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Beziehung

Beziehung
Wie hat man vor ca. 50 Jahren toxische Beziehungen bezeichnet, oder gab es das damals noch nicht? 🤔

Kommentare

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Maria57 11.03.2025 15:18
Schicksal nannte nan es oft.
 
lockedj 11.03.2025 15:24
Ich vermute mal, dass sich damals noch niemand einen Kopp
drum gemacht hat. Er war froh, noch eine abbekommen zu haben
und sie, dass sie endlich unter der Haube war.
 
Cruiser 11.03.2025 15:24
Wenn ich so zurück denke an die Zeit von meinen Großeltern, glaube ich, dass es sowas in dieser Form wie heute nicht gab...

Früher hat man sich einfach zusammen gerissen und es gab diesen schnellen Wechsel zwischen an/aus nicht...
 
laMeilleure 11.03.2025 15:28
Das ging mir gerade so durch den Kopf, weil man heutzutage scheinbar für alles ne besondere Bezeichnung hat.
 
Cynops 11.03.2025 15:41
Nicht zu vergessen, dass Frauen damals ja auch kaum eine andere Wahl hatten.
"geschieden=geächtet", viele ohne Ausbildung oder nennenswerte Berufserfahrung.

Natürlich hält frau dann aus, statt zu gehen. Deswegen muss das heute aber nicht mehr so sein.
 
Garfield17 11.03.2025 15:47
Es wird heutzutage ja, mit manchen Begriffen, gleich Inflationär rumgeschmissen und eingeordnet obwohl manches ganz anders sein kann. Nur machen sich die meisten gar keinen Kopf und blubbern einfach mal drauf los.
 
laMeilleure 11.03.2025 15:52
Sehe ich genauso wie Garfield17. Wenn ich schon irgendwo lese ...Narzist, toxisch... etc. stellt sich mir die Frage wie war es damals? Wirklich anders und man hat es nicht infrage gestellt und akzeptiert, wie es ist?
 
Garfield17 11.03.2025 15:56
Ob das damals besser war, lasse ich mal dahingestellt. Heute ist alles gleich Toxisch obwohl man nicht's bzw. wenig vom Gegenüber oder überhaupt Anderem weiß. Es wird zuviel interpretiert und reingelesen was eventuell gar nicht so sondern ganz andere Gründe hat und ist.
 
mircob76 11.03.2025 15:57
Eine toxische Beziehung besteht aus einem dominanten, fordernden und einem eher zurückhaltendem, schwachen Part.
 
laMeilleure 11.03.2025 16:02
microb76: Ist es aber nicht meist so, daß in Beziehungen einer von beiden dominanter ist, als der andere?
 
lockedj 11.03.2025 16:03
Ja, das ist bekannt! Und, wie nannte man das vor 50J.?
 
Garfield17 11.03.2025 16:08
Meine Großmutter hatte Zuhause immer das Sagen ( sie war der General ) 😂Großvater war nur "offiziell" der Hausvorstand, also dem Anschein nach Aussen.😈😂
 
Garfield17 11.03.2025 16:11
Beziehung ist doch immer ein schweres Thema🤔 aus meiner Sicht gehören aber auch zu toxischen Beziehungen immer Beide. Einer der Macht ausübt und der andere Part es mit sich machen und geschehen lässt. Ich wäre da schon vorzeitig raus.
 
Albetina 11.03.2025 16:14
Manchmal zeichnet sich aber die ganze Sache erst mit der Zeit. Natürlich gehören meist zwei dazu, aber bis man es erkennt was passiert/passiert ist, kann es durchaus lange dauern. Oder aber erst nach dem Ende einer Beziehung und es wird alles im Nachgang reflektiert.
 
laMeilleure 11.03.2025 16:19
Garfield, ich möchte nicht wirklich nochmal über das Männer/Frauen Drama reden. Übrigens ist am 19.11. Weltmännrertag, mal nebenbei bemerkt. 

