Was haltet ihr von Msrihuana
09.02.2025 18:31
Was haltet ihr von Msrihuana
09.02.2025 18:31
Kommentare
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Markusresch2809 09.02.2025 18:36
Ist mir unbekannt. Was ist das?
CookieJulez 09.02.2025 18:38
Ich hab keine Erfahrung im Konsum. Alles, was ich sagen kann, ist, dass ich den Geruch ekelhaft finde. Das bedeutet aber nicht, dass ich es anderen nicht zugestehe. Es wäre mir nur recht, wenn sie es außerhalb meiner Reichweite täten.
PeterBlack 09.02.2025 18:41
Ich habe damit sehr gute Erfahrungen.
Hilft sofort gegen Schmerzen, ohne Nebenwirkungen.
Hilft sofort gegen Schmerzen, ohne Nebenwirkungen.
Tangor 09.02.2025 20:01
Also meine Erfahrungen sind eher negativ. Wobei es auch nur einmal war. Vielleicht hatte ich auch nur einen schlechten Tag. Wer weiss.
Peter, das was du beschreibst habe ich schon oft gehört. Ich habe Bekannte die regelmäßig rauchen und damit zurecht kommen. Begrüße ich das? Grundsätzlich ja, aber Bauchschmerzen habe ich trotzdem mit dem Gedanken.
Epfor, deiner Frage entnehme ich, dass du unsicher bist, eventuell. Probier es einfach aus. Am besten nicht allein. Such dir jemanden der Erfahrung hat.
Und für nur mal probieren würde ich die Finger weglassen. Wenn du es wegen Schmerzbekämpfung wie bei Peter versuchen willst, kannst du auch medizinisches nehmen.
Peter, das was du beschreibst habe ich schon oft gehört. Ich habe Bekannte die regelmäßig rauchen und damit zurecht kommen. Begrüße ich das? Grundsätzlich ja, aber Bauchschmerzen habe ich trotzdem mit dem Gedanken.
Epfor, deiner Frage entnehme ich, dass du unsicher bist, eventuell. Probier es einfach aus. Am besten nicht allein. Such dir jemanden der Erfahrung hat.
Und für nur mal probieren würde ich die Finger weglassen. Wenn du es wegen Schmerzbekämpfung wie bei Peter versuchen willst, kannst du auch medizinisches nehmen.
PeterBlack 09.02.2025 20:03
Medizinisches THC bekommt man aus der Apotheke.
Nicht mit TBC verwechseln
Nicht mit TBC verwechseln
PeterBlack 09.02.2025 20:19
In Dosen von 5 bis 20 mg kommt es zu einen entaktogenen Effekt, wobei Halluzinationen selten sind und allenfalls sehr schwach ausfallen. Es breitet sich ein ruhiges Gefühl der inneren Zufriedenheit bzw. des inneren Einklangs aus. Über erotische Sinneswahrnehmungen wird ebenfalls regelmäßig berichtet.
In Dosen von 20 bis 30 mg kommt es zu deutlichen Halluzinationen, wobei optische Eindrücke klar vorherrschend sind. Eigentlich starre Gegenstände scheinen sich zu bewegen und mit auffallenden geometrischen Mustern überdeckt zu sein. Zusätzlich kommt es zur Vermischung von Sinneseindrücken: Betroffene glauben, Musik sehen zu können (Synästhesie). Die visuellen Erscheinungen unter Einfluss von 2C-B werden meistens als deutlich intensiver beschrieben als unter LSD
In Dosen von 20 bis 30 mg kommt es zu deutlichen Halluzinationen, wobei optische Eindrücke klar vorherrschend sind. Eigentlich starre Gegenstände scheinen sich zu bewegen und mit auffallenden geometrischen Mustern überdeckt zu sein. Zusätzlich kommt es zur Vermischung von Sinneseindrücken: Betroffene glauben, Musik sehen zu können (Synästhesie). Die visuellen Erscheinungen unter Einfluss von 2C-B werden meistens als deutlich intensiver beschrieben als unter LSD
CookieJulez 09.02.2025 20:20
2CB, wovon Peter schreibt, ist ne neumodische Version von LSD. Ich hoffe, dass er das nicht ernst meint. ^^
PeterBlack 09.02.2025 20:22
Als eine Variante von LSD würde ich es nicht bezeichnen.
Chemisch vielleicht
Chemisch vielleicht
CookieJulez 09.02.2025 20:24
Ich bezweifle, dass 2CB (eine halbwegs legale, neue Variante von LSD) aus Hanf gewonnen wird. ^^ Meines Wissens nach ist das eine chemische Droge.
