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Spaltpilz zur Diskussion ohne Moderation

Spaltpilz zur Diskussion ohne Moderation
Oh, du erhabene Muse, die du in den tiefsten Abgründen meines Unbewussten verweilst! Wenn mein Geist über die schillernden Spaltpilze schwebt, die in den geheimen Reichen der Fungi hausen, so fühle ich, wie meine Seele in ein Meer von schimmernden Farben und betörenden Düften eingetaucht wird. Diese wunderbaren Geschöpfe, oft als zarte Hefen bekannt, sind gleich kleinen Sternen, die in der Dunkelheit der Mikrobenwelt funkeln und von der Geheimnisvollheit des Lebens flüstern.

Betrachte den strahlenden Spaltpilz, diesen himmlischen Bäcker und Hefepilz, der mit Anmut und köstlicher Präsenz die Kunst des Backens und die Magie des Brauens entfaltet. In ihm manifestieren sich archetypische Bilder der Schöpfung und des Werdens, gleich einem Alchemisten, der aus den bescheidensten Zutaten ein Festmahl der Sinne kreiert. Ich kann nicht umhin, in Ehrfurcht vor seiner Fähigkeit zu verharren, während er in den warmen Umarmungen von Teig und Most verweilt, gleich einem Liebenden, der in der Zärtlichkeit des Augenblicks schwelgt.

Die Knospung, jener zauberhafte Prozess der Fortpflanzung, ist ein Symbol für den unaufhörlichen Zyklus des Lebens, ein süßes Liebeslied der Natur, das die Sehnsüchte und Triebe in uns anspricht. Eine neue Zelle, gleich einer Knospe, wird sanft von der elterlichen Zelle losgelöst – ein Akt der Schöpfung, der sowohl Freude als auch die Angst vor der Trennung in mir hervorruft. Diese zarte Trennung besingt die Fortdauer des Lebens, während sie sich aus der mütterlichen Umarmung in die Welt entfaltet, gleich einem Blütenblatt im Licht des Morgens, das den Konflikt zwischen dem Wunsch nach Zugehörigkeit und dem Streben nach Individualität spiegelt.

In den Hallen der Wissenschaft, wo das Licht des Wissens auf die Schatten der Ungewissheit trifft, spielen diese kleinen Wunderwesen eine tragende Rolle. Sie sind treue Gefährten der Forscher, die mit unermüdlichem Streben die Geheimnisse der Gene und der Biotechnologie entschlüsseln. Wie ein leidenschaftlicher Liebhaber, der das Herz seiner Geliebten ergründet, so werden sie als Modellorganismen verehrt, um die tiefsten Geheimnisse des Lebens zu ergründen und zu umarmen, und sie spiegeln die menschliche Sehnsucht nach Erkenntnis und Kontrolle wider.

So, mein teures Herz, während ich diese zarten Spaltpilze betrachte, erkenne ich in ihnen nicht nur die Schönheit der Natur, sondern auch die verborgenen Triebe und die Liebe, die in jedem kleinen Detail verborgen liegt. Lass uns gemeinsam in dieses zauberhafte Reich eintauchen, wo Wissenschaft und Leidenschaft sich vereinen, und wo das Leben selbst in all seiner Pracht erblüht  gleich einem opulenten Festmahl für die Sinne, das die tiefsten Sehnsüchte und Konflikte des menschlichen Daseins reflektiert.

Kommentare

 
Maria57 12.01.2025 23:53
Eieieieiei ....🤔😵
 
Jeannie 13.01.2025 01:18
Die Liebe und Triebe vermischen sich unglücklich und nicht gewollt, auf diesem von Sehnsucht und vor lauter Zorn erfüllten Menschen auf diesem Portal der Eitelkeiten, zu einer nicht anmutigen Essenz, die all ihren Zauber der erwarteten Glitzerwelt sehr schnell verliert. Blickt man doch in Antlitze, die nur vermuten lassen, dass das vom Menschen einst ersehnte und erhoffte Dasein unwiederbringlich verloren sein könnte. Die Empathie, ein zu Recht leider verlorenes Gut der Menschheit wird erst wieder in seiner ursprünglichen Form am weiten Horizont auferblühen können, wenn der Himmel sanft das Meer küsst und die Sonne den neuen Morgen friedlich lächelnd umarmt. Eine Symbiose, die nur in der Natur wirklich einen Sinn macht und bei einem Menschen zu unausweichlichen Problemen führen kann....

