Dauerhaftes Pech in der Liebe
10.12.2024 17:17
Dauerhaftes Pech in der Liebe
10.12.2024 17:17
Kommentare
Steffinie 10.12.2024 17:17
Keiner will mich haben
(Nutzer gelöscht) 10.12.2024 17:39
Ich glaube, darauf gibt es keine Antwort... Einen passenden Partner zu finden, fällt vielen schwer, auch Menschen ohne Handicap. Und dass man noch keinen gefunden hat, heißt nicht, dass man nicht noch einen findet... Das ist wirklich so - auch, wenn man es vielleicht manchmal schon nicht mehr glauben mag...
Wimpernschlag 10.12.2024 17:43
Hallolin1:
Da hast du recht. Ich kenne das leider auch und habe eine Zeit lang die Hoffnung aufgegeben aber ich denke wieder Positiv und eingestehen kommt (in meinem Fall) die richtige.
Wie du schon sagtest es ist schwer für jeden Menschen aber es wird eines Tages
Was mir mal damals meine Therapeutin gesagt hatte: man darf nicht negativ über sich selbst denken und die Hoffnung aufgeben…
Da hast du recht. Ich kenne das leider auch und habe eine Zeit lang die Hoffnung aufgegeben aber ich denke wieder Positiv und eingestehen kommt (in meinem Fall) die richtige.
Wie du schon sagtest es ist schwer für jeden Menschen aber es wird eines Tages
Was mir mal damals meine Therapeutin gesagt hatte: man darf nicht negativ über sich selbst denken und die Hoffnung aufgeben…
Siebenpunkt 10.12.2024 17:52
Keiner will mich haben kann eine Tüte Milch im Laden jammern.
Menschen kann man nicht kaufen, man bekommt sie nur, wenn die Beziehungsarbeit, das Interesse und die Zeit harmonieren.
HL ist kein Laden, sondern eine Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen. Kontakte führen aber nicht immer zum Partnerglück, weil Liebe zu finden Glückssache ist 😉
Menschen kann man nicht kaufen, man bekommt sie nur, wenn die Beziehungsarbeit, das Interesse und die Zeit harmonieren.
HL ist kein Laden, sondern eine Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen. Kontakte führen aber nicht immer zum Partnerglück, weil Liebe zu finden Glückssache ist 😉
sonnele 10.12.2024 18:09
das erinnert mich an eine Sendung die mal bei uns im ORF lief
wer will mich 😉😅
wer will mich 😉😅
Tangor 10.12.2024 18:34
Nun, wie hier schon erwähnt wurde kann man Liebe und Partnerschaft oder auch Freundschaft nicht erzwingen. Es trifft einen oder auch nicht. In den meisten Fällen liegt das aber an einem selbst. Und auf einer Plattform wie dieser ist dein Fingerabdruck, das erste was man sieht, dein Profil.
Und dieses habe ich mir mal angeschaut, um mehr zu erfahren. Dazu kann ich dir einen Tip geben. Überarbeite das nochmal. Manchmal ist weniger mehr und manchmal auch andersherum (ich hoffe du verstehst).
Mein Kollege hat mal zu mir gesagt er hätte bei Frauen eine Schablone. Wer da nicht durchpasst ist uninteressant. Das habe ich da schon nicht verstanden, da ich sowas nicht habe. Du scheinst aber auch sowas zu haben, scheint mir.
Ist nur meine subjektive Meinung, aber du hast gefragt. Vielleicht hilft es dir andere Profile durchzuwühlen um sich Inspiration zu holen.
Und dieses habe ich mir mal angeschaut, um mehr zu erfahren. Dazu kann ich dir einen Tip geben. Überarbeite das nochmal. Manchmal ist weniger mehr und manchmal auch andersherum (ich hoffe du verstehst).
Mein Kollege hat mal zu mir gesagt er hätte bei Frauen eine Schablone. Wer da nicht durchpasst ist uninteressant. Das habe ich da schon nicht verstanden, da ich sowas nicht habe. Du scheinst aber auch sowas zu haben, scheint mir.
Ist nur meine subjektive Meinung, aber du hast gefragt. Vielleicht hilft es dir andere Profile durchzuwühlen um sich Inspiration zu holen.
Jeannie 11.12.2024 00:11
Ich denke auch, dass wenn es dir gelingt, dich selber mit allen Stärken und Schwächen deiner Persönlichkeit anzunehmen und wertzuschätzen, kannst du wirklich offen für die Liebe einer anderen Person sein.
Epilog 11.12.2024 00:36
Liebe zulassen zu können also annehmen und geben zu können, hat sehr sehr viel mit Vertrauen zu tun. Bei der aufrichtigen Liebe öffnen wir uns im Innersten, dort wo wir verletzlich sind.