CBD wird aus Hanf gewöhnen und ist ein legales, pflanzliches, gut verträgliches Beruhigungsmittel, das nicht high macht.
CBD wird aus Hanf gewöhnen und ist ein legales, pflanzliches, gut verträgliches Beruhigungsmittel, das nicht high macht.
Reiskorn1966 09.02.2025 21:22
CBD ist Nahrungsergänzung und frei verkäuflich. CBD mit THC gibt es auf normalem Rezept.
Beides hilft oder auch nicht. Es gibt viele verschiedenen Mischungen auf normalem Rezept. Marihuana zum Rauchen nur auf Kassengenehmigung.
Es lohnt sich ein Ausprobieren, aber es hilft nicht immer. Appetitanregend, schmerzlindernd, entkrampfend, entspannend, ...
Beides hilft oder auch nicht. Es gibt viele verschiedenen Mischungen auf normalem Rezept. Marihuana zum Rauchen nur auf Kassengenehmigung.
Es lohnt sich ein Ausprobieren, aber es hilft nicht immer. Appetitanregend, schmerzlindernd, entkrampfend, entspannend, ...
Kichererbse 09.02.2025 21:47
Mittlerweile kann man sich das ohne Kassengenehmigung auf Privatrezept kaufen und sich die Sorten selbst aussuchen. Scheinbar günstiger als auf dem Schwarzmarkt und vor allem gute Qualität.
Lalope 10.02.2025 10:16
Bin da zwiegespalten.
Einerseits sehe ich bei vielen die positive Wirkung bei Schmerzen, andererseits habe ich auch schon die negative Persönlichkeitsveränderung bei jemand miterlebt.
Einerseits sehe ich bei vielen die positive Wirkung bei Schmerzen, andererseits habe ich auch schon die negative Persönlichkeitsveränderung bei jemand miterlebt.
CookieJulez 10.02.2025 10:56
Ich kenne tatsächlich jemanden, der dadurch Schizophrenie entwickelt hat bzw. bei dem dadurch Schizophrenie ausgelöst wurde.
Kichererbse 10.02.2025 11:46
Junggebliebene, so ein Quatsch. Cannabis wird sehr häufig bei Schmerzen, Krebserkrankungen zB zum Appetit anregen verordnet. Auch bei Schlaf- und Angststörungen. Die Nebenwirkungen sind häufiger geringer, als bei anderen Medikamenten.
Ich kann leider kein Cannabis nehmen, bei mir führt das zur Retraumatisierung.
So pauschal Cannabis zu verurteilen ist sehr engstirnig.
Ich kann leider kein Cannabis nehmen, bei mir führt das zur Retraumatisierung.
So pauschal Cannabis zu verurteilen ist sehr engstirnig.
Kichererbse 10.02.2025 11:48
"Cannabisarzneimittel finden in der medizinischen Praxis vorwiegend Verwendung
bei chronischen Schmerzzuständen, zum Beispiel bei neuropathischen oder durch Krebs verursachten Schmerzen;
bei Spastik und Krämpfen, die durch Multiple Sklerose oder andere neurologische Krankheiten ausgelöst werden;
bei Übelkeit und Appetitverlust im Falle einer Chemotherapie."
https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/medizin-und-forschung/heilmittel/med-anwend-cannabis.html
bei chronischen Schmerzzuständen, zum Beispiel bei neuropathischen oder durch Krebs verursachten Schmerzen;
bei Spastik und Krämpfen, die durch Multiple Sklerose oder andere neurologische Krankheiten ausgelöst werden;
bei Übelkeit und Appetitverlust im Falle einer Chemotherapie."
https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/medizin-und-forschung/heilmittel/med-anwend-cannabis.html
Kichererbse 10.02.2025 11:50
"Wissenschaftliche Studien zeigen, dass Cannabis keine Krankheiten oder Erkrankungen heilt, es kann jedoch die Symptome lindern oder die Entwicklung einer Erkrankung hemmen. Basierend auf randomisierten, doppelblinden, kontrollierten klinischen Daten haben sich Cannabinoide als therapeutisch wirksam erwiesen bei:
Chronische Schmerzen
Multiple Sklerose
Übelkeit, Brechreiz und Appetit
Gilles-de-la-Tourette-Syndrom
Glaukom
Sonstige Anwendungen
Cannabinoide zeigen auch vielversprechende Ergebnisse bei der symptomatischen Behandlung von Hyperaktivität, Angstzuständen und Allergien. Neben einer ärztlichen Behandlung experimentieren Patienten häufig mit Selbstmedikation in verschiedenen Formen. Cannabis wird dabei für die folgenden Erkrankungen angewendet:
Angst
Krebs
Epilepsie
Entzündliche Darmerkrankungen
Parkinson-Krankheit
Psychiatrische Erkrankungen
Schlaflosigkeit/Schlafstörungen
Abgesehen von diesen Erkrankungen zeigen die Cannabinoide auch vielversprechende Ergebnisse im Zusammenhang mit der symptomatischen Behandlung von Hyperaktivität, Angststörungen und Allergien."