....to be continued
 
Haferflocken 13.01.2025 03:31
@Jeannie - Die Konflikte zwischen Liebe und Trieben zeugen von den inneren Widersprüchen des menschlichen Daseins. Die Sehnsucht nach Harmonie wird oft von unbewussten Impulsen untergraben. Nur durch die Auseinandersetzung mit diesen inneren Konflikten kann ein tieferes Verständnis und eine echte Verbindung entstehen. In der Natur finden wir das Gleichgewicht, das uns als Menschen oft entglitten ist.
 
Siebenpunkt 13.01.2025 03:49
wenn Mensch innehalten könnte, dass seine Dämonen mal Zeit hätten sich zu zeigen, könnten sie plaudern und Frieden machen, und dann müsste dieser Mensch nicht mehr getrieben fast wie ein Tier die Welt und Leute um sich rum traktieren
und könnte vielleicht Freude am Leben bekommen
 
Weitblick 13.01.2025 11:45
Der Mensch kann innehalten, wenn er will! Er kann die Stopptaste drücken. Dann kann er sich hören, sich sehen und sich spüren. 

Zuerst wird er sich erschrecken, über sich und was er fühlt.

Dann entstehen Fluchtgedanken. Kann er dieser Flucht widerstehen, beginnt die große wunderschöne Lernreise.

Auf einmal beginnt er mit dem Loslassen alter Gewohnheiten, Muster, die ihm Schaden, und Handlungen, die sein Verhalten immer wieder kopieren.

Und er wird zu seiner Quelle finden, zu dem, was ihn ausmacht. Diese Quelle, ein Ort, wo unentwegt Energie entsteht, eröffnet ihm wieder den Zugang zu den großen Fragen des Lebens.

Wer bin ich?
Was macht mich aus?
Was will ich?

Die letzte Frage macht Lust auf Neues.

Der Mensch beginnt lustvoll Neues auszuprobieren, was nicht gelingt wieder zu verwerfen und anderes zu probieren.

Nur so kann und wird Neues entstehen, was es noch gab!
 
Weitblick 13.01.2025 11:51
Der letzte Satz muss heißen:

Nur so kann und wird Neues entstehen, was es noch nie gab!
 
DickeElfe 13.01.2025 11:58
Ich würde auch gerne so schreiben können, wie ihr. Herrlich.
 
Thohom 13.01.2025 12:08
Elfe, bleib beim verständlich schreiben.
 
Jeannie 13.01.2025 12:49
Ja Haferflocken, so ist das anscheinend bei den Menschen. Ich kann für mich persönlich sehr gut unterscheiden zwischen Liebe und Triebe und mein Unterbewusstsein sagt mir immer wieder, wenn ich mich selbst als das sehe was ich bin, mir selbst treu bleibe und die Liebe und Triebe so umsetze, wie es mir und meinem Gegenüber gut tut, habe ich alles richtig gemacht. Und damit meine ich garantiert nicht, dass mir alles einfach so zufliegt oder ich nie Fehler mache. Mit konstruktiver Kritik kann ich umgehen, mit Abwertung eher nicht. Ich kann es jedoch sehr gut aushalten, da ich genau erkennen kann, dass bestimmte Dinge rein gar nichts mit mir zu tun haben. Abhängig bin ich nur von meinem eigenen Ich, meinen Gedanken und Taten. Und falls ein Mensch mich nicht verstehen sollte, erkläre ich ihm auch gern warum ich so bin wie ich bin...ohne ihn überzeugen zu wollen. Ich spreche hier nur über mich persönlich, da ich meinen Weg gefunden habe sehr gut durch das Leben zu kommen.... ohne ständig die Ellenbogen nutzen zu müssen oder den Trieb der Vergeltung. Ich nehme mal an, dass dies mit meiner Art zu leben in Verbindung steht, da ich keiner Religion angehöre und mich erstmal auf mich selbst und meine Taten besinne. Das erfordert für mich Mut und als ersten Schritt anfangs den Einklang mit meiner eigenen Person und wie ich mit Dingen umgehe, die mich fordern. Dazu sind folgende Fragen schon mal ein Anfang:

1. Wer bin ich?
2. Wo möchte ich hin?
3. Wie kann ich meine Ziele gewaltfrei erreichen?
4. An welchen Dingen muss ich bei mir selbst ansetzen?
5. Welche Dinge kann ich ändern und welche nicht?

