtler fallen auf, im Dorf 😉
 
Jeannie 22.03.2025 21:58
Krümelchen, so so...sie fallen auf.😉 Liegt es daran, dass du die anderen 86 Einwohner alle kennst oder WIE fallen sie auf? Das interessiert mich jetzt tatsächlich🙂
 
Siebenpunkt 22.03.2025 22:09
ich wohne in einer Großstadt am Rand, 10 Gehminuten vom Erpetal, Naturschutzgebiet entfernt, am Rand lässt es sich aushalten😉
 
dasBrot 22.03.2025 22:20
Jeannie "Buschfunk" einer fängt an... zack wissen es 30... alle kenn ich eh nicht... ist auch gut so ☝🏻
 
dasBrot 22.03.2025 22:22
Jeannie ich kenn den Unterschied zwischen Leggings, Reiterhose, Radfahrer ☝🏻😁
 
Jeannie 22.03.2025 22:28
Siebenpunkt, das ist bei mir ähnlich...ich mag diese Mischung aus beidem und fahre damit bisher auch sehr gut🙂. Das Erpetal ist mir auch bekannt...an den Wochenenden war es oft sehr voll, ansonsten aber sehr idyllisch.👍
 
Jeannie 22.03.2025 22:32
Krümelchen, welche Art von Hose wünscht du dir denn zu deinem Geburtstag?😆Wir kommen mit dem Traktor, damit wir nicht so auffallen...natürlich in Arbeitskleidung👍
 
Siebenpunkt 22.03.2025 22:32
weiß ja nicht, an welcher Stelle das Erpetal voll war, aber es ist ja riesengroß, das voll mit Menschen zu kriegen, wäre mühsam😀
 
Jeannie 22.03.2025 22:46
Damals sind wir mal den ganzen Weg gelaufen, das würde ich heute nicht mehr schaffen🤦‍♀️Irgendwo dort gab es einen überdachten Platz zum picknicken und der war tatsächlich mehr als gut besucht. Das ist aber auch schon eine Weile her.
 
dasBrot 22.03.2025 23:05
Jeannie... die mit dem Vogel ☝🏻 😉 die hält ewig....
 
Jeannie 22.03.2025 23:12
Ok wird gemacht, Krümelchen😆
 
dasBrot 22.03.2025 23:24
Ich sitz hinten, im Hänger, fahren kann ja jeder 🤫
 
ICHJA 23.03.2025 01:42
Ruhe, Ruhe, Ruhe - ist so, so wichtig — raus aus dem StadtTrubel
 
Mivida 23.03.2025 06:45
Ich habe mein Leben lang immer eher dörflich ruhig gelebt...niemals könnte ich in einer Großstadt, voller Hektik und Stress leben!
Allerdings auch nicht so abgelegen, wo es nur 87 Menschen gibt 😅
 
Riccarda 23.03.2025 08:08
Für mich ist die unmittelbare Nähe zur Natur wichtig. Die meisten ländlichen Gegenden bieten eine Fülle von Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten. Wandern, Radfahren, und sogar einfach nur Spazierengehen kann auf dem Land besonders erholsam sein. Der geringere Verkehr zbs. Für mich stellt die Ruhe und Stille des Landlebens einen erheblichen Gewinn an Lebensqualität dar, da sie abseits von Lärm und Hektik der Stadt zur Ruhe kommen können.
Ausserdem stellen Soziale Aspekte ebenfalls eine bedeutende Rolle. In unsere ländlichen Gemeinschaften kennt man oft seine Nachbarn und pflegt engere soziale Kontakte. Diese Nähe kann ein Gefühl von Sicherheit und Gemeinschaft schaffen, das in der Anonymität der Stadt schwerer zu finden ist. Gemeinschaftliche Aktivitäten und Feste stärken den Zusammenhalt und tragen zur Lebensqualität bei.
Es gibt auch Nachteile. Einkaufen zbs., in der größeren Stadt gibt es mehr Möglichkeiten.
Ohne Auto ist man meist aufgeschmissen, wenn die Struktur der öffentlichen Verkehr Anbindung nicht da sind.
Ich bedaure es nicht, hier zu leben.
 
elliehan 23.03.2025 10:45
Klasse Video!! 