https://bedrocan.com/de/medizinische-fachkreise/anwendungen/
Chronische Schmerzen
Multiple Sklerose
Übelkeit, Brechreiz und Appetit
Gilles-de-la-Tourette-Syndrom
Glaukom
Sonstige Anwendungen
Cannabinoide zeigen auch vielversprechende Ergebnisse bei der symptomatischen Behandlung von Hyperaktivität, Angstzuständen und Allergien. Neben einer ärztlichen Behandlung experimentieren Patienten häufig mit Selbstmedikation in verschiedenen Formen. Cannabis wird dabei für die folgenden Erkrankungen angewendet:
Angst
Krebs
Epilepsie
Entzündliche Darmerkrankungen
Parkinson-Krankheit
Psychiatrische Erkrankungen
Schlaflosigkeit/Schlafstörungen
Abgesehen von diesen Erkrankungen zeigen die Cannabinoide auch vielversprechende Ergebnisse im Zusammenhang mit der symptomatischen Behandlung von Hyperaktivität, Angststörungen und Allergien."
https://bedrocan.com/de/medizinische-fachkreise/anwendungen/
Kichererbse 10.02.2025 11:58
Der Artikel ist von 2021, Steinbock. Und wie bei allem, Nutzen und Risiko abwägen.
Kichererbse 10.02.2025 12:17
Auch das kann man nicht pauschal sagen, dies sollte ein Arzt entscheiden.
Tangor 10.02.2025 12:22
Also Cannabis grundsätzlich zu verteufeln ist der falsche Weg. Sich medizinisch/ärztlich beraten zu lassen ist immer gut.
Es ist eine uralte, in Europa weithin bekannte und auch lange genutzte Heil- und Nutzpflanze. Verboten ist sie in D erst seit 1929 und das nicht wegen der schlechten Wirkung sondern wegen der Papierindustrie.
Mittlerweile gibt es mehr Studien, vor allem positive, aber natürlich auch negative, zu Cannabis als zu Alkohol.
Und man kann ja das THC weglassen. Dann ist es nicht schädlich. Unter ärztlicher Kontrolle gibt es eigentlich nichts dagegen zu setzen. Meine Meinung.
Es ist eine uralte, in Europa weithin bekannte und auch lange genutzte Heil- und Nutzpflanze. Verboten ist sie in D erst seit 1929 und das nicht wegen der schlechten Wirkung sondern wegen der Papierindustrie.
Mittlerweile gibt es mehr Studien, vor allem positive, aber natürlich auch negative, zu Cannabis als zu Alkohol.
Und man kann ja das THC weglassen. Dann ist es nicht schädlich. Unter ärztlicher Kontrolle gibt es eigentlich nichts dagegen zu setzen. Meine Meinung.
Kichererbse 10.02.2025 12:25
Steinbock, das hat dann aber was mit Genuß zu tun, ich frage auch keinen Arzt, ob ich ein Bier trinken darf.
Lalope 10.02.2025 12:37
Es ist wahrscheinlich wie bei allem. Dem einen hilft es, dem anderen nicht- oder schadet sogar.
Das hat man bei Medikamenten genauso. Eigenverantwortung steht da ganz oben. Man kann sich beraten lassen, aber letztlich wird es erst ein Versuch zeigen, was es mit einem macht.
Wer es sich als Genussmittel reinzieht, dem werden irgendwelche Spätfolgen wahrscheinlich auch wurscht sein.
Das hat man bei Medikamenten genauso. Eigenverantwortung steht da ganz oben. Man kann sich beraten lassen, aber letztlich wird es erst ein Versuch zeigen, was es mit einem macht.
Wer es sich als Genussmittel reinzieht, dem werden irgendwelche Spätfolgen wahrscheinlich auch wurscht sein.