Gab es in unserer Biografie einen massiven Vertrauensmissbrauch, kann unsere künftige Bereitschaft zum Vertrauen reduziert sein. Derartige Erlebnisse in der Kindheit können sogar zu Beziehungsängsten führen.
Gab es in unserer Biografie einen massiven Vertrauensmissbrauch, kann unsere künftige Bereitschaft zum Vertrauen reduziert sein. Derartige Erlebnisse in der Kindheit können sogar zu Beziehungsängsten führen.
DragonHeart 11.12.2024 12:13
Solange ich mich nicht selbst liebe, kann mich auch kein Anderer lieben. @Steffinie gute Blog Frage. Das Glück bei einem anderen suchen, ist unmöglich. Die Verantwortung meinen Partner glücklich zu machen funktioniert leider nicht. Das Glück findest du nur in Dir selbst.
Diki 11.12.2024 17:49
Ich denke man braucht auch ein bischen Erahrung um hier richtig zu kommonieziren, lass den Kopf nicht hängen
Kichererbse 11.12.2024 17:56
Ich hatte das Glück, Liebe zu erleben, auch wenn es nicht bis zum Lebensende gereicht hat. Deshalb würde ich nie sagen, ich hatte Pech mit der Liebe.
Bei der Auswahl der Partner hätte ich vielleicht mehr auf den Verstand achten sollen, aber, wo die Liebe eben hinfällt. Auf jeden Fall war ich immer wenigstens zur Hälfte dran beteiligt. 😉
Bei der Auswahl der Partner hätte ich vielleicht mehr auf den Verstand achten sollen, aber, wo die Liebe eben hinfällt. Auf jeden Fall war ich immer wenigstens zur Hälfte dran beteiligt. 😉
Jeannie 12.12.2024 00:04
Epilog, sicherlich sind die Erfahrungen, die wir aus der Kindheit mitnehmen prägend für die Zukunft. Sie gibt uns eine gewisse Stärke für das spätere Leben mit.Und wenn nicht da schon eine gewisse frühkindliche Bindung im positiven geschaffen wurde, kann es im schlimmsten Fall über die Verlustangst zur Bindungsangst führen. Das liegt aber nicht unbedingt daran, dass kein Vertrauen aufgebaut werden konnte von Seiten des Kindes oder dass das Vertrauen missbraucht wurde. Dies kann auch durch Trennungen, Verlust o.ä. geschehen.
Epilog 12.12.2024 00:36
Jeannie, ich stimme dir zu, dass es nicht unbedingt an einem Vertrauensmissbrauch liegt.
Deshalb schrieb ich ja: "Derartige Erlebnisse in der Kindheit können sogar zu Beziehungsängsten führen."
D.h. Vertrauensmissbrauch ist einer von mehreren möglichen Traumata, (wie die auch von dir erwähnten Trennung, Verlust o.ä.), welche zu Beziehungsängsten/Bindungsängsten führen können.
Deshalb schrieb ich ja: "Derartige Erlebnisse in der Kindheit können sogar zu Beziehungsängsten führen."
D.h. Vertrauensmissbrauch ist einer von mehreren möglichen Traumata, (wie die auch von dir erwähnten Trennung, Verlust o.ä.), welche zu Beziehungsängsten/Bindungsängsten führen können.
Jeannie 12.12.2024 01:22
Epilog, danke für deine Antwort. Ich wollte nur noch etwas näher auf das Thema eingehen. Wie stehst du denn zu der These, dass viele Bindungsängstler Fernbeziehungen eingehen, um sich der absoluten Nähe zu entziehen, sich damit ihren unbewussten Schutz vor Enttäuschungen aufbauen und zusätzlich eine solche Beziehung (nicht wissend) mit Verlustängstlern bevorzugen? Diese Diskussion gab es letztens bei einem Treffen🤔
Epilog 12.12.2024 02:18
Dieser Argumentation kann ich folgen und eine gewisse Plausibilität erkennen.
Eine Schutzfunktion aufzubauen liegt eben in der Natur des Menschen.
In dem von dir beschriebenen Fall wird die räumliche Distanz gesucht/bevorzugt, mit der Illusion bzw. Hoffnung sich vor tiefer emotionaler Nähe/Bindung zu schützen.
Zu dem zusätzlichen Vorgang:
Unbewusste Verhaltensweisen die als auch als Paradoxon in Erscheinung treten können, gibt es in vielfältigen Konstellationen. z.B. Frau die in der Partnerschaft mit Misshandlung, Gewalt etc. konfrontiert war, begegnet wieder einem gewaltbereitem Partner.
Auch bei Suchtproblematik mit Drogen, Alkohol uvm. gibt es das.
Wie von dir erwähnt, ist es durchaus nachvollziehbar, dass Bindungsängstler unbewusst auf der Suche nach Verlustängtlern sind.