Mich interessiert ernsthaft, wie man dazu früher sagte? Solche Beziehungen gibt es nicht erst seit gestern.
 
positivemind 11.03.2025 16:28
Beziehungen, die einem nicht gut taten, gab es schon immer. Es wurde halt nur nicht "toxisch" genannt. Mittlerweile werden bestimmte Begrifflichkeiten sehr inflationär benutzt. 
Aber an sich habe ich stark den Eindruck, dass das Bewusstsein für schädliche Verhaltensweisen und eigene Grenzen (glücklicherweise) schon deutlicher ist und auch eher bereit ist, eine Beziehung zu beenden, wenn sie generell nicht gut tut, als noch vor einigen Jahrzehnten. Der gesellschaftliche Druck hat meiner Meinung nach schon abgenommen, die eigene Unabhängigkeit ist größer und "Single sein" ist nicht mehr "bedrohlich", sondern kann auch mal genau das sein, was man möchte. 
Diese Entwicklung finde ich erleichternd. Man sollte mit dem Partner aus Liebe und Überzeugung zusammen sein und bleiben, nicht aufgrund von existenziellen oder sozialen Ängsten. Und natürlich gab es auch schon immer liebevolle Partnerschaften, das meine ich damit nicht. Aber falls man eben in einer Beziehung ist, die einen kaputt macht, ist es meiner Einschätzung nach heutzutage leichter, diese zu verlassen, als früher.
Ich sage damit nicht, dass es grundsätzlich einfach ist, sich aus ungesunden Beziehungen zu lösen, auch heute nicht. Aber der Blick auf Partnerschaften und Singles hat sich meiner Meinung nach gesellschaftlich verändert und das finde ich gut.
 
Julchen89 11.03.2025 16:32
Toxische Beziehungen gab es schon immer. Nur der Begriff dürfte erst einige Jahrzehnte alt sein. Früher hat man halt Dinge gesagt wie, er/sie ist eifersüchtig, er tut dir nicht gut, die beziehung ist ungesund, schwere Persönlichkeit. Aber manipulierende und kontrollierende Verhaltensweisen wurde auch schon damals erkannt. Nur hatte es nicht die heutigen Begriffe
 
Mircalla 11.03.2025 16:35
vor 50 Jahren nannte man es "unglücklich verheiratet sein".
 
Garfield17 11.03.2025 16:37
Die Gesellschaft hat sich sehr verändert.Es gibt auch genügend Frauen und Männer die gar keine Beziehung mehr eingehen wollen und möchten.
Teilweise kann ich das gut nachvollziehen.
 
laMeilleure 11.03.2025 16:45
Diskussionen über gut und Böse beantworten irgendwie auch nicht, was ich wissen möchte.
Wenn es das schon damals gab, mu
 
laMeilleure 11.03.2025 16:45
...muss es doch einen Namen gehabt haben?
 
Noiram 11.03.2025 16:52
Ich denke mal, vor 50 Jahren hat man sich darüber nicht so einen Kopf gemacht. Mann kam
kaputt von der Arbeit und Frau war ebenfalls ausgelastet, keine Waschmaschine usw.
Da war das Leben viel härter und man war froh, wenn man mal etwas gemeinsam tun konnte was Spaß machte.
 
lockedj 11.03.2025 16:56
Mircalla schrieb es bereits. Früher gab es eben noch keine spezielle
Bezeichnungen für jede schlechte Charaktereigenschaft.
Der Mann war eben der Arsch und die Frau die Zicke.
Aber, sie haben immerhin trotzdem jahrzehntelang zusammen gehalten,
auch wenn es mal ´eng´wurde!
 
Maria57 11.03.2025 16:59
Früher sprach man kaum darüber. Oft, auch heute noch, ist der Mann der absolute Herrscher über die Frau, die dann halt unter dem Typen leiden musste. Um des Ansehens und Geldes und Kindes Willen.

Eine Frau hatte einen Mann nicht zu verlassen...

Narzissten gab es auch früher. Und toxische Beziehungen auch. Nur hat man das halt anders umschrieben.
 
Maria57 11.03.2025 17:05
Wohin sollte eine Frau früher denn gehen, womöglich noch mit Kindern, ohne Job / Beruf / Geld?

Dann hatte sie schnell einen schlechten Ruf.
 
Maria57 11.03.2025 17:07
Toxisch kann auch eine An- AusbeZiehung sein. Man liebt sich, libt sich nicht, liebt sich ...

Zieht sich gegenseitig in einen ungutrn Strudel hinab.
 