Junggebliebene 10.02.2025 12:38
"Wer es sich als Genussmittel reinzieht, dem werden irgendwelche Spätfolgen wahrscheinlich auch wurscht sein."👍
Tangor 10.02.2025 12:38
@CookieJulez
also, das war wohl so, das bis dato der Hauptrohstoff der Papierindustrie Hanf war, eben als Nutzpflanze. Und die Konkurenz nutzte Holz als Rohstoff. Nur Holz wächst halt nicht so schnell. Ergo hat man sich gedacht, machen wir den Hanf halt schlecht, mit einer ausgedachten gesundheitlichen Studie und vermtl. viel Geld um ihn zu verbieten. Angefangen hat das in den USA und andere Länder haben nachgezogen, so wie heute auch. D war der letzte der es verboten hat.
Das habe ich so gelesen und in einer Dokz gesehen. Frag mich aber ja nicht wo. Das ist schon Lichtjahre her.
also, das war wohl so, das bis dato der Hauptrohstoff der Papierindustrie Hanf war, eben als Nutzpflanze. Und die Konkurenz nutzte Holz als Rohstoff. Nur Holz wächst halt nicht so schnell. Ergo hat man sich gedacht, machen wir den Hanf halt schlecht, mit einer ausgedachten gesundheitlichen Studie und vermtl. viel Geld um ihn zu verbieten. Angefangen hat das in den USA und andere Länder haben nachgezogen, so wie heute auch. D war der letzte der es verboten hat.
Das habe ich so gelesen und in einer Dokz gesehen. Frag mich aber ja nicht wo. Das ist schon Lichtjahre her.
Junggebliebene 10.02.2025 12:42
Ah ja, deshalb also immer nur auf dem Schwarzmarkt...loool.
Die Bekifften und Abhängigen sind dann auch nur Fake,lool
Die Bekifften und Abhängigen sind dann auch nur Fake,lool
Kriemhilde 10.02.2025 13:04
Hi,
habe nur eine kurze Erfahrung aus meinen Teenagerjahren. Nach der Anwendung taten mir sowohl das Zwerchfell als auch die Bauchmuskeln vom unaufhörlichen Lachen weh. Aber ich bemerkte, dass es nicht bei allen meinen Freunden positiv wirkte. Einige hatten horrorartige Halluzinationen von der gleichen Zigarette, die wir nur schwer beruhigen konnten. Es hängt also von der spezifischen Psyche des Menschen ab oder davon, wie lange, wie oft und wie viel man raucht... es waren Langzeitraucher.
Mit freundlichen Grüßen, ein absoluter Nichtraucher.
habe nur eine kurze Erfahrung aus meinen Teenagerjahren. Nach der Anwendung taten mir sowohl das Zwerchfell als auch die Bauchmuskeln vom unaufhörlichen Lachen weh. Aber ich bemerkte, dass es nicht bei allen meinen Freunden positiv wirkte. Einige hatten horrorartige Halluzinationen von der gleichen Zigarette, die wir nur schwer beruhigen konnten. Es hängt also von der spezifischen Psyche des Menschen ab oder davon, wie lange, wie oft und wie viel man raucht... es waren Langzeitraucher.
Mit freundlichen Grüßen, ein absoluter Nichtraucher.
Kichererbse 10.02.2025 16:24
Ach komm Steinbock, da können wir gerne weiter machen. Rauchen, Übergewicht, Tablettenabhängigkeit, Alkohol. Auch das kostet der Gemeinschaft Geld, nimmt Plätze in den Kliniken weg usw.
Kichererbse 10.02.2025 16:28
Ja, Ja, Cannabis ist schon ewig eine Heilpflanze. Vielleicht mal informieren.
Kichererbse 10.02.2025 16:30
"Heilpflanze Cannabis - Geschichte
In der Chinesischen Medizin versprachen Extrakte aus der Cannabispflanze schon vor tausenden von Jahren Hilfe bei Verstopfung, Frauenkrankheiten, Gicht, Malaria, Rheumatismus und Geistesabwesenheit. Islamische Ärzte verwendeten in der Antike Öl aus Cannabissamen gegen Ohrenkrankheiten oder Saft aus den Blättern gegen Schmerzen. Und auch Hildegard von Bingen war von Cannabis überzeugt: als Mittel gegen Magenschmerzen oder Übelkeit."
In der Chinesischen Medizin versprachen Extrakte aus der Cannabispflanze schon vor tausenden von Jahren Hilfe bei Verstopfung, Frauenkrankheiten, Gicht, Malaria, Rheumatismus und Geistesabwesenheit. Islamische Ärzte verwendeten in der Antike Öl aus Cannabissamen gegen Ohrenkrankheiten oder Saft aus den Blättern gegen Schmerzen. Und auch Hildegard von Bingen war von Cannabis überzeugt: als Mittel gegen Magenschmerzen oder Übelkeit."
