Solarmodule wie die der deutschen SolarWorld basieren nur auf Silizium und haben daher keine Schwermetalle wie Blei und Cadmium.
Aber leider haben die Chinesen mit ihren staatlich gelenkten Preisen und die billigen (aber Schwermetall-haltigen Dünnschichtzellen) unsere SolarWorld systematisch unterboten und in der Ruin getrieben.
3000 Arbeitsplätze sind nun unwiderruflich verloren.
Daher bin ich für Schutzzölle und Umweltabgaben der Hersteller.
Schwermetalle können einfach aus Verbindungen mit Wasser heraus gewaschen werden - nur macht es niemand. Es fehlt dazu ein Gesetz … und jemand, der die Mehrkosten für die Waschanlagen und die sündhaft teure Wiederaufbereitung (ca. 100 %) bezahlt.
Ernst-Martin

Wir haben keinen Speicher für Energie, investieren aber in regenerative Energien, deren Auslastung pures Lotto ist. Wie wir die Schwermetalle der Solarzellen entsorgen werden, ist völlig unklar.
Wir wissen, das Verbrennungsprodukte fossiler Brennstoffe Millionen Menschen töten und die Atmosphäre geschädigt wird, favorisieren diese Art der Energiegewinnung aber dennoch und subventionieren es ungemein.
Der Mensch hat 0,3% der vorhandenen radioaktiven Strahlung erzeugt. Todesopfer durch Radioaktivität gab es vorwiegend durch Bomben, nicht durch Kraftwerke. Selbst deren Supergau wie Tschernobyl ohne Schutzkuppel etc. hat nicht den Schaden am Menschen verursacht, der gemeinhin vermutet wird. Menschen, die Strahlung ausgesetzt waren, leben nach wie vor. Die entstehende Krebssorte ist sehr gut behandelbar. Es werden irrationale Entscheidungen getroffen.