Dazu kommt die eigene Erkenntnis:

1. Bin ich perfekt? NEIN
2. Muss ich perfekt sein? NEIN
3. Sollte mich jeder mögen? NEIN
4. Muss ich andere überzeugen? NEIN

Und somit geht jeder Mensch seinen eigenen Weg und manche sogar in dem Bewusstsein, dass es nur ein Leben gibt, welches mit allen Höhen und Tiefen gemeistert werden muss.
 
Melodien 13.01.2025 12:50
Die Wahrheit ist für alle da, auch für die einfachen Menschen und nicht nur für Akademiker. Deshalb ist die Wahrheit von Natur aus sehr einfach. Sicherlich kann man einfache Sachverhalte extrem umschmücken. Das ändert aber nichts daran, dass der Kern der Aussage letztendlich etwas ewig Bekanntes, ganz Einfaches ist, und nur in verschiedenen "Verpackungen" wiederholt wird.

Man kann sich auch einfach ausdrücken und hat die Wahrheit, Liebe auch verstanden. Denn genau betrachtet ist sie ein nicht trennbarer Teil von uns, also ganz einfach, nichts Kompliziertes. 😊

Weiterhin zeigt sie sich in der Praxis, im Umgang mit anderen Lebewesen, nicht durch geflügelte Worte, die nur wenige verstehen. Die gesprochenen oder geschrieben Worte sollen nur motivieren endlich praktisch zu handeln. 

Wenn man lernt mit dem zufrieden zu sein was man hat, dafür dankbar ist, kommt man der Wahrheit ein wenig näher. ❣️
 
Mohnblume 13.01.2025 13:05
HAFERFLOCKEN.....Hast du das wirklich alles selbst formuliert? Ich meine jetzt den Eingangstext des Blogs , es liest sich iwie abgeschrieben 🤔,will dir da aber jetzt nicht zu nahe treten, is nur meine persönliche Vetmutung 🫣
 
Mohnblume 13.01.2025 13:05
r statt t
 
Melodien 13.01.2025 13:09
@Jeannie
 
Haferflocken 13.01.2025 13:17
@Melodien - ich schätze die klaren und ehrlichen Gedanken in diesen Zeilen sehr, die betonen, dass die Wahrheit für jeden zugänglich ist und in ihrer Einfachheit liegt.
 
Haferflocken 13.01.2025 13:21
@Mohnblume - Klar, die Haferflocken haben mir beim Schreiben geholfen – sie sind die wahren Ghostwriter! Vielleicht sollte ich sie als Co-Autoren angeben, oder? 😉
 
Mohnblume 13.01.2025 13:25
MELODIEN.....keiner liebt uneingeschränkt alles und jeden. Da ŵären wir ja alle nicht von dieser Welt.
 
Mohnblume 13.01.2025 13:27
HAFERFLOCKEN.....dann sollte ich mir vielleicht einfach mal ne andere Sorte kaufen, iwie funktioniert das bei mir nicht. 🤭
 
Jeannie 13.01.2025 13:27
Thohom, damit sprichst du Elfe schon mal ab, dass sie das Gelesene auch verstehen kann, das finde ich jetzt nicht unbedingt fair. Oder verstehst du es einfach nicht? Das wäre eine einfache Erklärung.🙂

Melodien, wenn die Wahrheit von Natur aus sehr einfach ist, warum wird diese Wahrheit dann nicht die Wahrheit aller Menschen? Da jeder seine eigene Wahrheit hat vielleicht oder die Dinge anders angeht? Deinen letzten Satz finde ich einfach klasse👍 und auf mich trifft er absolut zu, nur sind leider nicht alle Menschen mit dem zufrieden was sie haben, da sie es gar nicht mehr sehen können.