Keiserschmarn 11.03.2025 17:11
Ja das Übel hat ein Namen.Alfred Tetzlaff zum Beispiel 😁 da wurde Gestritten. Gezoft,, konnte man noch Streiten und Nachher hatten sich alle wieder Lieb
 
laMeilleure 11.03.2025 17:17
Mircalla schrieb unglücklich verheiratet sein. Ok. Aber wann hat man es anders bezeichnet? Als mir bewusst wurde, daß meine Ehe nicht mehr wirklich daß war, was man unter glücklich verstanden hat, hat man sich getrennt oder versucht drüber zu reden. Aber ich würde meine Ehe heute nicht als toxisch bezeichnen. Streit gab es bei mir in allen Beziehungen mal.
 
lockedj 11.03.2025 17:24
Es wurde hier schon mehrfach erwähnt, dass es damals nicht so einfach war,
sich zu trennen, oder scheiden zu lassen.
 
Nordlicht1961 11.03.2025 17:44
Natürlich gab es toxische Beziehungen und Narzissten schon immer. Früher wurde generell nicht so viel über solche Themen gesprochen. Da hieß es dann schlicht „unglücklich verheiratet“ oder „schweres Schicksal“, wie bereits oben geschrieben. Oder man sagte so etwas wie „Sie/er hat in der Ehe nichts zu lachen“ mit vielsagenden Blicken. IdR hat man es hingenommen, hinnehmen müssen. Für den wirtschaftlich abhängigen Part, das waren allermeistens die Frauen, gab es kaum oder keine Alternativen. Zumal sie ohne Erlaubnis des Ehemanns nicht arbeiten durften und auch keinen Führerschein machen oder ein eigenes Konto eröffnen konnten. 

Das Ganze würde ich noch weiter in die Vergangenheit schieben, vor 50 Jahren war 1975, da gab es ja längst die Idee der Emanzipation und damit einher ging ein verändertes Bewusstsein für solche Themen. Zumindest in einigen Kreisen. Vorher gab es diese Differenzierungen mE noch nicht. Begrifflichkeiten wie zB Narzissmus gab es eher in der Psychiatrie. Eine unglückliche Ehe war eine unglückliche Ehe, egal in welcher Form und Ausprägung.
 
laMeilleure 11.03.2025 17:46
Vor 50 Jahren vielleicht nicht. Aber vor 10/15 Jahren doch schon. Und da hieß es noch nicht toxische Beziehung.
 
Julchen89 11.03.2025 17:48
"Jemand steht unter dem Pantoffel"
 
lockedj 11.03.2025 17:50
Das Schuldprinzip bei einer Scheidung war bis 1977 Teil des
westdeutschen Rechts.
Die grundsätzlich lebenslang angelegte Ehe sollte nur im Ausnahmefall
geschieden werden.
Dies war in der Regel gegeben, wenn Ehegatte oder -gattin schuldhaftes
Verhalten gegenüber dem anderen gezeigt hatte.

Wer schuldig geschieden wurde, hatte erhebliche Nachteile gegenüber dem
„unschuldigen“ Ehepartner.
So war es dem schuldig Geschiedenen beispielsweise beinah unmöglich,
das Sorgerecht für gemeinsame Kinder zugesprochen zu bekommen.

Auch in Unterhaltsfragen hatte der „Schuldige“ an der Scheidung meistens
das Nachsehen: Nicht nur entfielen seine Ansprüche häufig, im Gegenzug
war er in besonderem Maße seinem Ehegatten zum Unterhalt verpflichtet,
oft gar ungeachtet seiner tatsächlichen finanziellen Möglichkeiten.

Mit dem Wandel der gesellschaftlichen Ansichten über Ehe, Familie und
Scheidung wurde die Schuldfrage in der BRD 1976 abgeschafft.
Im Zuge der Reform des Scheidungsrechts ersetzte das Zerrüttungsprinzip
das Schuldprinzip bei einer Scheidung.
 
Nordlicht1961 11.03.2025 17:52
Damals hieß es vielleicht „unterdrückt“  oder „dominant“ oder „miserable Beziehung“. Das ganz genaue Hinschauen und Unterscheiden mit differenzierten Begrifflichkeiten ist ein eher neues Phänomen, vermute ich.
 
Maria57 11.03.2025 18:01
Es kam mit dem wachsenden Selbstbewusstsein der Frauen immer mehr auf.

Und staatlicherseits mit dem Überprüfen der Misshandlungen an Frauen durch ihre Partner.
 