Ich bin als Kind auf dem Land aufgewachsen und es war schon toll, einfach die Straße runter zu gehen und dort Pferde, Schweine, Kühen usw. besuchen zu können und auf dem Traktor mit auf die Felder fahren zu dürfen. Auch jeden Tag nach dem Mittagessen im Wald spazieren gehen zu können, also richtig im Wald, nicht zwischen 20 Bäumen lang neben einer Straße, war toll! Heute fände ich Landleben immer noch schön, aber nur mit eigenem Auto!

Und zu dem "keine Ärzte" noch eine kleine Geschichte: Mein Opa war sehr sportlich und bis ins hohe Alter immer wandern im Wald. Eines Tages ist er dann doch mal ausgerutscht und ein Stück gefallen. Er kam dann ins Krankenhaus und wurde operiert - kein Witz - von einem Gynäkologen, weil halt kein Facharzt da war in der nächstgrößeren Stadt! Wir haben da noch lang drüber gelacht, aber es hätte natürlich auch schiefgehen können... Grade, was Ärzte angeht, bin ich schon froh wo zu wohnen, wo die Versorgung deutlich besser ist...
 
Jeannie 23.03.2025 10:47
Guten Morgen und vielen Dank für eure Kommentare🌻

ICHJA, ich verstehe den Punkt sehr gut, da auch ich manchmal allein an den See gehe, um einfach mal durchzuatmen. Bei manchen Menschen ist zu viel Ruhe wahrscheinlich nicht gerade angebracht oder die Versorgung ist nicht ausreichend gegeben.

Mivi, du hängst da irgendwie so in der Mitte, vorher wohl eher dörflich. Ich denke, dass es für manche Menschen wichtig sein könnte, in der Nähe einer bestimmten Klinik zu sein. Ich persönlich muss ja immer nach Essen, da es nur 2 Menschen mit meiner Erkrankung in D gibt. Im Notfall muss ich erstmal zu uns ins KH, anschließend jedoch in "meine Klinik" oder nach Berlin. Berlin wäre auf Dauer zu weit ohne Umzug.

Ricci, die Aspekte eines Landlebens, die du angesprochen hat, finde ich sehr interessant. Meine Großeltern haben damals auch dörflich gelebt. Später war die Versorgung unzureichend, es gab zu wenig unterstützende Dienste. Meine Eltern haben sie dann zu sich geholt und ich habe mich mit ihnen um meine Großeltern "gekümmert". Später dann waren meine Eltern pflegebedürftig und meine Schwiegermutter auch. Für mich war das neben Berufen, Kind, usw. ein Spagat aber ich habe es trotzdem sehr gern gemacht. Nachbarn und Freunde haben mich unterstützt, selbst später bei meinem Mann. Das liegt an der guten Nachbarschaft, die es anscheinend aber auch auf dem Dorf nicht immer gibt. Deswegen würde ich aus meinem "Randgebiet" auch nicht weg wollen, da wir hier auch zusammen halten. Natürlich kann auch hier nicht jeder mit jedem aber es läuft außergewöhnlich gut.

Manchmal bin ich gern in einer Großstadt, z.B. wenn ich meinen Sohn in Berlin besuche. Und so lange es möglich ist, werde ich auch noch meine Städtereisen machen. Trotz meiner Freude über neue Eindrücke...ich freue mich ebenso, wenn ich wieder zu Hause bin.

Zwischenzeitlich höre ich immer öfter, dass Menschen regelrecht "abgeschnitten" leben. Da sie weder Auto fahren können, noch einen Pflegedienst oder Hilfe in ihrem Dorf bekommen, da es so etwas einfach nicht gibt und kaum ein Unternehmen lange Fahrten in Kauf nimmt, keine Angehörigen da sind oder was auch immer, bleibt ihnen z.T. nur noch ein Umzug. Ich stelle mir das sehr schwer vor und damit meine ich nicht nur den finanziellen Aspekt. Manch ein Mensch muss sein gesamtes Leben hinter sich lassen....
 
elliehan 23.03.2025 10:48
"Behandelt" hätte das übrigens oben heißen sollen, nicht "operiert". Schade, dass man hier den Text nicht noch mal verbessern kann...
 
Jeannie 23.03.2025 10:57
elliehan, danke auch für deine schöne Geschichte🙂. Genau diese Sichtweise vertrete ich heute auch und es ist sehr schön zu lesen, dass bei deinem Opa alles gut gelaufen ist. Ich musste schon leicht schmunzeln und hatte etwas Kopfkino. Dein Opa hat mit Sicherheit auch etwas sparsam geschaut und ich könnte es absolut nachvollziehen😉
 
Jeannie 23.03.2025 11:07
Macht nichts elliehan, ich hatte mir das schon gedacht, da ein Gyn mit Sicherheit nicht operiert, das machen Chirugen, vermute ich jetzt mal.😉 Hier kann ja auch jeder User kurz nachfragen, wenn etwas unklar ist....
 
elliehan 23.03.2025 12:51
"ich hatte mir das schon gedacht, da ein Gyn mit Sicherheit nicht operiert, das machen Chirugen, vermute ich jetzt mal.😉"

Kann man nur hoffen, auf dem Land, kann man nur hoffen... 🤭
 
Riccarda 23.03.2025 13:06
Mahlzeit. 
Übrigens damit kein Missverständnis hier entsteht. Wir haben alles in unsere kleine Stadt. 
Frisur, Bäcker, Discounter, Pflegedienst, Fahrrad Händler, Werkstatt und und und.
Die nächste große Stadt ist nur ca. 8km entfernt. Hier ist es allgemein ländlicher, so wie in Friesland allgemein. 
Wir brauchen auf nichts zu verzichten! 
Schönen Sonntag euch allen und mag jeder so leben wie er es für richtig hält.
 
EinedieserSteine 23.03.2025 13:40
Jedes Tierchen nach seiner Fasson.
Ich habe schon einige Wohnorte durch oder kenne die Wohnlagen von Besuchen.
Auf dem Dorf kann es genauso schön sein wie in der Großstadt, wenn man die richtigen Leute kennt oder sich einfach auf die neue Umgebung einlässt und fragt:
Was kann ich hier tun ?
Nicht:Was fehlt mir hier?
 
Jeannie 23.03.2025 13:50
Ja EdS, genau mit dieser Einstellung habe ich in der Jugend 2 Jahre im Norden gewohnt und das auch eher dörflich. Es gab jedoch kaum Probleme, außer dass ich anfangs mit bestimmten Worten nichts anfangen konnte😉 Und auch schon mal mitten in der Stadt. Hier bin ich jetzt angekommen und weiß es auch zu schätzen. Es gibt jedoch auch Menschen, die genauer planen müssen. Gründe dafür gibt es genug...selbst wenn sie uns gerade nicht selbst betreffen.
 
Lerato77 23.03.2025 14:25
Ich lebe auf dem Dorf und bin aufs Auto angewiesen. Wir haben einen Hausarzt, aber keine Apotheke. Wir haben einen Supermarkt, aber der Bäcker hat nur zwei Tage die Woche offen. Dafür kann ich gleich am Ortsrand in Feld und Wald spazieren gehen, soviel ich möchte. Ach ja, und es gibt hier eine Menge Pferde, die die Bürgersteige voll kötteln 😉 also ich lebe gerne hier, weiß aber auch, dass ich hier nicht alt werden kann.
 
Mondgirl 23.03.2025 14:30
Beides wäre einfach ideal.
Meine Eltern sind insgesamt 17 mal umgezogen. Dorf, Stadt, Waldrand, Wasser, Großstadt.
Als Kind, war das für mich einfach schrecklich. Jedes Mal, wenn ich gerade endlich wieder eine neue Freundin hatte, zack wieder weg. 
Als Erwachsene habe ich nie ein Heimatgefühl entwickeln können. Das hat mich immer traurig gemacht. Eine Art innere Unruhe und Zwiespalt in mir, der bis heute nicht ganz weg ist. Als mein Sohn geboren wurde, dachte ich umziehen ist jetzt wichtig, er muss auf dem Land frei leben. Kaum kam die Schulzeit, umziehen, denn in der Stadt sind mehr Möglichkeiten, sich zu entfalten. Jahrelang war ich richtig wütend auf meine Eltern, weil sie in mir diesen Zustand ausgelöst haben. Beides ist wunderschön Großstadt Halbes Jahr, Land 1/2 Jahr. 🙂
 
EinedieserSteine 23.03.2025 14:44
@jeannie
Ich weiß, was du meinst und wohne auch nicht ohne Grund hier.
 
Johannes0815 23.03.2025 15:04
Ich habe mich gerade noch rechtzeitig vor Corona fürs Dorfleben entschieden und bin von der Stadt auf ein 130 Einwohner Dorf gezogen. Direkt neben mir beginnt Wald unf Wiese ...

