1) es ging nicht darum, ob dem Besserverdienenden oder Erben eine Rente zusteht (sie steht ihm sowieso zu), sondern
2) daß er sie gar nicht braucht und deshalb auch gar nichts einzahlen müßte.
Dann könnte man überlegen,
ob sich der Staat nicht ganz aus der Rentenversicherung heraus ziehen sollte,
denn jeder kann sich auch selbst versichern oder notfalls von seinen Kindern erhalten werden - wie es früher auf dem Bauerhof war, liebe Anne!
Tut mir leid, daß ich mich nicht deutlicher ausgedrückt habe - ich will niemand etwas wegnehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Ernst-Martin

=> Mit Verlaub, wenn "Besserverdienende" in die Rentenkasse einzahlen, steht ihnen auch ihre Rente zu.
Nur weil jemand erbt hat er trotzdem einen Anspruch auf Rente, wenn er in die Kasse eingezahlt hat- das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun!