Narzissten

Narzissten
Narzissmus war für mich normal,
die Kindheit eine riesen Qual.
Nichts konnte man wirklich richtig machen,
all die kranken, abwertenden Sachen.
Nach außen hin die heile Welt,
die dann im Eigenheim zerfällt.
Intrigen und Manipulation,
dazu kommen Abwertung und Hohn.
Ehrlichkeit, die gab es nicht,
niemals verlor man sein Gesicht.
Die Maske nach außen saß perfekt,
doch wehe dem, der die Lügen aufdeckt!
Der wird sofort an den Pranger gestellt
und für verrückt erklärt, in ihrer narzisstischen Welt.
Solange man kriecht und funktioniert,
wird hin und wieder ein Leckerli in Form von „sogenannter Liebe“ serviert.
Geködert wird man auch mit Geld,
weil abhängig machen ihnen sehr gefällt.
Der Selbstwert, der fängt an zu schwinden,
ist in den Jahren fast nicht mehr zu finden.
Man zweifelt immer mehr an sich selbst,
in dieser eigenartigen, narzisstischen Welt.
Ein Nein wird niemals akzeptiert,
weil der Narzisst sonst seine Macht verliert.
Drum lasst sie uns demaskieren
und eine Welt voller Respekt und Liebe kreieren.

Dieses Gedicht ist nicht von mir, Verfasser nicht bekannt.
Vielleicht erkennt sich der eine oder andere darin wieder??
Oder kennt jemanden, der auf diese Ausführung passt??

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