Erinnerungen

In der Zeit,wo jahrelang meist mind.2 Katastrophen in mein Leben kamen,war ich doch mit den Mitteln,die mir zur Verfügung stehen ,(Konfrontation,sinnlose Diskussionen gehören zb nicht dazu),oft sehr stark,worüber ich mich dann selbst gewundert habe
So habe ich mich heute früh erinnert dass im Heim bei meiner Mutter zweimal Quarantäne war.
Meine Mutter war von der Krankheit nicht betroffen,aber eben die Station.
Ich habe da nicht gross nachgedacht und mit der entsprechenden Schutzkleidung,die am Anfang der Station stand,trotzden zu ihr.
Natürlich gehört zu jeder gelungenen riskanten Aktion auch Glück.
Sicherlich kann man mir trotzdem alles Mögliche vorwerfen.
Aber mir hilft der Gedanke,dass ich diese Zeiten -und damals schon halbe Lungenleistung) gut überstanden habe.
Meine Ergo mit 2m,Einmalschutzmaske beide und beide Handschuhe,
will morgen mit mir überlegen,wie es dann wenn Besuche nicht mehr gehen, über skype irgendwie aufrüsten kann.
Mit meiner Pflegeperson und Freundin haben wir für heute ein Telefonat ausgemacht.

Egal an welches "negatives" Ereignis ich bei mir zurückdenke. Zuerst war es immer eine Art Schock, Angst und/oder Hilflosigkeit. Erst als diese sich gelegt hat, setze das Denken und Handeln ein.
Mein Tipp: Gute Gespräche, positive Gedanken sowie das Lachen nicht verlernen, dann ist es nicht mehr ganz so schlimm. 
Wir schaffen das schon.

Danke für deinen Beitrag😊.
Lachen allein...ist nicht so mein Talent.
Aber der Sonne zulächeln durchaus,wenn ich ihr entgegenlaufe😊

Obwohl meine Großeltern schon sehr lange tot sind, fehlen sie mir immer noch sehr. Sie haben mich erzogen, und meine Kindheit waren schon relativ hart. Aber ich habe es zum Glück geschafft, mich auf die wirklich vielen, schönen Dinger zu konzentrieren: wie mein Opa einen Bogen bastelte; wie mir meine Oma mein Lieblingsessen zum Geburtstag machte....

Hallo Leute,ich versuche mal hier,mich für die wahnsinnig vielen Geburtstagsgrüsse zu bedanken. 
Ich bin überwältigt und arbeite an den Antworten, 
Angela