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27.03.2025 23:10
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danke hr d... das sie mein profil besucht haben um mich dan gleich zu blockieren.
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ame 27.03.2025 23:32
Dafür brauchst du dich wirklich nicht zu bedanken – das ist hier völlig normal und kein großes Ding. Also: Denk dir nichts, Haken dran und einfach vergessen. Weiter geht’s.
Haferflocken 28.03.2025 11:12
In den unergründlichen Abgründen menschlicher Beziehungen, wo das fragile Gewebe der Kommunikation sowohl aus Zuneigung als auch aus Missverständnissen gewoben ist, erhebt sich eine bemerkenswerte Fragestellung. Die aversive Tendenz, den Kontakt zu jenen Individuen zu suchen, die, ohne Vorwarnung und ohne das geringste Anzeichen einer zwischenmenschlichen Interaktion, unvermittelt den digitales Siegel der Sperre anlegen. Solch ein Verhalten, so erachte ich es, ist nicht nur eine manifestierte Form des geistigen Narzissmus, sondern auch eine zutiefst armselige Äußerung von Unreife und Mangel an empathischer Kapazität.
Ein einfaches Drücken eines Knopfes, welches das Schicksal eines digitalen Gegenübers besiegelt, ist nicht nur ein Ausdruck von Desinteresse, sondern auch ein Zeichen für eine kognitive Unmündigkeit, die mich dazu verleitet, selbst den interaktiven Raum jener Geister zu meiden, die in ihr eigenes, selbstbezogenes Dasein gefangen sind.
Es ist die Abwesenheit von Introspektion und der Mangel an der Fähigkeit, die Resonanz der eigenen Handlungen auf das Seelengefüge anderer zu spüren, die in mir eine tiefgreifende Ablehnung hervorruft. Jene, die sich solchen Taktiken bedienen, zeigen damit, dass sie sich entweder in einer überlegenen Wahrnehmung ihrer eigenen Abgrenzung wähnen oder schlichtweg unfähig sind, die Werte des Mitgefühls und der Solidarität zu erkennen, die das Fundament authentischer zwischenmenschlicher Beziehungen bilden. Ihre Handlungen, so selbsterhaltend sie auch sein mögen, sind kalt und kalkulierend, der Inbegriff einer existenziellen Isolation, die ich als intelligent denkender Mensch nicht nur bemitleide, sondern in der Frühe des Morgens verwerfe, wenn der Lichtstrahl der Erkenntnis den Schatten der Ignoranz vertreibt.
Ein einfaches Drücken eines Knopfes, welches das Schicksal eines digitalen Gegenübers besiegelt, ist nicht nur ein Ausdruck von Desinteresse, sondern auch ein Zeichen für eine kognitive Unmündigkeit, die mich dazu verleitet, selbst den interaktiven Raum jener Geister zu meiden, die in ihr eigenes, selbstbezogenes Dasein gefangen sind.
Es ist die Abwesenheit von Introspektion und der Mangel an der Fähigkeit, die Resonanz der eigenen Handlungen auf das Seelengefüge anderer zu spüren, die in mir eine tiefgreifende Ablehnung hervorruft. Jene, die sich solchen Taktiken bedienen, zeigen damit, dass sie sich entweder in einer überlegenen Wahrnehmung ihrer eigenen Abgrenzung wähnen oder schlichtweg unfähig sind, die Werte des Mitgefühls und der Solidarität zu erkennen, die das Fundament authentischer zwischenmenschlicher Beziehungen bilden. Ihre Handlungen, so selbsterhaltend sie auch sein mögen, sind kalt und kalkulierend, der Inbegriff einer existenziellen Isolation, die ich als intelligent denkender Mensch nicht nur bemitleide, sondern in der Frühe des Morgens verwerfe, wenn der Lichtstrahl der Erkenntnis den Schatten der Ignoranz vertreibt.