Da ich in dee Stadt arbeite, vermisse ich nichts und kann alles was ich benötige tagsüber erledigen. Zudem komme ich beruflich bedingt öfters quer in Deutschland unterwegs.
Von daher habe ich das beste aus 2 Welten😉

Ohne Auto wäre ich allerdings schwer aufgeschmissen.
Zudem sind Kompromisse bei der Anbindung an die Kommunikationsmedien nötig... Mobilempfang nur wenn ich raus in den Garten gehe. Schnelles Internet gibt's nicht .. 
 Im Haus nur dank WLAN über WhatsApp erreichbar.
Aber Dank den 500 Mrd. im Infrastrukturfonds wird alles besser 😉
 
Findemabel1 23.03.2025 17:05
Habe 25 Jahre in der Großstadt gewohnt und bin dann zurück in mein Heimatdorf gezogen. Wir haben hier eine gute Infrastruktur, aber ich vermisse das kulturelle Leben. Mal schnell ins Kino oder in einen Kulturladen, macht man halt nicht so, weil mit größerem Aufwand verbunden. 

Die Nachbarschaft fand ich in der Stadt fast besser, jeder kümmerte sich im großen und Ganzen um seinen Kram, was mir sehr entgegen kam, da ich relativ viel Privatsphäre brauche. Dennoch war es nicht anonym, aber man hat sich nicht eingemischt. 

Hier genieße ich die Natur, aber das wäre auch am Stadtrand möglich gewesen. Nur gibt es da kaum barrierearme Wohnungen.
 
Reiskorn1966 23.03.2025 17:19
Schöne Landschaft, Wald und Seen, Landwirtschaft, ist schön. Es ist kein Dorf, es sind viele kleine Dörfer. Und es geht zwar mit Bus und Bahn, aber ein Auto zu haben ist besser.
 
Jeannie 23.03.2025 18:49
Lerato, ja genau dies ging mir auch so durch den Kopf. So lange ein Mensch mobil ist, sich ein Auto leisten kann oder körperlich dazu in der Lage ist, läuft alles. Mit 20 habe ich auch nicht darüber nachgedacht.

Mondgirl, ich denke, dass ich dich da absolut verstehen kann. Ich mochte Umzüge nie so wirklich, gewöhne mich auch schnell an liebe Menschen. Gerade als Kind fühlt man sich dann einfach "angekommen", wenn sich Freunde usw. gefunden haben. Und dann wird wieder gepackt...🤔 Wenn ich so darüber nachdenke, dass ich einige Freunde aus der Kindheit immer noch Freunde nennen darf...das stelle ich mir tatsächlich nicht so einfach vor immer wieder neu anzufangen...
Ich wünsche dir, dass du jetzt zumindest eine gute Zwischenlösung gefunden hast, es klingt auf alle Fälle so.🍀

Johannes, bei dir liest es sich so als ob du für dich die derzeit optimale Lösung gefunden hast, Kompromisse sind (so denke ich) fast immer nötig. Irgend etwas ist doch immer...den Idealfall gibt es selten. Die Hauptsache ist, dass man selbst zufrieden ist oder ansonsten die Möglichkeit hat etwas zu ändern.

Mabel, genau aus diesem Grund bin ich an den Rand gezogen und die Umgebung hier ist sehr gefragt. Früher habe ich sogar mal direkt in der Stadt gewohnt, da mir das als junger Mensch sehr entgegen kam...lach. Nach der Geburt meines Kindes dann nicht mehr ganz so und deswegen hatte ich sehr viel Glück, dass ich "mein castle" (so nenne ich es oft 😉) gefunden habe. In der Nähe gibt es auch rollstuhlgerechte Wohnungen und die Nachbarschaft ist für mich das passende. Das empfindet ja auch jeder anders. Ungefragt mischt sich hier niemand ein, wenn Hilfe nötig ist...ist sie da. Das ist nicht immer so, dessen bin ich mir bewusst.

Reiskorn, das klingt als ob es für dich genau passt. 👍
 
Mondgirl Gestern, 20:06
Oh danke Jeannie 💝 das freut mich. Es tut gut, wenn man gelesen und verstanden wird. 
Lieben Gruß an Alle aus dem Blog.
 
Jeannie Gestern, 20:12
Mondgirl, ich versuche zu verstehen...manchmal gelingt es mir wahrscheinlich nicht.
Von mir einen lieben Gruß zurück🌻
 
Mondgirl Gestern, 20:21
Das finde ich schön. Wer versucht es denn heute noch, kaum Jemand.
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