Kichererbse 10.02.2025 17:45
@Steinbock "Ick wees aber dass Leute mit psychischen Erkrankungen die Medikamente nehmen lieber die Finger vom Alkohol lassen sollen."
Warum nur die, die psychisch krank sind?
Warum nur die, die psychisch krank sind?
Kichererbse 10.02.2025 17:57
Wieso meinen Stress? Du bist diejenige, die meint, dass nur nur über psychische Erkrankungen gesprochen wird. Aber bei solchen Sachen dann doch unterscheiden? Das ist inkonsequent.
Aber ok. Ich stell mich jetzt mal dumm.
Aber ok. Ich stell mich jetzt mal dumm.
rollihexle 10.02.2025 18:02
Was regelmässiges Kiffen betrifft, wers über Jahrzehmte macht und dazu nocht säuft, muss sich nicht wundern wenn er dann in der Birne hohl wurd und dann an Krebs schlussendlich stirbt.
Kichererbse 10.02.2025 18:10
Aha, Steinbock. Das war nur ein Beispiel. Ich kiffe auch nicht. Es geht für mich darum, die Kirche im Dorf zu lassen. Und den Menschen nicht vorzuschreiben, was richtig und was falsch ist. Den Unterschied finden zwischen Genuss, medizinischer Notwendigkeit und Missbrauch. Aber scheinbar gelingt das eben nicht jedem. Hauptsache verteufeln und in Klischees packen.
Julchen89 10.02.2025 18:16
Also die Empfehlung bezieht sich meistens auf Leute mit psychischen Erkrankungen, weil viele Psychopharmaka mit Alkohol interagieren können, das kann Nebenwirkungen verstärken, die Wirkung der Medikamente verändern oder sogar gefährlich sein (zum Bleistift stärkere Sedierung oder eine paradoxere Wirkung)
Aber grundsätzlich kann Alkohol mit vielen Medikamenten problematisch sein, nicht nur mit Psychopharmaka. Selbst manche Schmerzmittel oder Antibiotika vertragen sich nicht gut mit Alkohol. Und auch für gesunde Menschen kann übermäßiger Alkoholkonsum ja schädlich sein.
Also eigentlich sollte jeder aufpassen, aber bei psychischen Erkrankungen steht das Risiko noch mehr im Fokus
Aber grundsätzlich kann Alkohol mit vielen Medikamenten problematisch sein, nicht nur mit Psychopharmaka. Selbst manche Schmerzmittel oder Antibiotika vertragen sich nicht gut mit Alkohol. Und auch für gesunde Menschen kann übermäßiger Alkoholkonsum ja schädlich sein.
Also eigentlich sollte jeder aufpassen, aber bei psychischen Erkrankungen steht das Risiko noch mehr im Fokus
rollihexle 10.02.2025 18:20
Steinbock, du hast Recht mit, lass die doch links liegen, ist vergebene Mühe dprt.
Kichererbse 10.02.2025 18:21
Das was für deinen Partner gilt, gilt für deinen Partner.
Ich nehme zB keine sedierenden Medikamente.
Ich nehme zB keine sedierenden Medikamente.
Brummsel 10.02.2025 20:01
Psychische Erkrankungen und THC sind tatsächlich nicht empfehlenswert.
Egal, ob die psychischen Probleme zuerst da waren oder der Cannabiskonsum eine psychische Störung ausgelöst hat, Finger weg vom Kiffen.
Und wer psychogene Stoffe für gut befindet weil es ja schon seit Jahrtausenden in der Naturheilkunde und in alten Völkern konsumiert wurde steht echt nicht in der heutigen Welt auf dem Boden der Tatsachen!
Das Zeug gehört in die Hände von Fachleuten, die entscheiden können, für wen es geeignet ist und wo es eher sogar Schaden anrichten kann.
Egal, ob die psychischen Probleme zuerst da waren oder der Cannabiskonsum eine psychische Störung ausgelöst hat, Finger weg vom Kiffen.
Und wer psychogene Stoffe für gut befindet weil es ja schon seit Jahrtausenden in der Naturheilkunde und in alten Völkern konsumiert wurde steht echt nicht in der heutigen Welt auf dem Boden der Tatsachen!
Das Zeug gehört in die Hände von Fachleuten, die entscheiden können, für wen es geeignet ist und wo es eher sogar Schaden anrichten kann.
Siebenpunkt 10.02.2025 22:28
es ist kein Wundermittel, als Droge missbraucht kann es Psychosen triggern, und Gehirntumore sollen auch mit dem Missbrauch im Zusammenhang stehen