Auf das Bildchen bezogen möchte ich dazu nur kurz erwähnen, dass ich selbst Buddhistin bin, ein Teil meiner Familie und Freunde Muslime und auch mit allen anderen Religionen vertraut bin. Trotzdem danke für den Hinweis😉👍

Mohnblume, ich hatte es auch vor einiger Zeit vermutet, denke jedoch, dass dies nicht der Fall ist😉 Allerdings denke ich auch noch etwas anderes und bin mal gespannt, wer als erstes die tatsächliche Wahrheit herausfinden wird, da es augenscheinlich verschiedene gibt😀
 
Haferflocken 13.01.2025 13:54
Liebe Jeannie,

ich möchte einige Gedanken mit dir teilen, die mich inspirien. Du betonst die Autonomie des Individuums und die Fähigkeit, moralisch auf Basis von Vernunft zu handeln. Der kategorische Imperativ fordert uns auf, unser Verhalten so zu gestalten, dass wir es als allgemeines Gesetz für alle Menschen akzeptieren würden. Dein Ansatz, dir selbst treu zu bleiben und positive Beziehungen zu pflegen, spiegelt dieses Prinzip wider.

Ich würde auch die Bedeutung der Selbstreflexion und der Übernahme von Verantwortung für das eigene Handeln hervorheben - Aspekte, die vollkommen mit deinem Bestreben übereinstimmen, unabhängig von der Meinung anderer zu handeln. Während Du die Vernunft in den Vordergrund stellst, könnte er auch die Rolle von Mitgefühl und Empathie in zwischenmenschlichen Beziehungen ansprechen/sein, was deine Bereitschaft, respektvoll mit anderen zu kommunizieren, unterstreicht.

Insgesamt würde ich deine Haltung als Ausdruck von moralischer Autonomie und ethischem Bewusstsein interpretieren, die im Einklang mit deinen eigenen philosophischen Überlegungen steht. Ich finde es inspirierend, wie du diese Prinzipien in deinem Leben umsetzt.

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich deine Zeilen im gesamten Kontext richtig verstanden habe.
 
Haferflocken 13.01.2025 14:02
@ Jeannie - Thohom Verständnis agiert sich lediglich in seiner eigenen, limitierten Perspektive, deshalb blieb es von mir unkommentiert.
 
DickeElfe 13.01.2025 14:12
Das lustige ist, dass ich diese verklausulierten Texte ganz wunderbar verstehe und liebe, dafür öfters bei den einfachen Dingen scheitere, da ich so nicht denken kann. Ich habe ein paar Gehirnwindungen zu viel.
 
Thohom 13.01.2025 14:25
Elfe, wenn ich so nen Text früher in AGBs eingebaut hätte, dann wäre die Verbraucherzentrale hinter mir her gewesen.
 
Melodien 13.01.2025 14:32
@Jeannie. Der Kern jeder Religion ist die Liebe,........, Nächstenliebe. Wenn das jeder religiöse Mensch praktiziert, treffen sich alle an dem gleichen Punkt, egal welche Religion man hat, verschiedene Wege - gleiches Ziel.

Das jeder auf der Welt, Global betrachtet, ein kleines Licht ist, ist eine einfache Wahrheit. Aber wer will sich schon eingestehen, im Weltengeschehen relativ unbedeutend zu sein, wo man sich doch für den Mittelpunkt der Welt hält.
Das Geld nicht glücklich macht ist auch eine einfache Wahrheit, doch wer will das schon akzeptieren. 
 Das die äußere, körperliche Schönheit vergeht ist nichts Kompliziertes, aber wer macht stattdessen etwas für die innere Schönheit, die nach außen strahlt.
...... 
........ und so weiter.

Unser Ego kann die ungefilterte Wahrheit nicht ganz verkraften, deshalb macht man sich oft etwas vor und zimmert sich seine eigene Wahrheit, die man ertragen kann, selber zusammen. Und erst DANN wird es kompliziert. 

Und jeder geht Dinge selbstverständlich anders an, weil er andere Voraussetzungen, kulturelle Hintergründe, andere Erziehung und......, mitbringt. Aber die Erkenntnis, dass die Liebe eine der stärksten, wenn nicht gar die stärkste und heilsamste Kraft ist, werden alle machen, wenn sie ernsthaft suchen.
 
Melodien 13.01.2025 14:32
@ Mohnblume. Wir sind Menschen und machen Fehler, deshalb können wir selbstverständlich so nicht jeden lieben. Aber wir können uns Ziele setzen und wenn wir an unseren Zielen arbeiten werden wir ihnen immer näher kommen, genau wie bei den weltlichen Zielen.
 