Eine Schutzfunktion aufzubauen liegt eben in der Natur des Menschen.
In dem von dir beschriebenen Fall wird die räumliche Distanz gesucht/bevorzugt, mit der Illusion bzw. Hoffnung sich vor tiefer emotionaler Nähe/Bindung zu schützen.
Zu dem zusätzlichen Vorgang:
Unbewusste Verhaltensweisen die als auch als Paradoxon in Erscheinung treten können, gibt es in vielfältigen Konstellationen. z.B. Frau die in der Partnerschaft mit Misshandlung, Gewalt etc. konfrontiert war, begegnet wieder einem gewaltbereitem Partner.
Auch bei Suchtproblematik mit Drogen, Alkohol uvm. gibt es das.
Wie von dir erwähnt, ist es durchaus nachvollziehbar, dass Bindungsängstler unbewusst auf der Suche nach Verlustängtlern sind.
gartenfeeLE 12.12.2024 17:56
Ich glaube das Thema des Blogerstellers lässt sich schwer beantworten, weil man den Menschen hinter dem Profil hier nicht kennt.
Ich glaube da kann man hier sicher kaum einen individuellen Rat geben in dem Fall. Zumal der/die Blogersteller(in) dazu noch sehr anonym auftritt.🤔
Also ich würde dem Blogschreiber eher empfehlen, im realen Leben vertraute Menschen um Rat zu fragen, was denn der Grund für "dauerhaftes Pech in der Liebe" sein könnte.🙂
Viel Erfolg👍
Ich glaube da kann man hier sicher kaum einen individuellen Rat geben in dem Fall. Zumal der/die Blogersteller(in) dazu noch sehr anonym auftritt.🤔
Also ich würde dem Blogschreiber eher empfehlen, im realen Leben vertraute Menschen um Rat zu fragen, was denn der Grund für "dauerhaftes Pech in der Liebe" sein könnte.🙂
Viel Erfolg👍
Siebenpunkt 12.12.2024 18:36
Die Aussage immer noch kein Glück in der Liebe meint den gleichen Umstand, aber mit einer irgendwie besseren Sichtweise 
als die der Blogüberschrift
als die der Blogüberschrift
Epilog 12.12.2024 20:04
gartenfeeLE schrieb:
"Also ich würde dem Blogschreiber eher empfehlen, im realen Leben vertraute Menschen um Rat zu fragen, was denn der Grund für "dauerhaftes Pech in der Liebe" sein könnte.🙂
Viel Erfolg👍"
Ich schließe mich der Empfehlung von gartenfeeLE an.
Denn:
Wir können gut gemeinte beratende Hilfestellung/Antworten geben, jedoch keine fachlich fundierte auf die jeweilige Person zutreffende Einschätzung abgeben. Im besten Falle sind wir interessierte Laien, die entweder durch eigene aufzuarbeitende Themen oder beruflichen bzw. privaten Kontakt zu einem Neurologen/Psychiater/Psychotherapeuten ein gewisses Maß an Hintergrundwissen erlangt haben.
Zum anderen ist dieser Themenbereich sehr weitreichend und komplex, so dass das persönliche Kennenlernen mit Gesprächsführung und Anamnese erforderlich wäre.
Idealerweise in Zusammenarbeit mit einem ausgebildeten Therapeuten.
Auch ich bin in meinem Kommentar von heute 02:18 im zweiten Absatz, tendenziell etwas zu sehr in die Thematik des Täter-Opfer Rollenverhältnis abgewichen.
"Also ich würde dem Blogschreiber eher empfehlen, im realen Leben vertraute Menschen um Rat zu fragen, was denn der Grund für "dauerhaftes Pech in der Liebe" sein könnte.🙂
Viel Erfolg👍"
Ich schließe mich der Empfehlung von gartenfeeLE an.
Denn:
Wir können gut gemeinte beratende Hilfestellung/Antworten geben, jedoch keine fachlich fundierte auf die jeweilige Person zutreffende Einschätzung abgeben. Im besten Falle sind wir interessierte Laien, die entweder durch eigene aufzuarbeitende Themen oder beruflichen bzw. privaten Kontakt zu einem Neurologen/Psychiater/Psychotherapeuten ein gewisses Maß an Hintergrundwissen erlangt haben.
Zum anderen ist dieser Themenbereich sehr weitreichend und komplex, so dass das persönliche Kennenlernen mit Gesprächsführung und Anamnese erforderlich wäre.
Idealerweise in Zusammenarbeit mit einem ausgebildeten Therapeuten.
Auch ich bin in meinem Kommentar von heute 02:18 im zweiten Absatz, tendenziell etwas zu sehr in die Thematik des Täter-Opfer Rollenverhältnis abgewichen.
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