Siebenpunkt 11.03.2025 19:11
Man hat damals den Kopf in den Sand gesteckt, wenn sonstwas bei Nachbars lief, heute hat sich das kaum geändert, jedoch werden allerlei Sachen mit Namen genannt und analysiert.
Trotzdem gibt es Gewalt, Mord und Totschlag, emotionale, körperliche und sexuelle Misshandlung, um nur einiges zu nennen, immer noch hinter den Türen mitten unter uns
 
Klaus1957 11.03.2025 20:01
Meiner Meinung gab es schon früher sowas wie toxische Beziehungen, nur nicht im Sprachgebrauch. Das wurde tot geschwiegen wie so vieles andere auch. Gewalt in einer Beziehung, Vergewaltigung in der Ehe und was wei0 ich nicht noch alles. Man redete nicht drüber, also gab es das auch nicht. Punkt. Basta
 
Moni057 11.03.2025 20:18
Bei uns in der damaligen DDR, hat man so etwas gar nicht erfahren. 
Genauso nichts davon wie jetzt in allen Nachrichten, wenn Leute erschossen, erstochen wurden. 
Solche Delikte wurden nie veröffentlicht, und deshalb konnte sich das auch niemand nur vorstellen.
 
Susisorglos 12.03.2025 07:34
Meine Oma hätte sich gerne damals von ihrem saufenden und schlagenden Mann scheiden lassen,so musste sie aushalten bis ihm die Saufleber das Licht ausknipste.
 
Melodien 12.03.2025 09:55
Mit dem richtigen Partner wird das Leben schöner, besser und leichter. Mit dem falschen Partner hat man die Hölle auf Erden.
 
laMeilleure 12.03.2025 10:19
Gut, sobald ich feststelle es passt nicht, bin ich schneller weg, als er bis 3 zählen kann. Für mich ist es Zeitverschwendung in irgendwas zu investieren, von dem man weiß, es ist sinnlos.
 
Maskentanz 12.03.2025 11:00
Ich sehe es kritisch, wenn sehr schnell mit toxisch, oder narzistisch argumentiert wird. 

Ich würde meine vergangenen Beziehungen nie so nennen. Wir sind,  wenn es denn auf Dauer nicht funktioniert hat, im Guten auseinander gegangen. Natürlich war es trotzdem durchaus schmerzhaft, sich einzugestehen, dass es nicht für sehr lange gereicht hat. Aber den Anderen als toxisch  oder gar narzistisch hinzustellen verkennt, dass wir jemals Beide Anteil am Scheitern hatten. 

Natürlich gibt es diese unglücklichen Verbindungen, wo psychiatrische Diagnosen mit eine Rolle spielen. Das bestreite ich damit nicht. Ich habe nur etwas gegen die inflationäre Erklärung mit psychiatrischen Diagnosen. Denn ich bin nicht meine Diagnose, ich bin mehr und denke, dass viele psychisch Erkrankte das auch so sehen.
 
laMeilleure 12.03.2025 11:22
Natzistisch hier,  toxisch da... ich kann es auch nicht mehr hören. Deshalb wollte ich eben wissen, wie man das früher genannt hat. Nicht mehr, und nicht weniger. Aber scheinbar gab es keine konkrete Bezeichnung dafür und das ist ok. Ihr wisst es nicht, ich weiß es auch nicht. 💁‍♀️
 
Maria57 12.03.2025 11:51
Doch, beides gibt es. Schön, dass es nicht jeder erleben muss. Er kann sehr unglücklich machen.

 
Maria57 12.03.2025 11:53
LaMei, das heisst schon seit dem Altertum so.
Meine Mutter sagte dazu Lackaffe. 😁
 
laMeilleure 12.03.2025 12:26
Narzistisch sollte es heißen, sorry.

Das es solche "vergifteten" Beziehungen schon immer gab, ist klar. Aber wie Maskentanz vor mir schon schrieb, werden bestimmte Begriffe zur Zeit inflationär benutzt.
Wenn Verbindungen vor 20 Jahren auseinander gebrochen sind, dann nicht, weil man dem anderen vorgeworfen hat narzistische Züge zu haben. Dann hat es zwischenmenschlich nicht gepasst und gut.
 
perfectday 12.03.2025 13:15
Wenn eine/r die/den Andere/n schikaniert oder ausgenutzt hat, sprach man von einem "schlechten Charakter". Das passt für mich auch heute noch. Wenn 2 auf Dauer nicht zusammen passen, ist das etwas komplett Anderes.
 