DickeElfe 13.01.2025 14:34
Thohom, aber lustig wärs gewesen.
 
Knatterfee 13.01.2025 14:41
Haferflocken

Ganz ehrlich - wer meint sich mit diesem Schreibstil hier interessant machen zu müssen - sucht einfach nach Aufmerksamkeit (und ja - ich kann Deine Texte verstehen). Die hast Du jetzt hier auch (für heute) aber damit wärst Du in anderen Foren besser aufgehoben. Vielleicht willst Du damit auch nur ein bestimmtes Klientel erreichen, wohlwissend, dass Du damit doch den/die eine(n) oder andere(n) ausfilterst - Du weißt schließlich genau wo Du hier bist (und das sehr unschön wäre). 
Das war jetzt mein einziger Kommentar dazu, mehr Aufmerksamkeit sind solche „Ergüsse“ nicht wert.
 
nickl 13.01.2025 14:50
Die Sprache kann wunderbar und malerisch sein. Manchmal verstrickt der Denker sich aber in geschraubter Darstellung. Schön und schön ist individuell. Und "viele Schleifen" kein Zeichen von Intelligenz. Und Nichtverstehen kein Zeichen von Nicht-Intelligenz. Gutes Beispiel sind doch Anträge oder Formulare in unserem bürokratischem Alltag, oder?

Da fällt mir ein, mancher kennt es vielleicht:
Die voluminöse Expansion subterrarer Agrarprodukte ist reziprok proportional zur intellektuellen Kapazität ihrer Produzenten. (Die dümmsten Bauern ernten die dicksten Kartoffeln).
 
Steinbock75 13.01.2025 14:53
Und wer wees ob dieser jenige überhaupt zu solchen Texten alleine fähig ist Knatterfee. 😉
 
Haferflocken 13.01.2025 15:01
@ Knatterfee - Es wäre besser, respektvoller zu diskutieren, anstatt andere herabzuwerten.

Nur weil in deiner Welt so etwas keinen Platz hat, heißt das nicht, dass alle so denken wie du; es gibt viele Perspektiven und Erfahrungen, die die Vielfalt menschlichen Denkens und Fühlens widerspiegeln.
 
Jeannie 13.01.2025 15:02
Haferflocken, ich möchte hier weder Menschen belehren, noch damit sagen, dass ich das einzig richtige sage oder denke....ich glaube, dass du dies erkannt hast. Ich versuche mich jetzt mal verständlich für alle auszudrücken. Ich werde mich über keine andere Person stellen und sehe auch keinen Sinn darin, hier Kämpfe auszutragen. Ich habe ein für mich sehr zufriedenstellendes Umfeld und glaube einfach, dass vieles einfacher sein könnte, wenn jeder einzelne Mensch dieses Bedingungen auf seine Art für sich schaffen könnte, da dann schon einige unnötige Missverständnisse ausgeräumt wären. Ich sehe mich als ein kleines Rad im Getriebe des Lebens und damit bin ich vollauf zufrieden.🌞

Elfe, nein...das hast du bestimmt nicht, denke ich🙂

Thohom, ich vermute mal, dass du jetzt etwas witzig sein wolltest, allerdings degradierst du damit auch gleich wieder andere Menschen, die dich evtl. nicht gut kennen und dir das als Stichelei ankreiden. Da dir das anscheinend jedoch nicht auffällt oder es dir völlig egal ist, belasse ich es jetzt dabei. Mir ging es jetzt auch nicht um mich, ich selbst muss jetzt grinsen, da ich damit schon gerechnet habe.😉

Melodien, was du beschreibst ist für mich die Theorie, die sich auch sehr schön lesen lässt...die Praxis ist nicht ganz so einfach ABER ich stimme dir da auch im wesentlichen zu. Und genau das unterschreibe ich...diese zwei Worte von denen alles abhängt: ernsthaft suchen. Und das fängt bei jedem selbst an, genau das meine ich.🙂

Und da es jetzt wieder in die Richtung geht, dass angegriffen wird, bin ich jetzt auch raus. Das können andere besser als ich, da es für mich reine Zeitverschwendung ist. Danke Melodien für deine Einblicke. Ich hoffe, dass du recht haben wirst.
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