Tommie53 12.03.2025 16:16
Vor fünfzig Jahren - das war 1975, sechs Jahre nach Woodstock und meiner Erinnerung nach eine in Teilen weit liberalere und tolerantere zeit für junge Leute, als sie es heute ist. Und das gilt auch für Beziehungen/Beziehungsmodelle. Auch damals gab es "unglückliche" Liebe, nicht immer hat man das Glück, seine Liebe jemandem zu schenken, der diese gleichermaßen erwidert. Es gibt also in der Hinsicht wenig neues unter der Sonne, das Kind hat heute nur einen anderen Namen, der Brunnen, in den es gefallen ist, ist immer noch derselbe...
 
laMeilleure 12.03.2025 16:29
Genau DAS wollte ich ja eigentlich wissen.  Wie nannte man es, bevor man etwas Toxisch und Narzistisch nannte, Tommie. 
Ich persönlich kann mich an andere Bezeichnungen nicht erinnern. Entweder bin ich zu jung, oderhab damit keine Erfahrungen.
 
Drea1962 12.03.2025 16:47
Zu meiner Zeit nannte ich es ein "Bratkartoffelverhältnis".
Zusammen u. a. Essen... getrennt wohnen.
 
Tommie53 12.03.2025 17:12
Das nannte man gar nicht LaMeilleure - man hatte eben einfach den falschen Partner erwischt, einen Missgriff getan. Konnte jedem passieren, kein Grund, zu jammern, eher einer, das nächste mal genauer hinzuschauen...
 
Tommie53 12.03.2025 17:13
...und Narzissten waren einfach Arschlöcher (sind sie meiner Meinung nach immer noch)...
 
BrokenByDesign 12.03.2025 19:04
@Drea1962: Was du beschreibst, ist m. E. überhaupt kein Symptom einer vergifteten oder kranken Beziehung. Manchmal ist das doch genau die Lösung dafür, dass eine Beziehung überhaupt erst richtig gut funktioniert. Also das richtige Maß an Nähe bzw. Distanz. Zu viel aufeinander zu  hocken kann doch gerade auch das Gift in einer Beziehung sein.
 
Drea1962 12.03.2025 20:17
BBD, da habe ich das Thema hier verfehlt.
Sorry.
 
Zaralea Gestern, 07:48
Was ist denn eine toxische Beziehung?
Julchen schreibt: "Jemand steht unter dem Pantoffel."
Was meint ihr?
 
Maria57 Gestern, 07:50
Zara, das wurde doch alles schon besprochen. Siehe oben und Film.🙋🏻‍♀️
 
Zaralea Gestern, 07:56
Ich meine ja nur, Gewalt, psychisch, körperlich oder sexuell ist doch heftiger als Narzissmus oder unter dem Pantoffel zu stehen.
 
Maria57 Gestern, 08:21
Auch Narzissmus tut verdammt weh, v.a. psychisch, wenn Du das Opfer der ständigen Demütigungen etc. bist.

Narzissten versuchen, sich zu erhöhen, indem sie andere erniedrigen.

Warum schaust Du Dir nicht einfach mal die Filme dazu bei Youtube an?

 
Zaralea Gestern, 08:35
Ich habe doch oben geschrieben, "was meint ihr".
Das erfahre ich nicht aus Filmen
 
Julchen89 Gestern, 09:09
Die Fragestellung lautete, wie man das früher bezeichnet hat, nicht was schlimmer ist
 
laMeilleure Gestern, 09:30
Wenn ich zaralea jetzt hier wegen fakeverdacht rauslösche, machen eure anderen Kommentare wenig sinn. Deshalb lass ich sie stehen und blickiere ihn erstmal.
 
rollihexle Gestern, 09:54
laM, den Verdacht hab ich auch.
 
laMeilleure Gestern, 10:50
Ist mir auch eigentlich egal, ich möchte sowas nur nicht in meinen eigenen Blogs haben. Darf sicher gern in den Spieleblogs mitmachen oder eben eigene Blogs erstellen. Mir sind solche Menschen zuwider. 💁‍♀️
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